Genervt von dem Anhängsel ihrem Besten Freundes, sie mochte den Bruder von Dustin nicht. Sie sahen zwar zum verwechseln aus aber Felicia konnte die Unterschiede sehen, sie wusste einfach wer von beiden der Mädchenschwarm war und welcher immer unerreichbar sein wird. Sie saß zwischen den beiden in der Limosine und sah von einem zum anderen, sie seufzte und beugte sich zu Dean. "Weißt du, wenn du nur ein kleines bisschen wie dein Bruder wärst dann würde ich dich nehmen!" Sie beugte sich nun zu ihren besten Freund und legte den Kopf auf seine Schulter, ihre Hand lag auf seinem Oberschenkel und verträumt und auch noch müde sah sie bei ihm aus dem Fenster hinaus. Sie stellte sich vor wie es wohl wäre wenn Dustin wirklich erreichbar sei, wie es sei wenn alle in der Schule drüber reden würden das sie endlich ein Paar seien und wie neidisch sie doch sind das Felicia einen Schwulen Jungen wieder "normal" gemacht habe. Sie grinste und sah zu Dustin hinauf. "Ach Dustin, du bist echt vom falschen Ufer. Wenn es so weiter geht werd ich irgendwann doch noch an deinen Bruder kommen " Sie lachte und sah kurz zu Dean natürlich war dies nur ein Spaß. Sie wollte nicht jemanden haben , der die ganze Schule in und auswendig kannte. Sie schmunzelte kurz und streichelte dann über den Oberschenkel ihres besten Freundes, "In kurze werden wir die Schule erreichen Miss Night!" Kam es durch die Lautsprecher und Feli sah wieder aus dem Fenster, ja sie würden gleich die Hofeinfahrt hoch fahren.

Jasmin gähnte und sah aus dem Fenster vom Bus. Es war zehn Uhr früh und sie war schon seit 4 Uhr morgens auf den Beinen, da ihr Flieger schon um 5:30 Uhr ging und jetzt saß sie schon eine Stunde lang im Bus.
Sie sah sich im Bus um, viele waren auch müde oder schliefen sogar. Jasmin drehte ihren Kopf nach hinten, dort saßen zwei Mädchen, die sich über andere lustig machten, beide hatten brünette Haare.
"Hey wisst ihr wann wir da sind?", fragte sie die Beiden und wartete auf Antwort.
Die Mädchen hörten auf zu kichern und sahen Jasmin an und scannten sie erstmal. Richtig frech antwortete die eine, dass sie Augen gefälligst aufmachen sollte.
Mit leicht knirschenden Zähnen drehte sich Jasmin wieder vor und sah aus dem Fenster.
Und da war sie, gerade eben lichtete sich der Wald und die Akademie präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit.
Jasmin lächelte und zog ihr Handy hervor.

Mein Handy

Schnell simste sie ihrer liebsten Sophie eine Nachricht, dass sie gleich da sei und der Bus langsamer wurde.
Jasmin machte ihre Jeansjacke zu, unter der sie ein gewöhnliches weißes Shirt mit dem Aufdruck "Look at me, I know, I'm beautiful" trug. Jasmin schnappte ihre Tasche, in deren Kleinkram wie Schminke, Haarbürste, Zahnbürste.. war und wartete, bis der Bus anhielt.
Gleich nach dem Busfahrer stieg sie aus, sah zu wie der Fahrer die Koffer einer nach dem anderen aus dem Bus holte und Jasmin hielt nach ihrem Koffer ausschau.
Als sie dann ihren pinken Trolli mit dem schwarzen Aufdruck "Girly on Tour" fand, schnappte sie ihn und entfernte sich von der Schülermenge, die im ganzen Durcheinander ihre Koffer suchten.
Jasmin, die ihren Trolli hinter sich herzog, sah sich um, hielt in der anderen Hand ihr Handy umklammert und wartete, dass entweder sie Sophie fand, oder Sophie sie.



Sitzt im Bus | Kommt in der Akademie an | Schreibt Sophie eine SMS | Schnappt ihren Trolli | Entfernt sich vom Bus

Von Frankreich hierher war es eine lange Reise gewesen. Rosalie war schon ganze zwei Tage unterwegs. Zuerst mit dem Bus zum nächsten Flughafen, dann von Paris aus nach New York. Dort ein Umstieg in ein anderes Flugzeug. Hierbei betrug die Wartezeit allein 5 Stunden!
Und von New York ging es dann zum nächsten Flughafen, aussteigen und ab in den nächsten Reisebus.
Mit dem Bus weitere 4 Stunden bis zum Dorf, von dem aus der Schulbus fuhr.
Allein bis hier hin war Rose 28 Stunden unterwegs gewesen und bis in der Schule war, wären es 30 Stunden.
Zum Glück konnte Rose im Flugzeug und im Bus noch etwas schlafen.

