Jasmin sah die Blonde mit einem gewonnen Lächeln an. Es konnte von ihr kommen was wollte, Jasmin, die Königin der Mode, würde schon noch was besseres einfallen, als die erbärmlichen Versuche, ihr damit die Meinung zu sagen.
Jasmin wartete schon erwartungsvoll auf die Worte, aber bevor es dazu kam, schreckte Jasmin zusammen, als sie einen lauten Pfiff hörte. Sofort drehte sich Jasmin um und sah den Engel ihrer Träume: Sophie.
Sofort war ihr alles egal, sie spürte nur die heftigen Schmetterlinge im Bauch, ihre Hände die anfingen zu zittern und danach verlangten, Sophie endlich wieder berühren zu dürfen! Sie vergaß die Menge um sich herum, sie vergaß die Blonde hinter sich, sie vergaß alles, außer Sophie!
"Sophie!", platzte es aus Jasmin heraus und mit nur einem Satz, hatte Jasmin ihre Arme um Sophie gelegt, sich auf die Zehenspitzen gestellt und nach langer Zeit endlich wieder ihre Lippen auf die von Sophie gelegt. Zuerst sanft und immer inniger und leidenschaftlicher wurde der Sehnsuchtskuss. Wie lange hatte Jasmin darauf, sich danach gesehnt und gehofft!
Das diese Blonde zu Sophie sprach, war ihr pupsegal. Jasmin nahm ihre Sophie voll in Beschlag.
Erst als sie ein gehustetes "Lesbe" hörte, löste sich Jasmin von ihrer Liebsten, jedoch legte sie ihre Arme eng um die Hüfte von Sophie.
Mit prüferischen Blick sah Jasmin die Brünette an, von der das Wort Lesbe kam.
Und so eine wagte es tatsächlich sie dumm von der Seite anzumachen!
"Ich steh wenigstens dazu und kann damit leben! Außerdem kann ich behaupten dass ich die schönste Frau der Welt habe", sagte Jasmin zu ihr und erhob ihre Nase königlich.
"Wer glaubst du eigentlich wer du bist das du mich von der Seite dumm anmachen kannst? Verneig dich lieber vor der Königin der Mode!", verlangte Jasmin und sah dann kurze Zeit später nur der Brünetten nach. Natürlich war Jasmin bewusst, dass diese Brünette da eben auch das neuste vom Neusten trug, aber niemand würde je Jasmin übertrumpfen können, niemand!
Dann warf sie noch einen Blick zu der Blonden und ihrem.. Freund?
Auch die Beiden gingen und die Schülermenge löste sich auf.
Jasmin sah ihre Sophie wieder mit strahlenden Augen an.
"Endlich sind wir wieder vereint meine Schönheit"

»Sophie, Sophie, Sophie! Oh meine Sophie, endlich bin ich wieder bei dir mein schöner Engel!«

'Überfällt' Sophie und küsst sie | Sagt Feli die Meinung | Hat dann wieder nur Sophie im Kopf

Auch Dustin lächelte über die worte die Feli an Dean richtete und wusste das Dean recht hatte das Mädchen das ihn dazu bringen würde sehshaft und vorallem treu zu bleiben musste wohl erst noch geboren werden. Den grade vor jüngeren machte er erstrecht nicht halt da sie seinen schlechten ruf nicht kennen konnten. Aber Dustin war das egal den sein Herz gehörte Feli auch wenn sie es noch nicht wusste, agb er die hoffnungh nicht auf das sie irgendwann erkannte das er der richtige für sie war, der auf den sie schon die ganze zeit wartete, den für den sie sich aufsparte. Dustin wusste alles über Feli, jedes Geheimnissjeden ihrer fehler den sie gekonnt mit ihrer art verbergen konnte. Sebst das kleine muttermahl an ihrem Po kannte er und wusste genau wie es aussah denn Feli machte sich nichs daraus sich vor Dustin um zu ziehen, was für Dustin nicht immer einfach war, den sie war einfach unbeschreiblich schön.

Dustin wisch seiner Feli nicht von der Seite, er war ihr selbst ernannter Bodygard niemand auser ihm und seinem Bruder durften ihr so nahe kommen. Zumindest kein anderer Junge auhc wenn Feli es nicht wusste oder es nicht bemerkte, Dustin war ihr verfallen und daas schon eine sehr lange zeit aber da sie dachte er sei am anderen Geschlecht interesiert konnte er ihr so oft er wollte sagen das er sie lieben würde ohne das sie es glaubte. Irgendwo fühlte er sich misverstanden aber auf eine anderen Seite war er froh darüber den er wollte seine Jahre lange bindung zu ihr nicht durch eine liebelei verlieren. In der hinsicht unterschied er sich von seinem zwillingsbruder Dean. Dieser legt alles flach was er kriegen kann und keine hat es je geschaft ihn zu bändigen ihn an die leine zu legen und warscheinlich würde es auch nie eine geben die das schaffen könnte.

