Sophie wusste wie Jasim sich jetzt fühlte, auch sie war schon mehr als einmal in der selben situation gewesen. Und jedes mal hat sie verzieh, vergessen und innerlich gelittenaber nach außen hin strahlte sie immer fröhlichkeit aus auch wenn ihr inneres schwarz war. Doch Sophie war kein Mädchen von traurigkeit, sie wollte sich nicht von ihren schlechten erlebnissen beherschen lassen. Sie wollte nicht in der dunkelheit des schmerzes und der trauer versinken, denn sie wusste das sie es niemal wieder da raus schaffen würde.

Als Jasmin nicht auf die berürungen von ihr reagierte wusste sie das es sehr ernst war, aber sie hoffte das sie ihr zuhören würde. Sophie war sich im klaren das sie fehler gemacht hat. Sie machte Cassie machte Sophie noch mehr fertig sie und bevor es nocht mehr eskalierte nahm sie Jasmins hand und zog sie auf ihre beine und sah sie an. Versprochen Jasmin keine lügen und keine geheimnisse mehr aber komm jeztz es reicht wir klären das alles auf unserem zimmer. Sagte sie leise und zog sie und den trolli mit sich.

Sie führte Jasmin zum Mädchen wohnheim und die gänge zu ihrem zimmer entlang, sie sprach in dieser zeit kein wort um es nicht noch schlimmer zu machen, sie hoffte das zumindest das zimmer ok war sie hatten einzelbetten die auf die kleiderschränke hochgebaut waren um den geringen platz auszunutzen den das kleine zimmer hergab.

Jasmin war sich nicht sicher, ob Cassie noch etwas zu ihrem Kommentar gesagt hatte, sie bekam es gar nicht mit, den das mit Sophie machte sie viel zu sehr fertig, dass sie mehr in sich selbst versank. Sie versank in der Tiefe ihres Herzens, welches voller Kummer und Schmerz gefühlt war. Es bestand früher schon daraus, doch der Gedanke an Sophie allein, machte ihr Herz glücklich und überdeckte jegliche Schmerzen. Jetzt.. bestand es nur noch daraus. Kein Glück, keine Freude.

Die Berührung von Sophie holte sie nur aus der Finsternis heraus, aber Jasmin wusste, dass sie nur wieder darauf warten, sie wieder einzuholen. Sie hielt Sophies Hand, nur leicht aber sie hielt sie. Sollte sie ihre Hand fester nehmen? Damit sie nie wieder loslassen kann oder sollte sie einfach wieder loslassen? Aber sie wusste, wenn Sophies Nähe nicht wäre, wäre dort eben die Finsternis.
Also nahm Jasmin Sophies Hand etwas fester, sah sie leicht an und folgte ihr Hand.
Blick auf ihre Hände gesenkt, lies sie sich von Sophie führen.
"Du musst dich entscheiden Sophie... Sie oder ich?", sagte sie leise im Gehen, weiter auf die Hände blickend.
"Aber mit mir wirst du Arbeit haben...", sagte sie noch leiser, bevor die Beiden vor der Tür standen.
Mit ihrer Hand freien öffnete sie die Zimmertür und Jasmin ging ins Zimmer und blickte sich um.
Getrennte Betten. Dies würde wohl für diesen Moment das Beste sein, aber vielleicht würden sie ja irgendwann wieder in einem Bett zusammen schlafen.
Jasmin sah zu Sophie, bevor sie sich auf einen Sitzsack setzte, der sich auf dem Boden im Zimmer befand, neben dem Sitzsack befand sich noch einer.
Jasmin sah Sophie weiter an.
"Ich will alles wissen Sophie, wirklich alles. Lieber von dir als von einer dritten Person... Wann hat das mit euch angefangen? Wie oft? Und wie lange wolltest du es vor mir verheimlichen? Hattest du noch mehr Affären? Liebst du mich überhaupt noch? Liebst du sie!? Hast du überhaupt an mich gedacht!? Wie weit seit ihr gegangen...? Hast du sie mit deinen Händen berührt? Mit deiner..Zunge..?", Jasmin brach die Stimme weg und sie weinte wieder erbitterlich. Und einkriegen konnte sie sich auch nicht mehr. Der Gedanke machte sie einfach fertig.
Hoffentlich sagte Sophie jetzt alles heraus, die ganze volle Wahrheit.

Dean ging mit Rose die gänge des wohnhauses entlang und lächelte sie immer weider an, ja ich finde dich bezaubernd, ist das zu direkt. Tut mir leid aber ich bin eben ein direkter mensch. Sagte er lächelnd, er hoffte nur das die ganzen anspielungen die von ihr ausgingen nicht nur heiße luft waren und sie ihn eiskalt vor der tür stehen lassen würde. Auch wenn er damit klar kommen würde, bedeutete es das er weiter hin mit einer ausgebeulten hose herum laufen müsste und die suche nach einem neuen opfer würde warscheinlich etwas länger dauern nach dem auftritt heute den nicht nur Feli hingelet hatte sonder auch die die sie mit sich genommen hat sorgte für unruhe auf der schule. Und verrinergte seine chancse auf dem Grillfest eine abzuschleppen.

Aber darüber machte er sich keine gedanken den sie berührte ihn immer wieder "ausverseh" aber an stellen die normal nicht einfach zu erreichen waren und er machte sich hoffnungen das es zu mehr kommen würde. Was man nicht alles tut um druck los zuwerden, dachte er sich und blieb mit ihr vor der richtigen zimmer tür stehn und hielt den koffer weiter fest.

Du musst mir nicht danken ich helfe gern, wirklich. Und wenn du fragen hast kennst du ja jetzt meinen namen. Sagte er lächelnd und sah ihr zu wie sie mitihrem schlüssel die tür aufschloss und er einen kleinen einblick ins zimmer bekam, zwei betten. Zumindest konnte er so viele sehn. Lächelnd sah er ihr zu wie sie ihm näher kam und sich ihre brüste gegen seinen brustkorb drückten.Was sie wohl für eine größe hatte? also wenn alles so läuft wie er sich es schon geplant hat würde er es schon bald wissen und mit seinen händen ihre nackten Brüste massieren. Aber er versuchte nicht zu weit zu denken den in seiner hose wurde es immer enger und er wusste nicht wielange das noch gut gehn würde.