Als Rose erwachte, war der Bus schon an der Schule angekommen und der Großteil der Schüler ausgestiegen. Rosalie setzte sich richtig hin, richtete kurz ihre lockigen Haare, die nun ihre Glätte verloren hatten, und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen, bevor sie als Letzte ausstieg. Das Sonnenlicht blendete Rose kurz, dann schnappte sie sich ihre Reisetasche und ihren Koffer und holte einen Brief aus ihrer Tasche.
Es war der Brief von der Schule, auf der die Nummer ihres Zimmer war. Dann holte sie noch einen Lageplan von der Schule hervor, aber in Kartenlesen war Rose noch nie gut gewesen und so lief sie planlos über das Schulgelände und sah sich um.
Immer wieder seufzte sie, da sie ihr Zimmer nicht fand.
Und immer wenn Rose fragen wollte, liefen die aufgeregten und neugierigen Schüler einfach weiter.
Rose knirschte etwas mit den Zähnen und versuchte es wieder, aber wieder wurde sie ignoriert.
"HEY!!!!", brüllte sie dann einfach über den Schulhof, bevor sie ein bezauberndes Lächeln aufsetzte, als sie dann endlich die Aufmerksamkeit ein paar Schüler hatte.
"Kann mir jemand helfen mein Zimmer zu finden?", fragte sie sehr freundlich in die Runde und hielt ihren Brief nach oben.
Vielleicht würde ihr ja jetzt jemand helfen.


Kommt in der Schule an | Brüllt rum und fragt nach Hilfe

Cas wurde durch die anderen, die fluchtartig den Bus verließen geweckt. Sie freute sich Sophie wieder zusehen, sie hatte nun eine Woche ohne sie verbracht und war bei ihren Eltern in England gewesen. Sie stieg als eine der Letzten aus und hatte im gegensatz zu den anderen, nicht mehr das gedrängel bei den den Koffern. Sie sah kurz auf die Koffer und nahm ihre zwei Trollys und lief auf die große Grünfläche, sie sah sich um doch konnte erst niemanden entdecken. Sie lächelte, es war hübsch hier und sie hoffte das Sophie und sie genauso viel Spaß haben würden. Sie hatte in den Ferien drei Wochen mit ihr verbracht, es war eine Art Urlaubsjugendgruppe. Dieses mal war es an einen Strand gegangen an dem die Gruppe gezeltet hatte, es war lustig gewesen und alle hatten viel Spaß gehabt. Cass hatte einige nette Jungs kennengelernt, doch die Mädchen waren alle ein wenig verklemmt gewesen oder sie waren vergeben. Sophie hatte ihr viel von ihrer Freundin erzählt, auch wenn cass ihren Namen schon wieder vergessen hatte. Sie kicherte leise und im nächsten Moment stolperte sie über einen Stein und fiel auf eine Blondine, diese müsste aus dem gleichen Bus gekommen sein. "Autsch. Es tut mir leid, warte ist das nicht..." sie schnupperte an der blonden und fiel ihr um den hals."Du musst Sophie's Freundin sein, ahhhhhh ich hab schon soviel von dir gehört. Du bist ja noch hübscher als auf den Fotos die mir Sophie gezeigt hat." schnell stand sie von ihr auf und hielt ihr die Hand hin damit auch sie aufstehen konnte.

Riley fuhr mit seiner Maschine vor und sah sich kurz um, es schien als würden sein Kumpels noch nicht da sein. Er parkte und machte sich dann auf den weg zur Anmeldung, dreist drängelte er sich vor und konnte dann direkt weiter zu seinem Zimmer. Wie es schien hatten sie dieses Jahr ihm ein Zweierzimmer zugeteilt, ob sein Zimmer Nachbar so ein streber war? Er hoffte doch, so hatte er jemand der immer seine Aufgaben machen könnte. Er schmunzelte als er einen Brief auf einem der betten liegen sah, er war an ihn adressiert. Er ließ sich auf das bett fallen und fing an den Brief zulesen.

Mister Coleman,
Im Auftrag des Direktor wird ihnen dieses schreiben zugesandt. Wir weisen sie darauf hin das wir das ewige Spiel was sie letztes Jahr spielten nicht länger dulden werden! Dennoch dürfen wir ihnen nicht verbieten es überhaupt nicht mehr zu spielen, doch wenn uns noch eine Beschwerde wegen sexuellen Übergriffen zu Ohren kommt werden sie der Schule suspendiert. Wir bitten sie, ein wenig netter zu ihren Mitschülerinnen zu sein und das es heute Abend keine tränen ihretwegen gibt.
Mit freundlichen grüßen
Mrs. Smith"

Er lachte kurz und legte den Brief zurück auf das bett, was ihn jedoch wunderte war das das vermeintliche Doppelzimmer ein drei Bettzimmer war. Naja, er freute sich so könnte er wenigstens auch mal ein Bunny mit nehmen und hatte ein großes bett. Er sah sich noch mal kurz um und verließ dann sein Zimmer, draußen angekommen wurde seine Aufmerksamkeit auf eine brünette gelenkt die herum schrie. Er grinste als er sich vorstellte das die rote Königin das mitbekommen hätte und die brünette ihr die schau stahl, er sah sich um doch es schien als waren seine Mitschüler von der prüden Brünetten abgeschreckt. Er lief gelassen auf sie zu und verbeugte sich vor ihr bevor er ihre Hand nahm und einen Handkuss auf diese gab. "Mein Name ist Riley, im Gegensatz zu meinen ignoranten Mitschülern würde ich ihnen gerne helfen. Doch stellt sich mir die Frage ob sie den schon in der Anmeldung waren." er richtete sich wieder auf , doch hatte ihre Hand nicht los gelassen. Sie würde die erste dieses Jahr werden!