Nach dem dustin seiner Feli aus der Limo geholfen hat und sich zurückhalten musste um nicht wütend zu werden als diese idioten Feli nach pfiffen, diese sabbernden idioten hatte so wie so nie eine chance bei ihr, aber das kapieren die einfach nicht und so ging Dustin mit Feli über den schulhof immer an ihrer seite, Dean war schon anders weitig beschäftigt, aber auch er lief den beiden nach. Zusammen gingen die drei über den Schulhof und sah nach dem es Feli natürlich nicht lassen konnte wieder ein komentar abzugeben als sie die beiden sich küssenden Mädchen sah. Dustin wusstedas die Brünette Sophie hieß aber die anderen beiden blondienen waren ihm neu war daran llegen könnte das er nur augen für Feli hatte. Und so ging er mit ihr zum Mädchen wohnheim.
Für ihn war es schon normal mit ihr durch diese gänge zu gehen da ja eh jeder dachte das er schwul sei machten sich die mädchen nichts aus ihm was manchmal echt hart für ihn war, Mädchen in sexy nachthemden manmal nur in unterwäche und keine von ihnen nahm ihn ernst.

Dean würde an Blut mangel sterben wenn er das hier alles sehen konnte was Dustin schon alles gesehen hat, aber das würde nicht passieren dadie mädchen wussten was er für ein weiberheld war und so liesen sie sich zwar immer wieder auf ihn ein aber keine nahm ihn mit ins wohnheim. Dustin hingegen war ein gern gesehener gast da man mit ihm gut reden konnte und vorallem konnte er immer ein gutes wort bei Feli für die mädchen einbringen oder wünsche an Feli richtien die diese an die Direktorin weiter geben konnte.

Ankunft ;; Feli & Dean ;; Mädchenwohnheim

Dean sah weiter hin aus dem Fenster und überlegte wie er sich am besten so schnell wie möglich ins Jungenwohnheim verziehn konnte bevor die Mädchen die er vor den Sommerferien angegraben hat sich aber nicht wieder gemeldet hat wie es es gesagt hat, zu entkommen den am ersten tag hatte er keine Lust schon eine szene gemacht zu bhekommen.
Schlimm genug das er mit Feli wieder ein mal die Ferien verbringen musste, dass waren sechswochen ohne sex. Für Dean ein ding der unmögölichkeit das Ferienhaus war so abgelegen das er sich nicht mal einfach in der Nacht davon machen konnte um etwas spaß zuhaben. Und das Hausmädchen war ein Mann...
Das hat Feli alles mit absicht gemacht um ihm mal wieder zu ärgern, aber Dean lässt sich nicht ärgern vor allem nicht von ihr. Sie will ihn aber weiß es noch nicht selbst, deshalb hat ist sie auch die ganze zeit über in einem sexy Bikini rum gelaufen und hat ihm damit einen Einblick auf ihre vorzüge gewährt. Aber nie kam es zu mehr als zu schauen den sie klebt ja regelrecht an Dustin. Ob die beiden was am laufen haben und es so geschickt verheimlichen das nicht mal Dean etwas davon mitbekommt?.
Kopfschüttelnd sah er dann zu den beiden und in dem moment beugte sich Feli auch schon nach vorne um die gläse für den Champanger zu holen, dabei konnte er wieder mal ihren wohlgeformten hintern betrachten. Wie gerne würde er seine hand auf ihn legen und ihn eindlich mal behrüchren, sie war die einzige auf seiner liste die noch fehlt.

Er sah ihr dabei zu wie sie dein Champanger einschenkte und dann zu Tost an setze, Die die mich zum sesshaft werden bringt muss erst noch geboren werden, dass singel leben ist viel zu schön . Sagte er lachend und stiß mit den beidne an und leerte sein Glas mit einem zug und stellte es wieder auf die ablage. Er beobachtete sie wie über ichre eigenen worte lachen musste und sich auch noch verschluckte und dann seuftze er als sie wie immer ihr Puderdösschen raus holte und sich vol kommen einpuderte um noch perfekter rüber zu kommen.

Nach dem die Limosine gestoppt hat wurde die Tür vom Chauffeur für dei drei geöffnet hatte stieg zu erst Dustin aus mit seiner Hilfe dann Feli und zu schluss Dean. Die beiden Jungs standen wie die Persönlichen Bodyguards von Feli, dabei möchte Dean Feli nicht mal und das beruhte auf gegenseitigkeit. Aber für eine Nacht mit ihr würde er die Streitigkeiten gerne beiseite legen. Aber im moment war er froh das er hier neben ihr sein konnte, den so musste er sich nicht seinen Affären gegen überstellen und sich von ihnen zu labern lassen.

Nach dem sie endlich ausgestiegen waren streckte sich Dean und sah sich kurz um und bemerkte das es viele neue gesichter gab, neue schnitten zum erobern. Das jahr würde ihm viel spaß bringen da war er sich sicher, wie gewohnt folgte er Dustin und Feli und hielt sich so seine affären aus dem letzen jahr vom hals. Erst als er dachte seinen namen zu hören sah er kurz zu den mädchen und dor sah er eine die er dachte zu kennen aber er musste sich irren den sie sah ihn nicht noch einmal an und sagte auch nicht nomal was also ging er wieder weiter bis er ebenfals Feli´s bemerkung hörte und stehn blieb und zu den beiden gemeinten mädchen sah in seinem kopf spielten sich aufeinmal die wildesten fantasien ab, wie gern würde er mal mit den beiden eine nacht verbringen einen dreier mit zwei lesben fehlt eihm noch. Allein der gedanke machte ihn schon geil und das war nicht gut er musste sich noch etwas zurück halten zumindest bis nach dem eröffnungs picknick dann würde er sich eine willge mittelstüflerin suchen und sie flachlegen.

