Meine andere Hälfte
»Sie ist meine andere und bessere Hälfte von mir. Ohne sie bin ich nichts!«
Jasmin lächelte und genoss es sehr, wie Sophie, ihre Liebste, sie immer sanft berührte.
"Ach mein Engel, diese Gedanken hab ich doch nur bei dir", sagte sie glücklich lächelnd und umarmte ihre Liebste und hauchte ihr zärtlich ein
"Ich liebe dich auch", ins Ohr.
Nachdem Jasmin dann endlich mal Ordnung in ihrer und Sophies Modewelt gebracht hatte, konnte sich Jasmin es sich nicht verkneifen, Sophies Po kurz zu massieren, während sie ihre Sachen durchguckte und ihr dann etwas hinhielt.
"Habe ich sehr gerne gemacht und du solltest Topmodel werden und ich werde dann deine persönliche Modedesignerin", sagte Jasmin lächelnd und zog sich dann mit Sophie zusammen an.
Jasmin zog sich ihr Kleid an und Sophie trug die Jeans und das figurbetonende schwarze Shirt, welches sie ihrer Liebsten raus gesucht hatte.
Bevor sie losgingen, konnte Jasmin sich nicht von Sophies Lippen lösen und machte ihre zisch tausend Komplimente.
Jasmin wollte sich einfach nicht von ihr lösen, sie war viel zu glücklich, endlich wieder bei ihr zu sein.
"Du bist meine andere bessere Hälfte Sophie. Ich bin nichts ohne dich", hauchte Jasmin an die Lippen ihrer Liebsten bevor dieser Satz in einem innigen Zungenkuss endete. Dabei massierte sie Sophies knackigen Po und drückte die Hüften der beiden Verliebten eng aneinander. Erst als Jasmin kurz davor war, Sophie wieder auszuziehen, löste sie zwanghaft den Kuss und drückte sich an ihre Liebste.
Minutenlang blieben die Beiden eng aneinander geschmiegt noch stehen und Jasmin beruhigte dabei ihren erregten Atmen.
Erst dann, nahmen sie sich an die Hand, verließen ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zur Eröffnungsrede. Die Gänge waren gefüllt mit anderen Schüler und Schülerinnen, die dorthin auf den Weg waren. Alle redeten durcheinander und waren dabei sich kennen zu lernen. Einer lauter als der andere, damit man verstanden wurde.
Jasmin seufzte und zwängte sich Sophie durch die Massen und hielt ihre Hand feste, um sie ja nicht zu verlieren.
Draußen war es schon viel angenehmer, hier war viel mehr Platz und die Schüler konnten sich verteilen.
Es war eine Bühne aufgebaut mit Stühlen in einem Halbkreis und einem Mikrofon weiter vorne.
Jasmin sah sich um, überall waren Lautsprecher aufgestellt und es gab auch zwei Esstände. Hier verteilten freiwillige Schüler Würstchen, Steaks, Grillspieße und Pommes. Auch gab es Stand, der Brezel und Crêpes verkaufte. Ebenfalls vorhanden waren zwei Getränkestände und, was Jasmin kaum Glauben konnte, eine Cocktailbar!
Sofort zog Jasmin Sophie dorthin, blieb jedoch stehen, als sie das Schild sah:
»ALKOHOLISIERTE COCKTAILS ERST AB 18 JAHREN«
Was für Spielverderber, als sie das Schild sah. Sie war noch 17 und würde erst in wenigen Wochen 18 werden. Aber die wenigen Wochen zählte sie leider noch als 17 und somit musste sie wohl auf alkoholisierte Getränke verzichten.
Jasmin seufzte und sah dann mit einem süßen Blick zu ihrer Liebsten auf.
"Süße holst du uns zwei Cocktails? Und bitte süß, du weißt ja, ich hab eine süße Zunge", sagte Jasmin ganz süß und lächelnd, bevor sie auf die Zehenspitze stellte Sophies Lippen langsam entlang küsste.
"Du bist und bleibst das Süßeste in meinem Leben", sagte sie und gab Sophie einen Kuss.
»Ich will einen Cocktail!«geht mit Sophie auf den Schulhof | bittet Sophie alkoholisierte Cocktails zu holen