Wiese ;; Rose

Jasmin so aufgeregt und hielt ihr Handy fest in der Hand. Sie hoffte, dass Sophie ihr endlich schrieb und Jasmin damit eine Bestätigung bekam, dass die zwei Verliebten bald wieder vereint sein würden. In einem nervösen Zustand sah sich Jasmin um, flüsterte dabei immer wieder Sophies Namen und jedes Mal machte dabei ihr Herz einen Sprung. Wie sehr würde sie wohl ausflippen, wenn sie Sophie endlich sah? Wahrscheinlich würde aller Aufmerksamkeit auf ihr liegen, weil sie so ausrastet.
Aber bevor es dazu kam, wurde Jasmin zu Boden gerissen und Jasmin schrie auf.
"Aaah! AUA!!! Kannst du nicht aufpassen!? Keine Augen im Kopf oder was?! Runter von mir!", schrie Jasmin die Blonde an und stieß sie weg und Jasmin richtete wieder ihre Haare, bevor sie noch mehr überrumpelt wurde. Den die Blonde fiel ihr um den Hals und flippte total aus.
"Wow wow.. Finger weg und woher kennst du meine Sophie?!", fragte Jasmin total verwirrt und wusste nicht, was hier los war.
Mit der Hilfe von der Blonden, stand Jasmin auf, klopfte sich über den Po den Dreck weg und atmete erstmal tief durch. Dann zog sie einen kleinen Spiegel mit Puder aus ihrer Tasche und guckte hinein.
"Gut, sitzt alles noch.", sagte Jasmin und klappte das Puderdösschen zu und steckte es wieder weg.
Dann sah sie Blonde an.
"So und jetzt klärst du mich mal auf. Wie heißt du und woher kennst du Sophie?", fragte sie die Blonde eifersüchtig und wartete dann auf Antwort.

»Okay... Sie kennt meine Sophie... Und ich kenne sie nicht... Boar jetzt bin ich eifersüchtig!«

Wartet auf SMS von Sophie | Wird von Cassie überrumpelt | Fragt sich, woher Cassie sie kennt und woher sie Sophie kennt | Fragt Cassie aus

Cass sah die blonde verwundert an, als sie kurz nachdem sie gestolpert war herum geschubbst wurde sah sie die andere böse an und fing an zu reden, jedochmit einer "scharfen " Zunge.
" excuse me but are you silly? Als hätte ich das mit Absicht gemacht, siehst du nicht das mein T-Shirt jetzt voller staub ist und mir hätte jeder unter den Rock gucken können!" im nächsten Moment bereute sie es die andere umarmt zu haben, irgendwie war diese jasmin so garnicht die aus den Erzählungen von Sophie. Sie beobachtete das verhalten der blonden und verdrehte die Augen, kratzbürstig, arrogant und dann auch noch eifersüchtig sowas konnte cass ja gern haben.
"oh, wow. Ich hätte echt was anderes erwartet. Ich kenn sie von der Jugendurlaubsgruppe, ich war mit ihr drei Wochen zelten. Und wie ich heiß geht dich vorerst nichts an sweetheart!" cass hörte sich nun ein wenig schnippisch an und hatte auch die Lust verloren sich weiter mit ihr über das thema zu unterhalten, es schien sich ein Schalter mit Alarm im Kopf der anderen umgelegt zu haben und so würde es keinen Sinn ergeben ihr die Wahrheit zu sagen, denn in ihrem Kopf würde ein Film entstehen mit der für sie wahren Geschichte.

Nachdem Rosalie endlich mal die Aufmerksamkeit einiger Schüler hatte, fragte sie mit einem bezauberndem Lächeln, ob ihr mal jemand helfen könnte. Doch anstatt Hilfe zu bekommen, flüsterten die Schüler und Schülerinnen nur.
Rose musste ein genervtes Seufzen unterdrücken.
Findet man überall nur noch ignorante Menschen auf diesem Planeten? Wie weit muss die Jugend den noch sinken? , fragte sich Rosalie in Gedanken, bevor ein wirklich sehr gutaussehender junger Mann auf sie zu kam.
Womit Rose aber nicht rechnete, dass sich dieser junge Mann vor ihr vorbeugen würde.
Rosalie wurde knallrot, als er dann auch noch ihre Hand nahm und ihr einen Handkuss gab.
Rose konnte es kaum glauben.
"Wow, ich muss träumen. Es gibt hier wirklich noch einen Gentleman!, dachte sich Rose und betrachtete den jungen Mann, der sich als Riley vorstellte.
"ähm.. Wow danke, dass du mir helfen willst.. Mein Name ist Rosalie, aber nenn mich doch einfach Rose", stellte sie sich Riley vor.
"I..ich war noch nicht bei der Anmeldung", brachte Rose hervor. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass es mal keinen Arschloch gab. Immer wieder tauchte ihr Ex in ihren Gedanken wieder auf und durch dieses ignorante Verhalten der anderen Mitschüler lies Rose immer mehr glauben, dass es nur noch Arschlöcher gab. Aber Riley... er änderte grade einiges in Rosalies Gedanken. Anscheinend gibt es immer noch Ausnahmen.
Rose konnte gar nicht ihre Augen von Riley lassen und ihr wurde immer mehr klar, dass sie eine gewisse Zuneigung vermisste. Sie war so lang mit ihrem Ex-Freund zusammen und ihm immer so nah gewesen, dass sie nun diese Zuneigung vermisste. Und nun... Rose hatte soeben keinen Arschloch vor ihren Augen. Zumindest dachte sie das.