Dean folgte den beiden aber ging anstatt zum mädchen wohnheim zum jungen wohnheim um sich kalt abzuduschen den ihn störte der druck in seiner hose beim laufen und das ging sowas von gar nicht und auserdem wollte Feli ihn eh nicht in ihrem zimmer haben also hatte er dann erst mal ruhe in seinem zimmer bis Dustin wieder kam und die beiden sich fürs picknick fertig machen würden.

Ankunft :: Dustin & Feli :: Jungenwohnheim

Sophie konnte das theater nicht verstehen das zwischen ihrer JAsmin und Cassie herschte, für sie war das einfach übertrieben aber das dachte sie sich schon wenn die beiden mal aufeinander treffen würden. Jasmin und Cassie kommen aus zwei verschiedenen welten und Sophie war das zwischen stück, netürlich freute sie sich Cassie wieder zu sehn aber am meisten freute sie sich darüber ihre geliebte Jasmin wieder zu sehn. Sie sah Cassie an und hörte ihren worten zu und rief ihr nach bevor sie von einem jungen mit genommen wurde, ich weiß nicht was zwischen euch schiefgegangen ist aber es ist schön die wieder zu sehn Cassie, Wir sehn uns bestimmt bald wieder. Rief sie ihr nach und sah dann Jasmin an welche sich keine zeit ließ sie mit ihren lippen zu begrüßen, Sophie erwiederte es natürlich sofort.

Ein kurzer leidenschaftlicher zungenkuss ließ ihre gefühle für Jasmin neu aufblühen und sie genoss ihren himmlichen duft und nur die dumme bemerkung von Feli konnte ihre stimmung etwas vermießen Sophie sah ihr nach und hielt Jasmin im arm, Felicia, maus geh erst mal deine nase pudern die glänz schon sieht nicht schön aus. Rief sie ihr leicht grinsend nach und sah dann Jasmin an die es natürlich nicht lassen konnte und auf die provokation von Feli einging, Jasmin, schatz lass gut sein Feli ist so das wirst du auch noch verstehn sie ist eine unbefriedigte jungfrau lass sie einfach reden. Sagte Sophie lächelnd und nahm Jasmins tasche und hilt ihre hand. Komm ich zeig dir jetzt erstmal unser zimmer du möchtest dich bestimmt frisch machen.

Sophie lächelte bis sie ein seltsames gefühl über kam ihr blick viel sofort auf Dean, ihre blicke trafen sich kurz aber für Sophie war das sehr unangenehm den ihm hat sie zu verdanken das sie jetzt das war was sie ist. Die liebelei die die beiden vor langer zeit hatten steckte ihr noch immer in den knochen und sie wusste bisheute nicht ob sie ihm wieder stehen könnte wenn er sie verführen würde und das wusste Jasmin, aber Sophie würde genügend abstannt zu ihm halten das so etas nicht passieren würde den sie liebt ihr Jasmin wirklich seh und würde das auch nicht für einen jungen der mit den herzen junger mädchen spielt riskieren.

Sophie wartete nicht auf antwort und zog Jasmin mit sich zu einem anderen eingang des Mädchenwohnhauses und hielt ihre hand fest und atmete tief dur und beruhigte sich. Sag mal mein engel wie war die anreise? war alles ok? fragte sie sie sanft lächelnd und brachte sie in die etage auf der sich ihr zimmer befand.

cassie :: feli & dean :: jasmin :: Vor ihrem zimmer

Feli hatte das gerede der beiden lesben nicht weiter beachtet und schauspielerte ein gelangweiltes gähnen vor, von isa die weiterhin auf der Treppe saß verabschiedete sie sich mit einem winken und schon war sie mit Dustin im Wohnheim verschwunden. Dean war wie es schien schon vorher abgehauen den als Feli isa gewinkt hatte war er weit und breit nicht kehr zu sehen. Wollte er sich wirklich die Chance entgehen lassen die neuen Mädchen zu begutachten? Oder hatte er schon eine die er mit auf sein Zimmer genommen hatte? Feli seufzte, Sophie hatte schon recht sie war unbefriedigt, fühlte sich oft wie ein Außenseiter wenn ihre Freundinnen anfingen ihre Geschichten zu erzählen. Sie griff nach Dustin's Hand und lächelte sanft, ja eigentlich hatte sie sich für ihn aufgehoben doch er war ja schwul und es schien sich wohl auch nicht zu ändern. Doch hatte sie es jemals wirklich probiert ihn zu bezirzen? Sie dachte kurz Bach und musste diese Frage verneinen, heute würde sie es einfach probieren. Sie lief mir ihm durch das Mädchenwohnheim und lächelte freundlich, alle sahen sie an und die neuen schienen schockiert bis wie aufgeklärt wurden. Feli öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und lief hinein, ihn zog sie mit sich. Sie ließ ihn los und sah ihn an bevor sie leise sagte. "Was denkst du was zu dem Picknick passen würde? Ich wäre denk ich für eine Tunika und eine weiße Hose dazu ein paar silberne Pumps." sie lief zu dem Schrank und sah hinein. Sie zog eine weiße Jeans, eine leoprint tunkia und ein schwarzes Top aus dem Schrank und hielt sie vor sich. Dann legte sie die Sachen auf eine kleine Sitzbank. "Kannst du mir vielleicht das Kleid aufmachen?" sie legte den cardian bei Seite so das man den kleinen Reißverschluss auf der Rückseite des kleides erahnen konnte. Dies würde ihre Chance sein oder doch nicht?