Er lächelte und sah ihr dabei in die augen und ihre haut fühlte sich sehr weich an ob sie mit ihren händen auch noch andere sachen gut konnte? Dean bekam keinen klaren kopf mehr seine lust auf Rose stieg ins unermesslich und als sie ihn dann einlied mit rein zukommen konnte er sich nur noch schwer zurück halten. Ich komme sehr gerne mit rein, danke Rose, hauchte auch er an ihren lippen und das war zu viel er konnte es nicht mehr halten und legte seine lippen auf ihre und küsste sie einfach und seine freie hand legte sich um ihre tailie und drückte sie sanft an ihn.

Sophie überlegte den ganzen weg bis zum zimmer wie sie Jasmin alles erklären sollte was da zwischen ihr und Cassie gewesen war und was nicht.
Sie hielt ihre hand weiter und sah sie leicht an, ich muss mich nicht entscheiden. Da ich nie vorhatte mich gegensich zu entscheiden. Sagte sie leisen und ihr war klar das sie das vertrauen erst wieder erarbeitenmusste was sie verloren hatte, aber das würde sie tun den Sophie liebt Jasmin und wollte es ihr auch zeigen. Sie ging mit Jasmin ins zimmer und schlos nach sich die tür ab und stellte den Trolli von Jasmin an das bett das ihr gehören sollte.

Sie blieb dort auch stehn und sah ihr zu wie sich hin setze und wusste nicht ob sie sich setzen sollte oder nicht. Sie sah sie an wärend Jasmon mit ihr sprach und sie konnte verstehn das sie so etwas dachte aber so war es nicht. Was willst du denn alles hören, ja ich bin dir fremdgegangen und ich bereue es auch aber ich hab Cassie kennen gelernt ohne hintergedanken gehabt zu haben. Es ist eben einfach passiert wir haben geredet und da hat eben eins zum andern geführt. sagte sie ruhig.
Wie oft? einmal reicht das nicht? ich hatte auser mit cassie noch nie einen ausrutscher da ich mit dir glücklich bin, ich habe jeden tag an dich gedacht und denkst du nicht mich hat es auch fertig gemacht nicht bei dir sein zu können ?! Und ichhab sie nicht mit meiner zunge berührt nur mit den Fingern und ich habe mich auch nicht von ihr mit ihrer zunge berühren lassen. Sophie kam etwas auf Jasmin zu und sie trug das selbe kleid wie bei dem ersten treffen der beiden, blüten weiß und halb lang.

Aber du glaubst mir nicht richtig? Das mit Dean nimmst du mir auch über dabei kann ich nichts dafür das zwischen ihm und mir diese bindung besteht ... ich habe ihn nicht gebeten mich zu verwandeln, wobei ich ihm imnach hinein dankbar bin sonst hätten wir uns warscheinlich nie kennen gelernt. Aber es ist egal du solltest dich ausruch die reise war lang, sie ging an Jasmin vorbei zu ihrem bett und Sophie wusste das alles so wie sie es kannte nun nicht ehr da war, nur wegen eines unfalls aber damit musste sie leben den sie war der auslöser und sie ging die stufen ihres betten hinauf und setze sich oben auf ihr bett .

Jasmin lächelte nur ganz leicht, als Sophie ihr gestand, dass sie nur sie will, sie wollte es glauben, sie glaubte es auch, aber trotzdem gab es Zweifel. Sie war ihr fremd gegangen... Was würde sie ihr wohl alles erzählen?

Nachdem Sophie und Jasmin auf ihrem Zimmer waren, Jasmin sich gesetzt hatte und Sophie vor ihr stand. Stellte sie ihr ein Haufen Fragen. Dabei hielt Jasmin noch die Schlüsselkette in der Hand, die eigentlich schon längst um Sophies Hals gehört hätte, aber nun nicht mehr. Zumindest nicht jetzt, vielleicht in geraumer Zeit wieder, aber nicht jetzt.

Jasmin weinte und sagte nichts zu dem was Sophie gesagt hatte, sie sah ihr einfach zu, wie sie auf ihre Seite ging und sich auf ihr Bett setzte.
Jasmin stand auf und sah Sophie an.
"Sophie... , sagte Jasmin, aber ihr fiel nicht ein was sie sagen sollte.
Sie wischte sich die Tränen weg und öffnete ihre Tasche. In ihrem Portmonee verschwand die Kette und Jasmin zog sich aus.
Schuhe, Hose und Top.
Aus ihrem Trolli suchte sie sich ihren Markenpyjama raus und zog ihn an, bevor sie sich dann in ihr Bett verkrichte.

Pyjama

Wie ein Häufchen Elend zog sie die Decke über sich und redete immer wieder mit sich selbst, flüsterte über ihre Lippen, dass sie Sophie liebte. Nur sie.

Sophie beobachtete Jasmin von ihrem bett aus und sie wollte am liebsten auch in trönen ausbrechen aber dazu hatte sie nicht das recht, Jasmin war es die hier verletzt wurde und nicht Sophie. Jasmin zu und als sie ihren namen hörte wartete sie auch weitere worte, die aber nicht kamen was sie wieder traurig machte. Sie zog ihre ballerinas aus und legte sich auf den rücken in ihr bett und sah an die decke und wusste nicht was sie tun sollte um Jasmin zu helfen, aber warscheinlich war es besser wenn sie sie einfach erstmal in ruhe lassen würde. sie würde ihr schon zeigen wenn sie sich wieder nähern durfte.

Sollte Sophie Jasmin von der Grillfeier am abend erzählen und sie fragen ob sie zusammen hingehn wollen? Egal was sie sich aus dachte es passte nicht, Sophie verzweifelte noch. Aber das sollte wohl die strafe sein das sie ihrer liebsten so weh getan hat, dabei war es eigentlich nicht mal wirklich fremgehn. Etwas fummeln und küsssen mehr war es nicht, aber Sophie hätte warscheinlich genau so reagiert wie Jasmin an ihrer stelle.

Sophie entschied sich zu warten, Jasmin erst einmal in frieden zu lassen damit sie das verarbeiten konnte was Sophie zu ihr gesagt hatte. Vielleicht aber nur vielleicht würde sie sie dann auf die grillfeier am abend andprechen.