»Die einsame Prinzessin ist soeben einem hilfreichen Prinzen begegnet und keinem ärmlichen Bauern!«

Riley lächelte sie sanft an und nahm eine strähne ihres haares um daran zu riechen, er sah ihr in die Augen und sagte sanft. "Ein wunderschöner Name, Blümchen. Du hast einen wunderbaren Duft, wie dein Name ihr vorher sagt." er sah auf das rote Gesicht der brünetten und legte den Kopf ein wenig zur Seite, wie es schien hatte sie schon allein dies in seinen Bann gezogen. Er musterte sie kurz und meinte dann als wäre es selbstverständlich. " Dann bringen wir dich nun erst dort hin und dann zeig ich dir dein Zimmer und dann werde ich dir auch meins zeigen, nur für den Fall das etwas nicht stimmen sollte oder du Probleme hast." er nahm ihre Hand und zog sie sanft hinter sich her, nach einem kurzem weg quer über die Wiese, an vielen Schülern vorbei, erreichten sie das große Hauptgebäude. Riley öffnete ihr die Tür und bat sie herrein, danach führte er sie zur Anmeldung. Die Sekretärin sah ihn verlegen an und umspielte eine ihrer Haarsträhnen, sie gab das Formular heraus und beobachtete Riley weiterhin. Dieser jedoch hatte nur Augen für die brünette, er stellte sich dicht hinter sie und sah ihr über die Schulter. Nachdem sie fertig war, nahm er wieder ihre Hand und ging mit ihr wieder nach draußen. Er führte sie über die belebten Wege zu einem hübschen großen haus, er öffnete die Tür undließ auch hier wider den vortritt. Die Flure waren lang und viele Türen geöffnet, man hörte die Mädchen kichern und sich unterhalten. Wie er neue Schuljahre mochte, er lächelte sanft und öffnete dann eine Tür um sie hinein zu lassen. Er kannte das Zimmer noch nicht, aber war auch froh drum ihm war es zu Mädchenhaft. Er sah sie an und fragte vorsichtig. "soll ich dich in einer halben Stunde wieder abholen und den rest der Schule zeigen?"

Dreierzimmer ;; Rose

Rose konnte ihre Augen nicht von dem Schönling lassen und sah ihm ebenfalls in die Augen. Sie sah ihm zu, wie er eine ihrer Haarsträhnen nahm und daran roch. In solchen Momenten war Rose wirklich froh, sich jeden Tag zu duschen und sich frisch zu machen.
Aber seine Worte machten sie fast sprachlos.
Nein wie süß, er nannte mich Blümchen!
"Ähm.. danke... a-aber dein Name ist auch sehr schön", stammelte Rose vor sich hin.
Während sie Riley zu sah, wie er sie betrachtete, zuppelte sie an ihrem Outfit rum, damit es richtig saß. Dann lauschte sie seiner Stimme.
"Ja, natürlich. Ähm, danke.. Also das du mir hilfst.. mein ich..", stammelte Rose und war sehr überrascht, als er ihre Hand nahm und sie mit zog. Sie hielt mit seinem Schritt mit und trug ihre Reisetasche weiter. Während er sie weiter zog, sah Rosalie sich dabei um und staunte über die Schönheit dieser Schule.
Wieder bedankte sich Rose, als Riley ihr die Tür öffnete und sie herein bat. Er war so aufmerksam und freundlich!
Rosalie lies sich von ihrem Führer zur Anmeldung bringen und ihr entging nicht, wie die Sekretärin ihn ansah. Rose warf einen fragenden Blick zu Riley, zuckte dann aber nur mit ihren Schultern und fühlte das Formular aus. Ihr konnte es doch egal sein, was da grade ablief. Aber während sie das Formular ausfühlte, spürte sie die Blicke von Riley und wie er näher an sie heran trat. Sie warf einen Blick zu ihm und wurde wieder rot, als sie bemerkte, dass er ihr über die Schulter schaute. Schnell widmete sie sich wieder dem Formular zu aber sein Atmen an ihrem Hals jagte ihr einen Schauer über den Rücken, der ihren ganzen Körper erzittern lies. Jetzt fehlte nur noch, dass Riley seinen Arm um ihre Taille legte, aber dies geschah nicht.
Riley wartete geduldig, bis Rose alles fertig ausgefühlt hatte und es der verlegendes Sekretärin zurück gab.
Als sie sich dann wieder von Riley führen lies, stellte sie ihm keine einzige Frage dazu. Dies war seine Angelegenheit und nicht ihre.
Die Brünette sah sich wieder um und sie freute sich richtig, hier zu sein. Rose staunte nicht schlecht, als die das Gebäude für die Mädchen sah. Es war einfach unglaublich und kaum drinnen, vernahm die nur das Geräusch von Mädchen, die sich unterhielten und lachten.
Riley öffnete für Rose die Tür und sie ging rein und sah sich um. Sie fand einfach unglaublich und ließ ihre schwere Reisetasche von ihrer Schultern zu Boden gleiten und drehte sich dann mit einem strahlendem Lächeln zu Riley um.
"Danke Riley. Wer weiß wo ich ohne dich gelandet wäre. Ich würde mich freuen wenn du mich wieder hier abholst und mir die Schule zeigen würdest.", sagte sie sanft zu ihm und kam ihm näher.
"Wir sehen uns dann in 30 Minuten wieder", sagte sie mit einem Lächeln und zwinkerte Riley zu, bevor sie dann die Tür schloss.
Kaum war die Tür geschlossen, stürzte Rose zu ihrer Tasche, sie zog diese zu einem Bett und markierte somit schon mal ihren Bereich.
Sie war allein und hatte somit ihre Ruhe. Es waren drei Betten, also würden ihre anderen zwei Mitbewohnerinnen auch bald kommen.
Schnell packte Rose das Nötigste aus dem Koffer und machte sich im Bad frisch.
Hier etwas Deo, da etwas Parfüm und dann schnell in frische Kleidung gehüpft.