Dustin folgte seiner Feli durch die Gänge des Mädchenwohnhauses und auch er lächelte die anderen Mädchen freundlich an und es waren auch dieses Jahr wieder sehr hübsche dabei aber keine konnte Ihr auch nur das Wasser reichen, Feli ist und bleibt Dustins Perfekte Traum Frau doch irgend wie schien sie es nicht zu bemerken. Dabei machte er ihr immer wieder Kopmlimente und gestand ihr auch seine Gefühle aber sie verstand es einfach nicht da sie ja immer noch denkt er sei "Schwul" was aber war nicht der Fll, Dustin stand genau so auf Girls wie sein Bruder Dean nur das er nicht mit jeder X-Belibigen ins Bett steigt. Die einzige die er im Bett neben sich haben wollte war Feli, aber ob das je in er füllung gehn würde?
Das war eine frage auf die sich Dustin keine Antwort geben würde aber er war sehr froh das das verhältniss zwischen Feli und ihm so eng und intensiv war und das war um einiges mehr wert als ein Paar heiße Nächte mit ihr. Da war er sich zu hundert Prozent sicher.

Er lächelte und hielt auch Feli´s Hand als sie seine nahm und ging mit ihr auf ihr Zimmer, dort angekommen sah er Feli sanft an als diese sich schon Gedanken über ihr Outfit beim Picknick machte. Er lächelte und hörte ihr wie sie ihn fragte was er von ihrem vorschlag hielt, Dustin setze sich auf ihr bett und sah sie lächelnd an,
Also ehrlich Feli schatzndu siehst in allem gut us aber wenn du mich schon so fragst wäre ich für ein schönes Sommerkleid und ein Paar Schuhe in denen du mal bequem laufen kannst denk dran das Pickknick ist auf einer Wiese da ist es schwer mit Pumps zu laufen. Sagte er lächelnd wäre er ihr zu sah wie sie schon die Jeans aus dem schrank holte. Er stand auf und kam zu ihr und streichelte leicht ihre Arme entlang und kam mit seinen Lippen ihrem Ohr näher, natürlich öffne ich dir dein Kleid, ich liebe es deinen Perfekten körper zu sehn ohne das er von Kleidung verdeckt wird.

Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange während er den Reissverschluss des Kleides öffnete und dabei seine Finger leicht ihren Rücken entlang strichen, wie immer musste er wenn er ihr half sich aus zu ziehen schlucken den ihr Körper war einfach unglaublich, sie war die schönste Frau die er je gesehn hat und es gab nichts an ihr was man ändern müsste, rein gar nichts. Dustin trug immer recht enge JEanshosen damit Feli nicht bemerkte wenn er erregt von ihr wurde den das würde warscheinlich nur alles kaputt machen und das wollte er auf keinen fall, lieber würde er auf ein Leben ohne Sex verzichten nur um immer bei seiner geliebten Feli zu sein. Und vielleicht würde sie es irgend wann von allein bemerken, bemerken das er ein normaler Junge ist. Ein Junge der interesse an ihr hat und das auf eine art die über Freundschaft hinaus geht.