Rose erfreute es sehr, als Dean ihr sagte, dass er sie bezaubernd findet und sie lächelte ihn an, während sie weiter durch die Schulgänge gingen. Als sie dann Treppen hoch gingen, drängte sich Rose sogar vor Dean, und ging mit einem unwiderstehlichen Hüftschwung vor Dean die Treppen hoch. Rose wusste natürlich, dass er ihren Po dabei nicht außer acht lassen würde.

Als die beiden dann vor der Zimmertür standen und Rose sich Dean lächelnd näherte, an seine Lippen hauchte, legte sie ihre Hand auf die kaum bemerkbare Beule in seiner Hose, welche sie leicht massierte, als sich die Beiden dann küssten.
Rose legte ihre freie Hand um Deans Hals und drückte sich enger an ihn und musste im Kuss leicht aufstöhnen.
Sie drängte Dean ins Zimmer, schloss die Tür mit dem Fuß und ließ ihre Reisetasche von der Schulter gleiten, knöpfte Deans Hemd auf und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss immer weiter. Da Rose grade alles egal war, stieß sie Dean in eines der Betten und lächelte ihn an.
Ich sollte dich warnen, ich bin ein kleines Biest im Bett, der Rücken meines Exs sah furchtbar aus.
Rosalie ging auf Dean zu und zog ihr Shirt aus.
"Willst du mich ausziehen?", sage sie lächelnd, öffnete ihren BH und schleuderte ihren B75-BH in Deans Gesicht.

Jasmin lag in ihrem Bett und weinte immer noch, sie hatte Sophie den Rücken zugekehrt und dachte an alles und an nichts. War es richtig, dass Jasmin jetzt darüber nachdachte, wie Cassie und Sophie sich gegenseitig berührt hatten? Sie sollte besser aufhören, sich dies vorzustellen, da sie am liebsten vor Schmerzen schreien würde.

Jasmin weinte weiter und stand dann einfach auf und und kam zu Sophies Seite ihres Zimmers.
"Ich will bei dir sein Sophie... Bitte ich vermisse dich so sehr, sagte sie weinend und legte sich dann zu Sophie ins Bett und kuschelte sich an ihre Freundin und weinte weiter.
"Ich liebe dich doch", sprach sie weiter und klammerte sich an sie.
[b]"Aber ich kann das so schnell nicht vergessen.. nicht verzeihen ...", sagte sie und hoffte, dass Sophie um sie kämpfen würde, um ihr Herz kämpfen würde.

Jasmin schloss weinend ihre Augen und schluchzte noch. Sie klammerte sich in das Oberteil von Sophie und blieb so bei ihr. Sie wusste nicht, ob Sophie das jetzt auch wollte, aber Jasmin wollte es und sie würde es nicht aushalten, sich jetzt wieder von Sophie zu entfernen.

Dean lächelte und begut achtete Rose sehr geaun und man konnte sagen das sie eine granate war und diese granate würde gleich deinen freund kennen lernen.
Nach dem er seinen drang nicht mehr zurück halten konnte zeigte er Rose wie gut er küssen konnte und er hielt sie sanft aber auch fest im arm und als sie begann uber sein erregtes glied zu streicheln wussteer das sie es auch wollte. Das sie ihn wollte und sie sollte ihn bekommen mit all dem angestauten druck der sich über die wochen hinweg angestaut hatte.

Er ließ sich von ihr ins zimmer drängen und auch sein hemd ließ er sich von ihr öffnen, dabei ließ er den leidenschaftlichen kuss nicht abbrechen. Erst als sie sich auch anfing auszuzeihn lösten beide den kuss und Dean sah ihr lächelnd zu denn sie fragte zwar ob er sie ausziehn wollte tat es dann aber doch selbst und er fing ihren BH bevor er in seinem Gesicht landete.

Nach dem Rose ihn aufdas bett gestoßen hatte lag er auf seine unter arme gestütz wasseine bauchmuskeln nir noch besser zur geltung brachte und die beule in seiner hose war stark angewachsen. Was würde sie nun als nächstes tun ? Dean stand drauf wenn er einen geblasen bekommt und dannach besorgte er es den Mädchen nochmal richtig den seine ausdauer war ziehmlich lang. Aber vielleicht würde sie ja nicht auf blasen stehn solche mädchen gab es auch aber Dean war flexsiebel was das anging. Sollte das der fall sein würde er sie lecken bis sie ihn anflehen würde sein erregtes glied in sie ein zuführen und mit ihr zu schlafen. Zeist du mir das Biest? ich würde mich freun, sagte er lächelnd und überlies das weitere ihr.

Aber wer weiß vielleicht ist sie ja wirklich ein biest im bett und würde mit ihm die stellung 69 zum auf wärmen anfangen, dean musste sich natürlich nicht aufwämen wenns nach ihm ginge würde er sie gleich nehmen, im stehn oderliegen von vorne oder hinten das war ihm egal solange er endlich wieder in ein Mädchen eindringen konnte um seinen spaß zu haben.
Er sah Rose weiter lächelnd an

Nachdem Rose Dean ins Bett geschubst hatte, lächelte sie ihn und öffnete ihre Hose.
"Das Biest wirst du bekommen, denn es ist willig!", sagte Rose und das Tier in ihr war nun nicht mehr zu bängigen.

Schnell hatte Rose sich vor den Augen von Dean ausgezogen. Komplett nackt, frisch rasiert und feucht stand sie vor ihm.
Rose lächelte ihn an, kam auf ihn zu, kroch zu ihm ins Bett und während sie sich mit einer Hand abstützte, massierte die andere die Beule in Deans Hose.
Sie küsste seinen Hals, seine Schulter und knabberte an seinem Ohr, bevor sie sich umdrehte und ihre intime Stelle über Deans Kopf schwebte.
Rose öffnete seine Hose, holte sein steifes Glied hervor und leckte über ganze Länge, bevor sie ihn in den Mund nahm, genussvoll dran saugte und seine Hoden massierte.

Der Spaß hatte begonnen!

Sophie lag weiter hin in irem bett und wusste nicht wie es jetzt weiter gehn sollte, Ich liebe sie doch. Dachte sie sich unfd bemerkte nicht das sich Jasmin nicht mehr in ihrem bett war. Erst als sie an ihrem stand erschrack sie leich und sah sie an und wollte etwas sagen, aber wusste nicht was und so sagte sie nicht und rückte etwas nach hinten um ihr platz zu machen. Sie sah Jasmin an und lächelte ganz leicht als Jasmin sagte das sie sie vermitten würde und bei ihr sein wollte.