Mein Outfit

Als Rose dann auch fertig war, waren die 30 Minuten auch schon um.

Jasmin musste sich schon zusammen reißen, nachdem die kleine Prinzessin sie so angemault hatte, nicht zu lachen. Es war wirklich einfach lachhaft - zumindest für Jasmin.
"Ach, Prinzesschen, das dein Shirt nun voller Staub ist lässt es viel besser aussehen! Das ist doch von der vorletzten Mode! Und wegen deinem Rock.. Zieh ihn besser ganz aus, der sieht ja furchtbar an dir aus!", sprach Jasmin total arrogant zu der Blondinen und scannte sie ein. Ihr Outfit war wirklich von vorgestern und ihre Haare waren von der Fahrt auch ganz schön mitgenommen. Wirklich furchtbar wie sie aussah.
Zum Glück hatte Jasmin alles in ihrer Tasche und war somit für ihre Sophie top gestylt und auf dem Neusten Stand der Mode!
Aber auch wenn diese Blonde so furchtbar aussah, lies Jasmin sich ihre letzten Worte auch noch ergehen.
"Zelten? Ach du meine Güte! Meine arme Sophie! Überall diese Krabbelviecher und Spinnen und Fliegen die einen Stechen und furchtbare Flecken auf der Haut zurück lassen! Hoffentlich geht es meiner Sophie gut... Ich muss sie schnell finden", sprach sie und schnappte ihren Trolli und drehte sich mit suchendem Blick zum Gehen um.
Zelten... Jasmin war früher sehr gerne mit ihren Eltern zelten gewesen. Sie hatten ein riesiges Zelt und ganz viel Platz. Sie errichten sich immer ein Lagerfeuer und erzählten sich gegenseitig Gruselgeschichten. Dabei interessierten die ganzen Krabbelviecher nicht. Damals war alles perfekt gewesen.. als ihre Eltern noch lebten. Was würde wohl geschehen, wenn Jasmin zelten gehen würde? Was würde mit den ganzen verdrängten Erinnerungen passieren?
Wie lange, würde Jasmin ihr wahres Ich noch verbergen können? Momentan hält die Fassade, vor jedem - vor Jedem außer vor Sophie. Bei Sophie ist Jasmin ein offenes Buch. Bei Sophie ist Jasmin ganz anders und deshalb redet sie auch von einer anderen Person, als Jasmin vor anderen ist.
Aber Jasmins Fassade hält, sie steht fest wie eine Mauer und bricht erst zusammen, wenn sie mit Sophie alleine ist. Erst dann bricht die Mauer zusammen und Jasmin ist sich selbst.

»So, und nun möchte die Königin zu ihrem Lebenssinn. Sophie wo bist du?«

Hunde müde und genervt von dem was sein Bruder sich da als Beste freundin angelacht hatte saß er mit ihr und seinem Bruder in ihrer limosine und er gähnte und sah aus dem Fenster, bis sie begann ihn und Dustin abwechselnd anzu sehn. Er beobachtete sie und schüttelte nur leicht den kopf über ihr verhalten. Sie wollte doch einfach zu geben das sie gerne mal mit ihm in die kiste wollte, denn er war ja grob genommen die andere hälfte von ihrem besten freund. Also Feli sich zu ihm rüber beugte wartete er schon darauf das wieder ein blöder spruch kam, aber anstatt eines frechen spruches kam dieser satz, Dean lächelte und hat sein ziehl nicht vergessen auch sie ins bett zu bekommen um seine liste zu erweitern.