Feli ;; in ihrem Zimmer

Feli bemerkte wie er zu ihr kam und sie sanft berührte, ein kleiner Schauer schoss ihr den rücken hinab und ihr Körper wurde sofort von einer angenehmen Gänsehaut eingenommen. sie schluckte leise und hörte seinen Worten zu, er hatte ja schon recht mit dem was er dort sagte, doch sie mochte flache Schuhe nicht sonderlich und dann wurde wieder die Suche nach einem kleid aufgeschmissen. sie schloss für einen Moment ihre Augen als er ihr ins Ohr flüsterte und ihr dann einen Kuss auf die Wange gab, im nächsten hatte sie sich umgedreht und ihn an sich ran gezogen. sie sah ihn verlegen an und strich mit ihren fingern behutsam über seine Lippen, sie biss sich auf ihre Lippe und wollte es wagen. sie schloss die Augen und küsste ihn sanft auf den Mund, es fühlte sich traumhaft an. sie fühlte sich wie von Wolken getragen, das unbeschreibliche Gefühl war da und wollte bestimmt nicht wieder so schnell verschwinden. würde er es erwiedern oder sie fallen lassen? sie wusste es nicht doch nach einigen Sekunden löste sie ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf auf seine Brust, sie war Rot und wollte nicht das er das sah. es wäre bestimmt nicht gut wenn er wüste das sie dieses Gefühl immer hatte wenn er sie berührte, ihr war es peinlich zuzugeben das sie immer schon seine Lippen küssen wollte. Einige Minuten verharrte sie so bevor sie sich von ihm abwandte mit gesenktem Kopf und es so aussah als würde sie ihren Kleiderschrank nach etwas passendem durchsuchen. doch in Wirklichkeit klopfte ihr ihr Herz bis zum hals hinauf, sie hoffte schon er würde es nicht hören. wenn bekannt wurde das sie einen schwulen liebt wäre ihr Ruf zunichte außerdem würde sie dann sich selbst nicht mehr ansehen können, weil sie wusste das sie nie eine Chance bei ihm hätte. sie seufzte und zog ein lilanes rüschen kleid hinaus, sie hielt es an sich und drehte sich zu Dustin. "Was hälst du von diesem oder einem dieser drei ?" sie holte noch drei anderen lila Kleider aus dem Schrank jedes war anders, mit diesen Tat sie das gleiche wie mit dem vorherigen. sie drehte sich kurz und sah dann wieder in den Schrank, nun waren die Schuhe dran. hatte sie überhaupt flache die passen würden? sie sah in den großen Schrank und zog eine schublade hinaus, sie sah sich die farbenfrohen Schuhe an und hielt dann ein paar graue ballerinas mit einer schwarzen schleife zu ihn. "denkst du die passen zu einem der kleider ?" sie drehte sich um und sah in den Spiegel, bevor sie auch ihren bh und ihren string auszog. sie lächelte ihn an und sagte nur noch bevor sie im Bad verschwand. "ich werd schnell duschen gehen, holst du mir ein Handtuch, Darling?" die badezimmertür ließ sie einen spalt offen und im nächsten Moment konnte man schon das Wasser hören. sie stellte sich unter das wohltuende warme Wasser was sich seinen weg über ihren Körper suchte. sie seufzte und fing an sich zu waschen und dann wurden ihre haare verwöhnt, tigelchen und töpfchen wurden geöffnet und benutzt kurz darauf ging das Wasser wieder aus und felicia stieg aus der dusche. noch waren ihre Augen geschlossen.

Spoiler:

Riley lächelte als auch sie ihm versuchte ein Kompliment zu machen, er hingegen zu ihr hatte immernoch das gleiche an und auch sonst war nichts verändert. "Aber blümchen nicht so bescheiden, ich kenne nicht viele Mädchen die sich innerhalb so kurzer Zeit fertig machen können und dann so hinreißend aussehen!" er lächelte und streichelte ihre Wange, als sie ihn fragte ob er die ganze Zeit hier gestanden habe, überlegte er kurz und schüttelte dann den Kopf die lüge wäre besser als die andere. er zog sie an sich und strich sanft über ihren arm, bevor er ihr einen Kuss an ihren hals hauchte und sagte. "Ich muss es leider verneinen. ich habe meine Schwester besucht sie ist das erste mal hier und besucht die unterstufe. ich wollte mal nachsehen ob sie gut angekommen ist. aber deine Gesellschaft wäre mir um einiges lieber gewesen." er streichelte sie noch einmal kurz und dann ging die Führung los, wärend er ihr viel erzählte sagte sie nichts. erst im Rosengarten wieder, sie hatte sich vor die Rosen gekniet und roch an ihnen. immer wenn er sich zu ihr knien wollte stand sie wider auf, er seufzte. ¤Ob sie schwer rum zubekommen ist?¤ fragte er sich und setzte sich neben sie auf die Bank. als sie anfing von zufällen zu reden hörte er zwar zu aber antworte gelassen aber auch interessiert an ihr. " Weist du ich denke es ist eher Schicksal. All dies denke ich hat das Schicksal für dich bereit gehalten, jeder tautropfen auf den Blättern der Rosen und jeder Schmetterling der an uns vorbei fliegt. ja ich denke auch das uns das Schicksal zusammen geführt hat, damit ich dir diesen wunderbaren und magischen Ort zeige und wir die Zeit zusammen einfach genießen können an diesem noch so jungen Tag." Ob der poet aus ihm sprach? Nein, er wusste einfach was Mädchen hören wollten und irgendwie musste er ja seinem Ziel näher kommen, ja er wollte die kleine Blume mit seinem weißen Guss "bewässern". er schmunzelte und beobachtete den Wind wie er mit den Blumen und Schmetterlingen spielte. auch die Sonne kam nun langsam hinaus doch es wollte nicht wärmer werden, er streckte sich kurz und stand auf um sich vor sie zu stellen und ihr eine Hand hin zuhalten. "Wollen wir unsere Führung fortsetzen? oder noch einen Moment den magischen Glanz des Gartens genießen?" er lächelte sanft, doch irgendwas schien "sein" blümchen zu beschäftigen. ob sie mitbekommen hatte das er eine andere gefickt hat wo sie duschen war? sollte er abbrechen und sich jemand neues suchen? Fragen über Fragen, doch die antworten fehlten ihm. würde sie nicht antworten würde er sich entschuldigen und nach seiner " Schwester" gucken gehen.