Vielleicht war nicht alles verloren, aber es würde viel arbeit bedeuten um wieder ein solches vertrauen auf zubauen wie es vor dem vorfall war. Das wusste Sophie zumindest ein worauf sie eine antwort bekam war abgehackt. Jasmin liebt sie noch und das bedeutet für sie das sie kämpfen wird um sie nicht noch mehr zu verlieren , aber wie sah es für Jasmin aus auch wenn die lieb da war war das vertrauen zerstört und ohne vertrauen ist es schwer eine beziehung aufrecht zu erhalten .

Sophie legte ihre arme leicht um Jasmin als sich diese zu ihr ins bett gelegt hat und sie heitl sie fest, sie wollte sie nicht mehr los ihr zeigen das sie sie bei sich haben wollte. Sie streichelte ganz leicht Jasmins rücken und drückte sie immer enger an sich und sie wollte einfach nur das sie sich wieder beruhigt. Sie sah sieruhig an,ich weiß Jasmin ich werde alles tun damit du mir wieder vertrauen kannt und ich verlange nicht von dir das du es vergisst. Sagte sie sehr sanft und ruhig aber ihr schlechtes gewissen wuchs immer weiter, denn sie wusste was ihre Jasmin alles schon mit erleben musste.

Dean sah ihr zu und lächelte und seine erregung wuchs und wuchs an und er machte sich gedanken darüber das er hoffentlich nicht zu früh kommen würde und somit zu einer lach nummer werden würde. Denn er war keine lachnummer meistens wurde er die Mädchen sogar nicht mehr los da sie mehr wollten. Aber für Dean war es nach seinen höhepunkt erledig denn er hatte seinen willen bekommen und das war sein ziel.
Er sah ihren makellosen körper an und lächelte und ihm viel auf das sie feucht war und blieb so auf dem bett liegen und wartete auf ihren nächsten schritt.

Und dieser folgte schon kurze augenblicke später sie kam zum bett und streichelte erst über seine beule und befreite sein erregtes Glied dann endlich aus seinem gefängniss, er genoss es so verwöhnt zu werden denn normalerweise war er es der die Mädchen verwöhnen musste um sie willig zu machen, aber bei ihr war das anders. Rose war genau so auf sex aus wie er und das gefiehl ihm, ob sie auch dannach noch so locker war wenn er einfach gehn würde und sie sich wahrscheinlich nicht mehr treffen würden? Aber das würde er noch früh genug herraus finden im moment hatte er nur eins im kopf seinen angestauten druck los werden.

Sehr überrascht sah Dean Rose dabei zu wie sie die stellung wechselte und über sein Glied leckte, er genoss es und legte sich auf den rücken. Seine hände streichelten über ihren po und ihre schenkel bevor sie sich langsam um sie legten und er began sie mit seiner zunge zu verwöhnen, dabei bemerkte er erst richtig wie feucht sie war. Dean verwöhnte Rosemit seiner zungenspitze und massierte dabei ihren po und hin und wieder spreitze er ihn etwas um mit seiner zunge in sie einzu dringen und sie intensiver zu lecken. Es war einfach beeindruckend wie willig Rose doch war, o einfach hatte er es schon lange nicht mehr.

Rose genoss es, wie Dean zärtlich ihren Po streichelte, seine Hände waren so sanft und weich, richtig zart. Einfach himmlisch, während sie seinen Geschmack kosten durfte. Leidenschaftlich und voller Lust leckte und saugte sie an dem Glied von Dean, erwöhnte ihn mit ihrer Zunge und massierte seine Hoden gekonnt. Sie merkte, wie sie solche Zärtlichkeiten im Bett vermisst hatte. Durch die familiäre Einsamkeit war sie es gewöhnt, dass sie von ihrem Ex die Zuneigung bekam, die sie brauchte, die sie liebte. Seit der Trennung fehlte ihr Liebe, Freundschaft, Zärtlichkeit, Zuneigung.

Als Dean seine Arme um ihre Schenkel schlang und er anfing, über ihre feuchte intime Stelle zu lecken, stöhne Rose leicht auf und knabberte zärtlich an der Spitze seines Gliedes. Es war so schön, endlich wieder Zuneigung zu spüren. Rose hoffte, dass es nicht nur ein One-Night-Stand sein würde, sondern eine richtige Affäre. Auch hoffte Rose, dass Dean und Rose Freunde werden, so hatte sie zumindest schon mal jemanden, an den sie sich wenden konnte und anvertrauen konnte. Schließlich lief einem nicht jeden Tag jemanden wie Dean über den Weg: Freundlich, hilfsbereit, charmant, liebevoll, zärtlich... Rose hoffte, noch mehr solcher wundervollen Seiten von Dean zu entdecken.

Rose stöhnte immer wieder auf, wenn Dean mit seiner Zunge in sie eindrang und sie nur immer erregter und feuchter werden lies. Auch genoss sie seine sanften Hände, die ihr eine Pomassage spendierten. Wie wundervoll gerade alles war.
Während sie immer leise aufstöhnte, nahm sie Dean riesen Glied in den Mund und verwöhnte ihn sehr intensiv und massierte seine Hoden weiter.
"Unbeschreiblich was er für ein riesen Teil hat... der von meinem Ex ist vielleicht mal ein 3/4 davon, oder doch eher 1/2? Egal, Deans Glied ist der Wahnsinn. Hoffentlich hat er Kondome ich will ihn spüren!", dachte sich Rose und leckte und saugte an der Spitze des Gliedes.

Jasmin legte sich zu ihrer Liebsten ins Bett, die ihr Platz gemacht hatte und kuschelte sich an sie. Ihre Nähe beruhigte sie, doch wurde es ihr wieder unwohl, wenn sie nur daran dachte, dass vielleicht auch Cassie in ihren Armen gelegen hatte.
Jasmin schluchzte noch leicht, klammerte sich weiter an ihre Freundin und sah sie an,lauschte ihren Worten und war wenigstens darüber froh, dass Sophie um sie kämpfen würde.
Aber doch war Jasmin etwas sauer auf sich, schließlich wollte Jasmin Sophie mit ihrer Nicht-Zuneigung bestrafen, aber Jasmin konnte das nicht. So war sie einfach nicht. Sie brauchte Sophie. Sie würde sie immer brauchen, weil sie von ihr lebte. Sie war ihr Leben.