Aber dann wendete sie sich wie immer wieder Dustin zu, ihm war es egal denn immer hin konnte er froh sein das die beiden so dicke befreundet waren sonst hätte er den bus nehmen müssen und das wollte er nicht den er hatte keine lust auf seine bett geschichten zu treffen. Dean hasst weiber die klammern und nicht kapieren wollen das es nur spaß ist den er mit ihnen hatte und er nichts festes will und auch erst recht nicht sucht. Er sah dann aus dem fesnter auf seiner seite und konnte schon ihm bekannte straßen schilder erkennen und auch die ein oder andere Park bakn auf der er spaß hatte, bei diesem gedanken musste er lächeln.

Als er von den worten des Chauffeurs aus seiner gedanken welt gezogen wurde seuftze er nur und machte sich gedanken darüber ob sie dieses jahr wohl genau so viel glück hatten und das zimmer für sich allein ehätten oder ob doch ein anderer schüler zu ihnen eingewiesen wurde. Er hoffte das es nicht so sei denn er wollte niemanden im seinem zimmer den er nicht kannte.

Dustin war schon etwas länger wach als Dean denn er wollte sich in ruhe fertig machen und noch mach sicher gehn das er auch nichts vergessen würde, die ferien im Ferienhaus von Feli´s eltern zu verbringen war sehr schön und entspannend. Auch wenn Dean hin und wieder mal über die stränge geschlagen hat blieb doch alles recht ruhig. Und die spannung zwischen Feli und Dean war ja nichts neues, Dustin fand es sogar etwas lustig da er und sein bruder in vielen hinsicht einfach wirklich keine unter schieden hatten. Aber Feli konnte die die kleinen vorhandenen unterschiede erkennen und wusste wer wer war.
Müde aber sehr entspannt und erhöt saß Dustin neben Feli der abstand zwischen den beiden war dünner al ein blatt papier, sie berührte mit ihren beinen seine und auch ihre arme berührten sich, für die beiden war das was ganz normales. und nach dem sich Feli mit Dean unterhalten hattelegte er leicht seinen arm um ihre schulter damit sie es gemütlicher hatte als sie ihren kopf auf seine schulter legte und bei ihren berührungen bekam er immer eine gänsehaut, den im gegensatz was alle dachte war Dustin alles andere als schwul. Aber die freundschaft zu Feli bedeutete ihm sehr viel.

Er würde das niemals riskieren nur um einmal mit ihr zu schlafen und sie dann für immer zu verlieren, lieber würde er weiter hin seinen "druck" wo anders ablassen um entspannt so weiter neben ihr sitzen zu könnenund nicht sofort geil zu werden wenn sie seinen schenkel entlang streichelte. Er lächelte sie freundlich und warmherzig an,Feli sag doch so was nicht ich hab dir doch schon gesagt das ich dich liebe oder nicht?, sagte er lächelnd und er hatte sie sehr gerne und es waren wirklich gefühle vorhanden aber ob es eben nur geschwister gefühle waren oder echte liebes gefühle konnte er nicht hundertprozentig sagen denn seinherz wurde mehr als einma gebrochen und seit dem lässt er nur ungern jemanden hinein.
Dustin streichelte sanft ihren arm und drückte sie sanft an sich damit sie sich noch etwas ausruhen konnte, aber dazu kan es nicht denn sie waren fast da was ihn zum seuftzen brachte, ihm wären noch ein paar wochen im Ferien haus lieber gewesen.

Daniel saß auf seinem Motorrad und war auf dem Weg zu seiner neuen Schule. Nur schwer konnte er sich von seinen Eltern trennen und besonders von seinem Hund Pepe. Am liebsten hätte er ihn noch in seinen Koffer gequetscht, aber das war leider unmöglich, so sehr er seinen treuen Freund auch liebte. Nach einer langen Verabschiedung mit vielen Tränen von seiner Adoptivmutter und lauten qualvollen Gejaule von Pepe, stieg Daniel auf sein Motorrad, hinten drauf ein Koffer, die nur seine Hanteln beinhielten. Sein Koffer, in dem seine Kleidung und seine nötigen Schulsachen waren, hatte er schon vorgeschickt gehabt und würde nun auf seinem Zimmer warten.
Daniel gab mehr Gas. Seit Stunden war er nun schon unterwegs und sein Hintern tat schon richtig weh, er wollte nur noch ankommen und sich mal bewegen. Er fuhr an einem Schild vorbei, der die Richtung zur Schule wies und Daniel lächelte leicht unter seinem Helm.
Gleich würde er da sein. Er freute sich schon, neue Bekanntschaften zu schließen und mit neu gefundenen Freunden an den Wochenenden Partys zu feiern.
Partys... Ja das war sein Leben und die dazugehörige Droge war der Alkohol.
Daniel fuhr langsamer, als die Schule vor ihm erschien. Jetzt hieß es nur noch: Parkplatz finden!
Im Schritttempo fuhr Daniel weiter und parkte dann sein Motorrad. Er ließ den lauten Motor verstummen und zog seinen Helm ab. Einen kurzen Blick in einer seiner Seitenspiegel, um zu checken ob seine Haare noch saßen und dann stieg er ab. Er schnallte den kleinen Koffer mit seinen Hanteln los und trug seinen Helm und auf der anderen Seite de kleinen Koffer durch die Schülermassen.
Daniel sah sich um und versuchte bei dem Gedränge zu entdecken, wo die Anmeldung war.
Ein Schid wies ihm den Weg und schon gelangte der junge Partyboy zu der Anmeldung. Er stellte sich hinter eine Schlange an und wartete, bis er dran kam. Er fühlte das Formular aus und bekam einen Zimmerschlüssel gereicht. In diesem Zimmer würde er seinen Koffer mit den anderen Sachen finden.
Und wieder drängte sich Daniel durch die Massen, auf dem Weg zu seinem Zimmer.
Er verließ das Hauptgebäude und ging rüber zu dem Jungenwohnheim. Er verschaffte sich kurz einen Überblick und ging dann schnurstracks auf die Zimmertür zu, die ihm zugeteilt wurde.
Daniel steckte den Schlüssel hinein, er passte. Er atmete kurz durch und öffnete dann die Tür.