Katie und ihre zwillingsschwester wurden wie das Jahr zuvor von ihrer Mum zur Schule gebracht, die Ferien waren traumhaft und Katie hatte ihr Herz an einen jungen Mann verloren. sie träumte immernoch von ihm, die zwei Wochen im Urlaub wo sie ihn kennengelernt hatte waren einfach nicht genug gewesen, sie seufzte und sah aus dem Fenster, sie fuhren schon die Auffahrt hinauf und kurze Minuten später stoppte das Auto. "Macht mich stolz meine Augensterne!" Katie nickte und sah zu Ems. "Komm Schwesterchen wir werden sicher schon sehnsüchtig erwartet!" heimlich hoffte sie das Dean auch da war, sie wollte immer was mit ihm anfangen doch er schien kein Interesse an ihr zu haben. ob es das Alter war? oder hatte Feli es ihm verboten? sie wusste es nicht und momentan wollte sie einfach nur erfahren wie er darauf reagieren würde wenn sie von raymond erzählte. sie stieg aus und griff nach dem trolly und dem kleinen Kosmetikkoffer der darauf stand. sie nahm den weg als Laufsteg und stolzierte wie ein echtes Model den weg entlang bis sie Isabelle entdeckte die dort alleine saß und wartete. Katie grinste, sie wusste was ihre Schwester für die brünette empfand aber dies war eins ihrer zwillingsgeheimnisse, würde Feli oder irgendwer aus der Schule es heraus bekommen würden die Zwillinge die größte lachnummer der Schule sein und Feli wäre auch nicht besser dran. sie seufzte aber setze dann wieder ihr perfektes lächeln auf, sie winkte ihrer Freundin zu und rief laut. "Hi Isabelle, liebes. kurze Momente später erreichte sie die brünette und nahm sie in den arm, sie hatte sie schon vermisst. " Wie waren deine Ferien? Omg, ich muss dir soviel erzählen und dir unbedingt später Bilder zeigen!" sie sah von Isabelle zu Emily und lächelte wie immer. wie jedes Jahr hatten die Zwillinge ein Doppelzimmer sie hatte das gleiche wie letztes Jahr und so mussten sie nicht viel an dem Zimmer ändern oder umgestalten.. Katie freute sich auf die Zeit mit der Clique und auf die neuen Jungs wohl ihr Gedanke immer noch an raymond hing. Sie sah sich um und fragte dann leise so das es nicht jeder mitbekam. "ist Dean auch schon da?"

Emily schwieg die ganze fahrt über, sie hatte den Urlaub genossen auch wenn sie hin und wieder einen Kerl mit bringen musste damit ihre Eltern unbesorgt waren, die einzigen in der Familie die sie so nahmen wie sie war, war ihre zwillingsschwester Katie und ihr kleiner spannender Bruder. sie seufzte, wenigstens war er noch zu jung für die Schule und sie hatten die Ruhe vor ihm. sie sah aus dem Fenster und beobachtete die Wolken die vorbei zogen, bald würden sie die Schule ereichen und die Maskerade fing von vorne an, sie dachte nach wie es wäre wenn sie sich outen würde, doch die Vorstellung gefiel ihr nicht sie hatte letztes Jahr mitbekommen wie sich zwei Lesben geoutet hatten und das war nicht grade schön, sie seufzte und dachte an die brünette die ebenfalls in der angesagtesten Clique der Schule war. sie hatte mittellanges brünettes Haar das sich immer wenn sie saß in ihren Ausschnitt legte, ihre Gedanken schweiften ab und sie stellte sich vor wie die brünette es sich unter der dusche selbst tat. sie schloss kurz die Augen und stellte sich vor wie sie selbst die brünette befriedigte. als sie aus ihrem tagtraum gerissen wurde und das Auto stoppte, sie seufzte und hoffte das sie noch nicht da war. Sie winkte ihrer Mutter und folgte mit einem trolly und einem Kosmetikkoffer ihrer Schwester, auch wenn emily sie noch nicht entdeckt hatte hörte sie die rufe ihrer Schwester schon. sie seufzte, wie hätte es auch anders sein sollen? jetzt wo sie so geil auf sie war musste sie so tun als wäre nichts, sie folgte und wartete bis ihre Schwester sie fertig begrüßt hatte. dann nahm auch sie Isabelle in den arm und musste sich auf die Lippe beißen, jeden Tag das gleiche wieder. sie würde die ihren brüste an den ihren spüren ohne sie je berühren zu dürfen. sie seufzte und grüßte dann auch aber ließ ihre Schwester dann weiter erzählen. sie wollte nur noch auf ihr Zimmer und sich duschen, sie blickte hinab und sagte dann leise zu den beiden. "Mädels ich bin fertig von der Fahrt ich werde mich frisch machen gehen!" mit diesen Worten verabschiedete sie sich und lief die Treppen hinauf in das Haus hinein. schnellen Schrittes lief sie den Korridor entlang zu ihrem Zimmer, sie ging hinein und ließ ihre Sachen nahe der Tür stehen, sie ließ sich auf ihr bett fallen und schloss die Augen.