Jasmin legte ihren Kopf auf ihre Brust und schloss ihre Augen.
"War sie es wenigstens wert? War sie den gut gewesen?",fragte Jasmin Sophie und sah ihr in die Augen. Jasmin hatte sich etwas beruhigt und wischte wieder ihre Tränen weg.
"Wer von euch beiden hat angefangen? Wo habt ihr es getan? Und was habt ihr danach gemacht?", fragte Jasmin ruhig, auch wenn ihre Kehle wie zugeschnürt war.
Vielleicht konnte Jasmin ihr doch verzeihen, schließlich war es ja einfach passiert. Jasmin wusste ja, dass sie einfach ein zu gutes Herz hatte, sie wusste jetzt schon, dass sie Sophie nie lange böse sein konnte. Auch wenn es noch schmerzte, würde Jasmin wieder glücklich sein können, wenn Sophie sich wirklich Mühe gab, um sie kämpfte.
Aber was würde passieren, wenn Jasmin Cassie über den Weg lief?
Jasmin zerrte an dem Kleid von Sophie und unterdrückte wieder Tränen.
"Würdest du für mich auf diese Cassie verzichten? Auf diese "Freundschaft"? Würdest du für mich diese Cassie nie wieder sehen? Oder bedeutet sie dir doch was und willst sie wieder sehen?", fragte Jasmin und wartete auf Antworten.
Nein, sie wartete nicht nur au Antworten, sie wartete auf die Antworten, die die Wahrheit aussprachen!

Felicia schwieg die ganze Zeit auf dem Weg zu den Zimmern und blieb dicht bei Dustin, sie mochte seine Nähe und wollte sie mit keinem anderen teilen. Sie setzte die Blonde vor dem Zimmer ab und ging dann mit Dustin in das Nachbarzimmer, sie schloss die Tür hinter sich und stellte sich vor ihren riesigen Kleiderschrank. Langsam ließ sie wie so oft vor ihrem Besten Freund die Hüllen fallen, erst stellte sie die Türkisen Schuhe in den Schrank und dann holte sie eine Tunkia aus dem Schrank dazu ein schwarzes Top. Sie hielt es vor sich und sah zu Dustin, sie hatte nur noch ihren BH und ihren Tanga an, sie legte die Sachen auf einen Sessel und lief auf ihren Freund zu. Sie ließ ihn zurück weichen auf das Bett so das er sich setzen musste. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und lächelte sanft, dann legte sie ihren Zeigefinger auf seine Brust und wies ihn so an sich hin zu legen. Sie öffnete mit der einen Hand ihren BH und mit der anderen lies sie ihre Finger seinen Körper hinauf wandern, nun ohne BH kniete sie sich über ihn und streichelte sanft über seinen Oberkörper. Sie knabberte an seinem Ohr und küsste sanft seinen Hals hinunter bis zu seinem Shirt. Sie "setzte" sich auf seinen Schoss und wartete was nun geschehen würde, würde er sich drauf einlassen und von seinen Vorlieben absehen oder würde er sie einfach abblitzen lassen und gehn? Sie hoffe doch auf das erste. "Dean, bitte nimm mich!" flehte sie und sah ihn mit einem kleinen Schmollmund an, ihre Augen glänzen und ihre Wangen waren gerötet. Sie hatte so lange gewartet und es seit dem sie ihn kennt nicht einmal versucht, sie war stolze Jungfrau und wollte das er ihr erster war auch wenn sie wusste das er Schwul war.

Dustin, Feli und Cassie schwiegen sich die ganze zeit über an und dustins arm lag die ganze zeit über um Felis hüfte. Am dem zimmer angekommen zu dem Cassie wollte sah dustin sie freundlich an und nickte leicht zum abschied und ging anschliessend mit Feli auf ihr zimmer, dort wo er sich die meiste zeit sowie so aufhielt. Und wie immer nahm Felie ihn mit zum schrank, dort sah er ihr wie immer zu wie sich aus zog. Bei diesem anblick musste er immer sehr mit sich kämpfen den Feli war mehr als nur perfekt, er fang das kleine muttermal das sie auf ihrem po hatte total süß und er Träumt davon mehr als nur ihr bester freund zu sein, aber wenn er alles aufdecken würde würde sich alles ändern, das band zwischen den beiden würde sich verändern und das wollte er nicht.

Dustin beobachtete Feli dabei wie sie sich auszog und neue kleidung aus dem schrank holte, aber dann war er verwirrt und überrascht. Sie kam nur in unter wäsche auf ihn zu und drängte ihn zu ihrem Bett, dass musste ein Traum sein. Ein wunderbarer Traum.
Er wusste nicht was er sagen sollte oder tun sollte, Felie war wie immer sehr selbst sicher, von sich überzeugt wo zu sie jedes recht hatte. Sie war einfach nur der hammer.

Leicht erschrocken plumpste Dustin nach hinten in Felis bett und stütze sich auf seine unter arme und genoss die berührungen die von Feli ausgingen sehr,a ber was sollte er jetzt tun? Darauf ein gehn und die freundschaft zerstören die schon solange besteht?
Er befand sich in einer zwickmühle, dass Mädchen das er am meisten wollte wollte wie es chien auch ihn aber wollte sie ihn als Mann oder als besten Freund der nur eine bettgeschichte werden sollte? Darauf wusste Dustin keine antwort. Er musste schlucken al ssie ihren BH auszog und sich dann breitbeinig auf ihn setze. es regte sich berreits etwas in seiner Hose aber er musste sich zurück halten denn er wusste das sie noch Jungfrau war und auch sehr stol darauf ist.

Dustin sah Felie mit leicht offenem mund an als sie ihm sagte das sie will das er sie nahm, aber er legte sanft seine hand auf ihre wange und streichelte diese sanft mit seinem daumen. Feli du wißt das ich dich wirklich liebe aber ich bin nicht der richtige für dich, du hast einen besseren verdient. Einen der dir mehr bieten kann, sagte er sanft und richtet sich langsam mit ihr wieder auf. Dustin legte seine arme sanft um Feli und drückt sie damit sanft an sich und streichelt dabei sanft erst über ihren hinterkopf dann ihren Rücken und hoffte dabei das sie die beule in seiner hose nicht bemerken würde. Komm mch dich fertig du hast doch bestimmt einiges mit der neuen vor wie ich dich kenne. Sagte er sanft und sah sie wie immer mit einem liebenswerten lächelnd an.