»Wer wohl meine Zimmergenossen sind?«


Kommt mit seinem Motorrad zur Schule | geht zur Anmeldung | geht dann zu seinem Zimmer und öffnet die Tür

Felicia sah zwischen den Brüdern hin und her wieder, bevor sie sich aus Dustin´s Armen löste und sich nach vorn beugte und den beiden Jungs jeweils ein Glas reichte. Sie holte eine Flasche Champagner und schüttete in jedes Glas etwas davon herein. Dann lächelte sie die beiden an und hielt ihnen ihr Glas hin. "Auf ein weiters Jahr mit euch, und ich hoffe doch das unser Dean bald sesshaft wird." Sie lachte und stieß mit den beiden an, sie verschluckte sich. Da sie sich nicht vorstellen konnte das Dean jemals eine feste Freundin finden würde die es länger als 1 Woche mit ihm aushalten würde. Sie hustete kurz und ihr kam die Tränen in die Augen, eine verirrte sich über ihre Wange hinab zu ihren Lippen. Sie sah mit geröteten Wangen zu Dustin und hustete noch einmal bevor sie einen kleinen Handspiegel heraus holte und eine kleine Puderdose mit einem Puschel und legte noch einmal ein wenig Make Up auf bevor das Auto dann hielt. Einige Schüler versammelten sich schon um die Limosine und warteten gespannt darauf das Felicia und Dustin endlich ausstiegen, doch einige wenige Mädchen warteten auf Dean und wollte mit ihm reden.

Feli stieg langsam aus der Limosine aus und die Jungs pfiffen ja sie war wohl das begehrteste Mädchen der Schule den sie hatte noch nie einen an sich her angelassen. Mehr als knutschen war nie drinnen. Ein Wimpernschlag und ein zauberhaftes Lächeln und das zeigen ihres Beins, sie hatte ein Kleid an, das blaue Kleid mit dem Schwarzem Cardien ließ sie verführerisch aber auch gleichzeitig edel erscheinen. Sie blickte sich um und lächelte weiter die Menge an, diese teilte sich und gab Felicia den Blick frei auf zwei streitende Blondinen und wie es schien die Partner der beiden. Eine Blondine war neu und die andere war die Lesbe jasmin mit ihrer Freundin Sophie, sie grinste und hackte sich bei Dustin ein. "lass uns sehen ob Ems und Katie schon da sind und isa nicht zu vergessen, kommst du mit Dean?" sie sah kurz zu ihm und lief dann mit Dustin auf die Gruppe zu, die neue blonde hatte es Feli angetan wenn sie sich jetzt schon mit der möchtegern Prinzessin anlegte war sie perfekt für die Truppe um Feli herum. Sie sah die blonde genau an die von ihrem Freund zurückgezogen wurde und einen Kuss auf die Stirn bekam. Dann hielt sie ihre Hand vor den Mund und tat so als würde sie husten. "Lesbe! konnte man dennoch hören, sie lachte und winkte der Gruppe zu. Sie entdeckte ihre "Freundin" Isabelle auf der Treppe wartend und winkte ihr zu, es schien als wäre sie schon fertig für das Willkommens Picknick. Sie löste sich von Dustin und lief auf ihre Freundin zu um sie mit Luftbackenküssen zu begrüßen, nur Katie war es als ihrer Nachfolgerin gestattet sie an den Wangen mit den ihren zu begrüßen. Wenn man einmal ihren besten Freund außen vor lies, sie redete kurz mit ihr und verabschiedete sich von ihr um sich frisch zu machen. Sie stand auf der Treppe und sah zu den Jungs, bevor sie Dustin fragte. "Begleitest du mich oder willst du die beiden hier nicht allein lassen? Ich denke Katie und emily müssten auch gleich auftauchen. sie sah ihn erwartungsvoll an und lief elegant die Treppe hinauf um bereits die Tür zu öffnem.