Katie funkelte Isabelle böse an als diese ihr durch das Haar wuschelte, immer wieder machte sie das und immer wieder schnauzte Katie sie deswegen an so blieb es auch diesmal nicht aus. "Ich sag dir jedes mal du sollst meine haare nicht anfassen, ich habe heute Morgen eine halbe Stunde im Bad verbracht um sie so hinzubekommen. meine haare liegen eben nicht immer perfekt wie deine!" sie drehte sich ihrer Schwester zu und nickte auf ihre Aussage hin, sie konnte sich denken wieso sie so schnell wie möglich in ihr Zimmer wollte, liebe war ein böses Spiel das wusste auch Katie. sie sah ihrer Schwester kurz nach und hörte dann den Fragen der brünetten zu.

"omg es war traumhaft, du kannst dir garnicht vorstellen wie traumhaft der Strand und das Meer war. jeden Tag waren wir dort feiern, schwimmen und so. jedoch entfällt mir immer wieder der Name. naja sie hat einige Jungs mitgebracht aber es schien nicht der richtige dabei zu sein, aber dafür hab ich mein Herz verloren. omg, er heißt raymond ist älter als ich und sieht zum dahin schmelzen aus." schwärmte sie und kramte dann in ihrer Handtasche herum. heraus zog sie ein Bild und hielt es stolz zu ihr hin, sie strahlte wie ein honigkuchenpferdchen im luxuskleid. überall waren herzchen darauf gemalt. nach einigen Minuten nahm sie das Bild wieder und steckte es behutsam zurück in ihre Tasche. "weist du er meinte, er ist überlegen auch herzukommen. jetzt wo er weiß das ich auch hier bin." sie lächelte und dachte dann wieder an Dean als isa auf ihre Frage antwortete, sollte sie nach ihm sehen gehen oder hatte er schon wieder ei. Mädchen bei sich ? sie seufzte und nickte kurz. bevor ihr eine glorreiche Idee kam, sie beugte sich zu isa und wäre diese ein junge gewesen hatte er ihr perfekt in den Ausschnitt sehen können, ihr Ton wurde
leiser und sie fragte sie. "was hälst du davon wenn wir unseren lieben Dean mal schocken? meine Idee ist es das wir zusammen zu ihm gehen und ihm so glaubwürdig wie möglich rüberbringen das wir es zusammen mit ihm machen wollen, also so eine Art dreier ding. Was sagst du dazu?" sie grinste frech und hoffte das sie die Idee genauso gut fand wie sie selbst, auch wenn sie selbst es noch nicht einmal spielen müsse sie würde ihn schon mal gerne haben.

Nachdem die Verliebten von nur einem Wort im Kuss gestört wurden, hatte Jasmin diesen gelöst und lies zusammen mit Sophie erstmal ein paar Bemerkungen los. Dies befriedigte Jasmin doch sehr in ihrer Wut und sie kicherte, als sie Sophies Bemerkung hörte. Aber Sophie hatte wirklich recht. Felicias Nase glitzerte und am liebsten hätte Jasmin ihr eine ganze Puderdose ins Gesicht geklatscht, aber Feli war leider schon weg genauso wie Cassie. Cassie... Gott, wie eifersüchtig Jasmin nur auf diese Blonde war! Jasmin sah der Blondine nach und sah dann ihre liebste Sophie an.
"Ich hab von ihr erfahren woher ihr euch kennt... Echte Blondinen haben es gut...", sagte sie, der letzte Satz in Gedanken verloren und dabei strich sie sich durch ihre blond gefärbten Haare.
"Ich muss dringend nachfärben, damit ich wieder perfekt für dich bin", sprach sie und seufzte dann leise.
Dann sah Jasmin aber wieder ihrem Engel ins makellose Gesicht.
"Und diese Felicia ist echt noch Jungfrau?", fragte sie und brach dann in Gelächter aus.
"Wow, und die will mich 'beleidigen'.. Pah! Vorher lach ich mich tot."
Jasmin würde sich doch niemals mit einer unbefriedigten Jungfrau abgegeben, dass wäre nicht richtig. So ein armes Ding sollte zuerst mal in den Genuss kommen, bevor sie ganz vielleicht zur Konkurrentin werden könnte, obwohl.. Nein nein, dass wäre ja ein Ding der Unmöglichkeit.
Aber Jasmin wollte keinen weiteren Gedanken bei anderen lassen, sie wollte nur noch an Sophie denken, sie fühlen, schmecken, riechen, liekosen, verführen, eins mit ihr werden, versunken mit ihr in den Gefühlen höchster Macht, höchster Liebe!
Und nun Sophie ihre Hand und Jasmin lächelte glücklich.
Als Jasmin dann Sophie ansah und antworten wollte, dass sie jetzt sehr gerne aufs Zimmer möchte, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte und sie folgte ihrem Blick. Sofort wusste sie, was nicht stimmte und Jasmin überkam Panik! Dean, Sophies Ex-Freund. Der Mann, der sie gebissen hatte, der sie jederzeit verführen könnte und Sophie würde sich nur schwer dagegen wehren können... Schnell packte Jasmin Sophie am Arm und drehte sie um, damit sie dem Blick von Dean entkam. Besorgt, voller Angst und Panik sah sie Sophie an, doch Jasmin kam zu keinem Wort, da sie soglech von Sophie mitgezogen wurde. Sophie führte Jasmin zum Mädchenwohnheim und weiter ging es zu dem Zimmer, dass ab sofort nur ihr und ihrer geliebten Sophie gehören sollte. Dabei beantwortete sie die Fragen von Sophie.
"Die Anreise war ganz okay, bis auf die stickige und heiße Luft im Bus und diese beiden blöden Weiber hinter mir! Furchtbar! Da fragt man nur wie weit es noch ist und man bekommt so eine pampige Antwort! 'Mach doch deine Augen auf' Also echt, sowas hab ich ja noch nie erlebt! Die haben echt nicht gewusst, mit wem die da geredet haben! Mit mir! Mit der Königin auf meiner alten High School! Pah, also wenn ich die wieder sehe...!, plabberte Jasmin drauf los und regte sich dann auch noch 'königlich' auf.
Jasmin atmete einmal tief durch, dann ging sie mit Sophie in das Doppelzimmer.
"Oh wow! Der reine Wahnsinn! Aber wir hätten nur ein Bett gebraucht, nicht wahr meine Süße?",sagte sie lächelnd und drehte sich zu ihrer Liebsten um.