Sophie hielt Jasmin weiter im arm und streichelt weiter über ihren rücken um ihr zuzeigen das sie für sie da war. Ihr tat es leid was passiert ist und am meisten das Jasmin es so erfahren musste. es wäre bestimmt anders ausgegangen wenn Jasmin es nicht so erfahren hätte, nicht vor all den anderen. Sondern unter vier augen, allein mit Sophie wäre es nicht so demütigend gewesen. Darüber war sich Sophie im klaren. Es waren einige minuten in denen es totenstill im zimmer war nur das ticken der uhr unterbrach die stille immer wieder.

Sanft streichelte Sophie durch Jasmins haare als sie ihren kopf auf ihre brust legte, aber dann sah sie sie nur fragend an. Warum kann sie es nicht gut sein lassen, Sophie hatte ihr alle sgesagt und ihre fragen hatten sich im gespräch zu vor eigentlich schon selbst beantwortet, aber so wie Jasmin eben war hörte sie nur das was sie hören wollte. Man konnte in manchen momenten erkennen das Jasmin die jüngere von beiden war, sie war in manchen sachen noch nicht so vernünftig wie Sophieund umgekehrt war es aber auch so. Machmal konnte sich Sophie ein beispiel an Jasmin nehmen und das machte sie Stolt eine so klevere freundin zu haben.

Jasmin lass es doch bitte, es tut nicht nur dir weh darüber zu reden. ich hab einen fehler gemacht und es tut mir so leid, aber ich will es endlich vergessen, versteh das doch. Ich weiß nicht mehr wie es angefangen hat und es waren keinerlei gefühle dabei ganz anders als bei uns. Ich liebe dich und nur dich niemand wird sich zwischen uns drängen. Sagte sie voller überzeugung und hottfte damit das dieses Thema endlich einen abschluss finden würde, denn sie wollte einfach nicht mehr daran erinnert werden.

Sophie san Jasmin an und legte ihre hand auf ihre wange und sah ihr in die augen, es wäre schade Cassie als freundin zu verlieren aber bevor ich dich verliere würde ich zu jedem den kontakt abbrechen, denn du bist mein ein und alles Jasmin, mein lebensinhalt. Sagte sie und in diesem satz liefen Sophie seit sehr langer zeit das erste mal wieder tränen über die wangen, Sophie konnte nicht mehr sie wusste das es nicht ihr recht war zu weinen denn sie hatte Jasmin verletz aber sie konnte es nicht mehr halten.

Finn beobachtete das geschehen von seiner abseits gelegenen position und konnte immer wieder nur mit dem kopf schütteln und dachte darüber nach was ds hier für eine schule noch mal sein sollte. Er kam sich nicht vor wie auf einem internat für werwölfe sondern wie aus einer schlechten fernsehserie die nach zwei sendungenwieder abgesetz wurde. Nur konnte man das leben leider nicht einfahc mal so absetzen wenn es einem nicht gefällt oder zurückspulen wenn man etwas ändern möchte oder vorspuhlen um unangehneme dinge zu überspringen. Finn hätte gerne so einen fernbedinung, aber träume sind schäume wie man so schön sagt.

Nach dem sich der trubel gelegt hatte und sich die schüler menge aufgelöst hatte ging auch Finn langsam zurück ins jungen wohnhaus um sich noch etwas auszuruhen bevor das Mittas bufett von der direktorin eröffnet würde. Ob es dort genau so abgehn würde wie eben? Darüber wollte er erst gar nicht nach denken denn es war einfach nur blödsinnig ein solches theater zu machen, aber Finn war schon immer der typ der gern im hinter grund versteckt blieb und einfach nur sein ding drehn wollte. Er wollte seine ziehle erreichen und nicht von anderen daran gehindert werden, deshalb war er ein eigefleischter einzelgänger.

Nach ein paar minuten erreichte auch er sein zimmer am ende des koridors und schloss sich darin ein um etwas ruhe zu finden, dabei schatete er seinen Laptop an um etwas musik laufen zulassen. Dabei legte er sich in sein bett und entspannte und schlief sogar leicht ein .

Für Dean hatte sex nichts mit liebe zu tun den es hat bisher noch kein mädchen geschaft sein herz zu bändigen und ihn somit zu zähmen, ein bisschen wärte sich Dean auch dagegen den er war jung und wollte sich austoben. Seine hörner abstoßen bis eines tages die Frau kommen würde mit der er seinen lebensabend verbringen wollte und kinder haben wollte. Aber bei all seinen unzähligen affären war das nie der fall gewesen und bisher war das auch hier mit rose nicht so. Für Dean war das hier nur wieder ein mal lust gestuerter Sex ohne gefühle und emotionen und wie es schien war es für Rose nichts anderes.

Doch irgendwie war die errleichtert, so musste er sich wenigstens keine geschichte ausdenken wenn er sobald sie hier fertig waren gehen wollte. Aber vielleicht würde er sie erneut aufsuchen denn sie war mit ihrem mund und ihrer zunge sehr begabt. Und Dean entwisch auch hin und wieder ein leises stöhnen, sein glied schwoll auf seinen ganze größe an und seine hände massierten den zarten po von Rose weiter und seine zunge bewegte sich schneller und intensiver über den feuchten kitzler von Rose. Natürlich hatt Dean auch kondome dabei den ohne die verließ er nie das haus oder sein zimer man weiß ja nie wen man an der nächsten ecke treffen könnte.

Und da er öft wechselnde partner hatte achtete Dean sehr darauf das immer mit einem kondom verhütet wurde, nicht nur aus vorsicht wegen krankheiten sondern auch um eine schwangerschaft vorzubeugen. Wobei er hat es auch schon öfters ohne getan und er weiß nicht ob nicht doch vielleicht irgendwo ein kind von ihm leben könnte, im großen und ganzen war es ihm auch egal. Im moment hatte er nur das zieh im kopf sein glied in Rose zu versenken, sie zum stöhnen zu bringe. Er würde sich erst langsam und dann schneller in ihr rein und raus bewegen, vielleicht würde sie mit spielen und ein paar stellungswechsel mit machen denn Dean besorgte es den Mädchen gerne von hinten. Dabei konnten sich seinen lustpartnerinen nicht in seine Augen verlieben .