Riley, hatte drauf gehofft das sie ihn zum duschen einlud, doch dies blieb aus. Doch sie schien nicht abgeneigt von ihm zu sein, kurz dachte er am den Brief und seufzte als sie die Tür vor seiner Nase schloss. Sie würde heute nicht wegen ihm weinen, so hatte er nun eine halbe Stunde um etwas brauchbares zu finden was auch nur auf schnellen Sex aus war. Ein kurzer Gedankengang und ihm fiel die richtige ein, er ging einen stock tiefer und klopfte an einer Zimmertür. Ihm wurde geöffnet und das Mädchen sah ihn erstaunt an , er sagte ihr wie es war und erzählte ihr von dem Brief. Schlussendlich sagte er ihr die verbliebene Zeit und sie nickte, wies ihn auf das Doppelbett und ließ ihn sich ausziehen. Sie kniete vor ihm und gab ihm einen blowJob mit einem handjob gepaart, kurz darauf kam sie auf seinen Schoß und fing an ihn zu reiten. Er drehte sie auf den rücken und stieß sein Glied immer wieder in sie hinein, sie wurde immer lauter und dann kam sie auch schon, kurz darauf nahm sie sei Glied in ihren Mund und brachte auch ihn zum Höhepunkt. Er atmete auf und strich ihr über den Kopf. "Du warst klasse. Ich werd auf dich bestimmt noch öfter zurückkommen wenn ich wieder so Briefe bekomme, erzähl nur deinem Freund nichts hiervon!" er richtete seine anziehsachen und winkte ihr dann beim raus gehen zu. 5 Minuten hatte er noch und die würde er wohl zum Hoch laufen brauchen. Er lehnte an ihrer Tür und wartete auf sie als sie heraus kam, er lächelte sanft und sagte dann zu ihr. " Blümchen, du siehst zauberhaft aus und das in so kurzer Zeit. Wollen wir hinaus gehen und mit der Führung starten?" er hielt ihr den arm hin damit sie sich einhacken konnte und zusammen liefen sie nach draußen. Er lief mit ihr über die Wege und erzählte ihr einiges über die Schule, die durchliefen einen Rosengarten und machten auf einer der Bänke die dort standen halt.

Als Rosalie frisch geduscht und angezogen die Tür öffnete sie die Tür und sie sah Riley an. Sie errötete etwas, als er sie mit dem reizendem Kompliment begrüßte und sie sah verlegen weg.
"Danke.. du siehst auch.. ähm.. heiß aus!", sagte sie immer noch verlegen von seinem Kompliment und nickte, als Zustimmung dafür, dass sie nun mit der Führung beginnen konnten. Sie hackte sich bei ihm unter und sah ihn an.
"Hast du die ganze Zeit vor meiner Tür gewartet? Ich hätte dich doch einladen sollen rein zu kommen.. es war wirklich unhöflich von mir!", schimpfte sie mit sich selbst. Noch bevor die beiden nach draußen kamen, fragte sie ihn, wie sie das wieder gut machen konnte, dass sie nach seiner Höflichkeit so unhöflich gewesen war.
Als sie dann draußen waren und Riley ihr so viel über die Schule erzählte, staunte sie nicht schlecht wie 'allwissend' er doch war. Während seiner gemütlichen Führung sah sie sich um aber immer wieder blieb Rosalies Blick an Riley's Lippen hängen.
Im Rosengarten war so romantisch, dass Rosalies Kopf dann Rileys Oberarm fand und sie sich enger an ihn schmiegte.
Was ihr aber sofort in die Nase kam: Frauenparfüm!
Unauffällig drehte sie seinen Kopf etwas näher zu ihn und sie roch nochmal genau. Nein, sie irrte sich nicht. Er roch nach Frauenparfüm und nach Schweis. Aber es war nicht Rose's Parfüm, sondern irgendeins, dass sie nicht kannte. Aber vom Geruch her eindeutig eins, welches zu einer Frau gehörte.
Rose sah Riley an. Sie wusste genau, dass er nicht so gerochen hatte, als sie sich vor ihrem Zimmer verabredet hatten. Was hatte er den dreißig Minuten nur getrieben? Aber Rose war es relativ egal, auch wenn er so anziehend war...
Rosalie löste sich von Riley, sie tat so als sei nie was gewesen, als hätte sie nichts gerochen und schritt auf ein Gebüsch mit lauter Rosen zu. Sie lächelte und kniete sich hin. Ganz vorsichtig zog sie eine Rose zu sich hin und roch daran. Ein himmlischer Duft!
Rosalie ließ die blutrote Rose wieder los und stand wieder auf, ging zu Riley und schritt weiter neben ihm her, aber ohne sich wieder bei ihm einzuhacken. Sie folgte ihm zu einer Bank, die umgeben war von den Duft herrlicher Rosen.
Rose setzte sich hin, schloss die Augen und atmete den Duft tief in ihre Lungen ein.
"Mein Spitzname ist Rose und ich liebe Rosen über alles, schon ein komischer Zufall", sagte sie ganz leise, um die Harmonie nicht zu zerstören, die hier herrschte. Ihr Lächeln strahlte über ihr ganzes Gesicht und sie war glücklich. Glücklich hier zu sein. Glücklich Riley getroffen zu haben, auch wenn er momentan nicht wirklich anziehend roch. Sie war glücklich, von den Gedanken an ihren Ex für diesen Moment losgerissen zu sein.

»I'm happy and I know it!«

Lässt sich von Riley führen | Riecht Damenparfüm und Schweis | Setzt sich auf eine Bank im Rosengarten