Dean verdrängte dann aber diese ganzen gedanken und konzentrierte sich darauf Rose weiter so gekonnt zu lecken und dabei nicht selbst zu kommen denn sie war wirklich gut und ihre hände wussten genau wo sie ihn massiren mussten um ihn des öfteren aufstöhnen zu lassen. Er möchte sein stöhnen nicht aber das war einen typische jungs krankheit, dabei erregt es die mädchen den partner ebenfalls stöhnen zu hören und Dean wollte endlich seinen überdruck los werden aber dabei nicht als schlechter liebhaber da stehn und so gab er immer wieder sein stöhnen preis umd rose zu zeigen das sie richtig gut war, denn das war sie wirklich.

Jasmin genoss die zärtlichen Streicheleinheiten von ihrer Freundin, die Jasmin zeigten, dass Sophie sie nicht aufgab und kämpfen würde. Die Berührungen gaben Jasmin Zuneigung, die bei einem Vertrauensbruch sehr wichtig waren, da sie zeigten, dass der Partner doch noch für jemanden da war.

Nachdem Jasmin sich von Sophie anhören musste, dass sie es endlich gut sein lassen sollte, dass Sophie Fehler gemacht hatte und Sophie es genauso vergessen wollte wie Jasmin, klammerte sie sich noch enger an ihre Freundin und brachte ein leises "Tut mir Leid" hervor.

Was Jasmin genauso zum Weinen brachte wie Sophie waren ihre Worte ganz zum Schluss: Sophie liebte Jasmin und sie würde fürJasmin jeden stehen lassen. Dies beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit, was Jasmin mit schluchzender Stimme hervorbrachte: "Ich würde für dich ebenfalls jeden Menschen der Welt einfach stehen und liegen lassen"

Nach Minuten des Weinens und Schluchzens, strich Jasmin ihrer Liebsten durch die Haare und küsste ihren Hals.
"Ich will Versöhnungssex Sophie", sagte sie, während sie schon dabei war, Sophie ihr Kleid auszuziehen, um es dann vom Bett zu schmeißen.
Ob Sophie es auch wollte?

Sophie versuchte ihre tränen zurück zu halten aber es gelang ihr nicht ganz und es kullerten immer wieder tränen über ihre wange und sie drückte Jasmin sanft an sich so lange bis sie sich nach einigen minuten wieder beruhigt hatte. Aber völlig beruhigen konnte sie sich dennoch nicht, ihre tränen versiegten zwar aber sie wusste einfach das es zwischen ihnen kaputt wasr was sie die ganzen monate aufgebaut hatten.

Sie lächelte glücklich al sie die worte aus Jasmins mund hörte und streichelte über ihre wange und konnte nichts sagen da sie nicht wusste was, sie war einfach nur glücklich. Sophie genoss die zarten berührungen die von Jasmin ausgingen und legte ihren kopf leicht zurück und streihcelte weiter über Jasmins rücken. Sehr gerne Jasmin ich habe möchte ganz nah bei dir sein und deinen umwerfenden duft ein atmen. Sophie lächelte leicht und zog Jasmin langsam ihr oberteil aus und berührte sanft und zärtlich ihr Brüste und begann sie sanft zu massieren.

Wie sehr sie dieses gefühl vermisst hatte, immer und immer wieder träumte sie nachts von den unbeschreiblichen liebesspielen in den nächten in denen sie zusammen waren. Aber endlich konnte sie ihrer lust wieder nach geben und mit Jasmin schönen stunden verbringen die noch viel schönere stunden mit sich bringen würden. Und vielleicht würde nach dem sex auch das thrma Cassie endlich vom tisch sein.

Nachdem sich das Paar langsam beruhigt hatte und Jasmin anfing ihre Freundin zu verwöhnen, fühlte sie sich auch schon besser. Während sie Sophies Taille entlang strich, küsste sie ihren Hals sanft. Was sie dabei noch mehr erfreute, war der Gedanke, dass Cassie bestimmt dies nicht getan hatte und Jasmin wusste, dass dies Sophies Lieblingsstelle war. Zumindest dachte sie es, den gesagt hatte sie es nie von Sophie bekommen, aber so wie Sophie dies genoss, konnte das ja nur stimmen, oder nicht?
Während Jasmin weiter Sophies Hals küsste und ihr einen Knutschfleck verpasste, roch sie ihr neues Perfüm und lächelte.
"Dein neues Parfüm riecht himmlisch. Aber es kann mit dir nicht mithalten meine wunderschöne, himmlische Göttin", sprach sie aus tiefsten Herzen, bevor sie sich von Sophie ihr Oberteil ausziehen lies. Jasmin lächelte Sophie sanft an und strich über ihre Wange.
Sophies Kleid hatte Jasmin schon in die letzte Ecke befördert, damit sie so schnell nicht mehr angezogen war, schließlich war Sophie am Schönsten, wenn sie in ihrer natürlichen Schönheit herumlief.

Jasmin öffnete ihren BH, während Sophie ihre Hände mit Jasmins Brüsten gefüllt waren. Sophie massierte die Brüste von Jasmin sanft und als sie dann ihren BH zu Sophies Kleid gefeuert hatte, wurde diese Massage noch mehr spürbar. Sofort wurde Jasmins Nippel hart und sie konnte nicht anders, als ein leises, genussvolles Stöhnen von sich zu geben.

Jasmin genoss die Massage weiter, stützte sich mit ihren Händen neben Sophie ab und ihr Knie rieb sanft über die Stelle zwischen Sophies Beinen.
Die jüngere Geliebte richtete sich dann langsam auf und kniete zwischen Sophies Beinen. Sie zog Sophie in Sitzposition,legte ihre Arme um sie und streichelte über ihren Rücken, dabei sah sie mit funkelnden Augen in die ihrer Geliebten und öffnete dann Sophies BH, schleuderte ihn ebenfalls weg und beugte sich dann über das Dekolte von Sophie. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie ein paar dieser Körperstellen des Dekoltes nach, bevor ihre Zungenspitze zu den Brüsten runterwanderte. Jasmin leckte über die Nippel von Sophie und umschloss diese dann, als sie schön hart waren, mit ihren Lippen und fing an, liebevoll an ihnen zu saugen, während Jasmins Zeige- und Mittelfinger über den schon feuchten Slip von Sophie strich.
Sophies Stöhnen dabei war so erregend, das Jasmin selbst davon erregt wurde und ihr Slip ebenfalls an Feuchtigkeit gewann.

Feli schmiegte sich sanft an seine Hand, auch merkte sie das sich etwas in seiner Hose regte. Sie freute sich darüber das sie ihren Schwulen besten Freund doch zu dem hier brachte, doch dann kam dieser Satz. Sie schüttelte sanft den Kopf und wendete den Kopf ab, er drückte sie an sich und streichelte sanft über ihr Haar. Doch nach so einer abfuhr wollte sie erst mal alleine sein, sie sah ihn in seine warmen Augen. Schnell wendete sie wieder die Augen ab und flüsterte "Geh bitte, ich will jetzt Baden!" Langsam stand sie von ihm auf und lächelte ihn selbstsicher an, sie tat so als wäre nichts geschehen und hoffte das er ihr nicht böse war. Sie zog ihren Seidenbademantel an und ging zur Tür um sie ihm aufzuhalten, immer noch lächelte sie und sah kurz auf den Flur. Nachdem er weg war, schloss sie die Tür und sammelte ihre Sachen zusammen und verschwand im Bad, sie ließ sich Wasser ein und zündete ein paar Duftkerzen an. Kurz darauf stieg sie in die Wanne voller Schaum verziert mit Rosenblättern, sie seufzte und sah an die Decke des Bades wieso konnte es nicht so laufen wie sie wollte? Sie wollte doch nur einmal was besonderes sein für einen Mann, jeder sah immer nur die verzogene kleine Göre in ihr, doch Dustin sah auch nur ein Mädchen in ihr, nicht ein Objekt der Begierde. Da kam ihr ein Gedanke, sie wollte nicht weiter trauen! Nein heute Abend wollte sie es machen, doch mit wem? Sollte es sein Zwillingsbruder werden? Oder einfach ein x-beliebiger? Sie wusste es nicht doch es würde sich schon jemand finden, sie schmunzelteund freute sich auch ein wenig auf das erste mal. Jede ihrer Freundinnen hatte es schon hinter sich und sie schwärmten oft davon, sie verglichen die Jungs unter einander. Dies waren die einzigen Momente wo sie sich alleine fühlte und ausgeschlossen, wieder seufzte sie und sah auf einer ihrer Kerzen.

Schmeißt Dustin raus| geht Baden und fasst einen Entschluss

Dustin sah Feli an er wusste das er sie mit seinen worten verletz hatte aber er wusste nicht ob es der richtige zeitpunkt war ihr zu gestehn das er nicht wie sie immer dachte "vom anderen Ufer" war. Im moment war es einfach unpassend. Er san sie weiter hin an und und richtete sie auf als sie von ihm runter ging. Du weißt ich bin draußen wenn du mich brauchst, sagte er sanft und sah ihr zu wie sie ihm die tür öffnete. er ging zur tür und streichelte noch mal kurz über ihre wange und ging dann aus dem zimmer, er blieb vor der tür stehn und sah zu wie Felie sie schloss.

Dustin setze sich drausen auf dem flur an die wand gelehnt hin unt schloss die augen, er konnte ihren duft noch immer riechen und ihre zarte haut auf seiner spüren. Er sehnte sich nach ihr aber er wollte sie auf keinen fall verlieren nur aus diesem grund hielt er diese fasade aufrecht. Denn eine gute freundschaft so wie es zwischen ihnen bestand war mehr wert als eine affäre getrieben von lust und verlangen aufeinander. Dabei war Dustin schon seit dem tag an dem sie sich kennen lernten in Feli verliebt und er war sich eigentlich immer sicher das die zeichen die er gab das zu verstehen gaben aber anscheinend sah Felie das nicht so. Ein leichtes seuftzen entwisch ihm und er blieb so auf dem flur sitzen den er wollte für seine geliebte FEli immer in reichweite sein und sie konnte sich auf ihn verlassen egal was kommen würde.

Sophie genoss die zärtlichkeiten die von Jasmin ausgingen und sie liebte es sie zu berühren. Und die berührungen werden mit sicherheit lange anhalten da die beiden sich nicht nur versöhnen würden sondern auch das verlangen nach einander das sich in der langen zeit angestaut hatte befriedigen wollten. Aber das liebes spiel der beiden dauerte immer mehrere stunden da sie sich sehr viel mit dem voerspiel beschäftigen bevor es zusache ging. Aber da das vorspiel sehr intensiv ist dauerte es nicht lange bis beide den höhepunkt erreicht haben und dann glücklich zusammen kuschelnd im bett liegen.

Sophie genoss es wie Jasmin ihren hals entlang küsste und sie bekamm gansehaut und ein leichtes stöhnen entwisch ihr als sie das sanfte saugen an ihrem hals spürte und sie lächelte da sie wusste was Jasmin da grade gemacht hat. Ich habe es extra nur für dich aufgetragen da ich weiß das du es sehr gerne magst , denn ich liebe es wenn du dich freust, sagte sophie lächelnd und genoiss es weiter und sie wurde immer erregter und ihr hösschen wurde langsam feucht. Sie massierte sanft die harten ippel von Jasmin als sie ihren BH zu ihrem kleid warf und sie leckte sanft über die Nippel, aber Jasmin war wie immer schneller als sie und darüber freute sich Sophie den sie spürte gerne Jasmins zärtlichkeiten auf ihrem körper.

Sophie stöhnte leicht auf als sie das sanfte reiben über ihr schon feuchtes hösschen spürte schloss sie ihre augen und genoss es sehr, sie überließ Jasmin die führung und das tempo. Ein schauer lief Sophie über den rücken als sie Jasmins zunge an ihren brüsten fühlte und dann ihre zarten lippen um ihre harten nippel und wie sie sanft an ihnen saugen. Als Jasmin Sophie in die sitzende püosition zog legte Sophie ihre arme sanft um Jasmin und stöhnte leise in ihr ohr und flüsterte ihr immer wieder kleine schmeichelein und liebes geständnisse ins ohr. Sie befand ich wie in einem rausch, Sophie streitze ihre bein als sie die beiden finger auf ihrem hösschen spürte und wurde immer feuchter.

Zärtlich streichelte Sophie sleicht stöhnend durch JAsmins haare aber dann konnte sie nicht mehr warten und begann ebenfalls JAsmin über ihr feuchtes hösschen zu streicheln und dabei ihren hals und ihre schulter entlang zu küssen.