»Ihre Haut ist so weich, makellos...«

Steht noch mit Sophie auf dem Schulhof und redet mit ihr | folgt Sophie auf das Doppelzimmer

Rosalie war richtig verlegen von den Komplimenten die Riley ihr machte. Sie wurde davon richtig sprachlos und sie wusste nicht genau, was sie dann sagen sollte, aber sie schaffte es trotzdem irgendwie ihren Mund auf zubekommen und zu antworten. Sie schaffte es auch, ihm Komplimente zu machen, die der vollen Wahrheit entsprangen. Nur... dann antwortete er mit noch mehr Komplimenten. Nun musste Rose wieder ihren Mund auf machen, obwohl sie so sprachlos war.
"Danke Riley, normal lass ich mir auch mehr Zeit, aber für dich hab ich mich halt beeilt. Ich freue mich sehr, dass ich dir trotz meiner Hektik gefalle", brachte Rose stotternd und verlegen hervor. Auch genoss sie seine Berührungen, obwohl der Geruch doch störte. Als er sie dann an sich heran zog, kuschelte sie sich an seine Brust. Dabei hielt sie die Luft an, um den Geruch nicht zu riechen, um seine Nähe genießen zu können. Aber es war ihr trotzdem unangenehm. Was sollte sie nur davon halten? Sie kannte ihn gerade mal wenige Minuten, aber seine Fürsorge... Genau das wollte sie doch. Rose wollte Nähe, Zärtlichkeit. Sie wollte geliebt werden.
Und dann geschah genau das, was Rose so sehr wollte. Sie bekam einen Kuss von Riley. Zwar nur auf ihren Hals, aber sie schloss für diesen kurzen Moment ihre Augen, um es zu genießen. Dann hörte sie ihm zu und es ärgerte sie, dass sie sich so von dem Geruch stören lies, der aber eigentlich nur seiner Schwester gehörte.
"Verstehe... Würdest du ihr dann mal ausrichten, dass sie ihr Parfüm wechseln sollte? Es riecht etwas.. unangenehm. Ist nicht böse gemeint aber mich stört dieser Geruch einfach an dir", antwortete sie Riley auf seine Erklärung.
Zwar hatte sie nun eine Erklärung wegen diesem Frauengeruch, dass an Riley klebte, aber es störte sie weiterhin, weshalb sie dann auch wieder auf Abstand ging.
Rosalie ließ sich von Riley weiter führen und hörte ihm weiterhin aufmerksam zu.
Im Rosengarten angekommen schnupperte sie an den Rosen. Sie dufteten ja so viel besser als dieses Parfüm, dass Rose so sehr an Riley störte.
Rosalie setzte sich auf eine Bank im Garten und fing mit Riley wieder ein Gespräch an. Sie war sehr beeindruckt von seinen Worten, die er zu ihr erläuterte. Und wieder einmal war Rose sprachlos. Jedoch stimmte sie ihm mit einem Nicken zu und ohne Luft zu holen, gab sie einem Kuss auf die Wange.
"Wow, ich glaube du hast vollkommen recht", hauchte sie ihm leise zu, bevor sie dann zusah, wie er aufstand und er ihr seine Hand hinhielt.
Rose lächelte Riley an und ergriff seine Hand. Wie Riley zuvor stand nun auch Rose auf.
"Natürlich können wir mit der Führung weiter machen.. aber können wir einen Zwischenstopp bei deinem Zimmer machen? Der Geruch von deiner Schwester stört mich einfach und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich bitten dich umzuziehen", sprach sie mit ihrem französischem Akzent zu Riley.


»Bitte zieh dich um, bevor ich die Flucht vor diesem Geruch ergreife!«

redet mit Riley | lässt sich von ihm weiter führen | ist mit ihm im Rosengarten | bittet ihn sich umzuziehen

Dustin genoss die nähe die zwischen ihm und Feli bestand und würde auch alles dafür tun damit das auch so bleiben würde, nie im Leben würde Dustin seiner Feli in den Rücken fallen, geschweige denn verraten!
Ihr süßer Duft verzaubert Dustin immer wieder und er sah sie sanft an als sie sich in seinen Armen umdrehte und ihn eng an sich drückte. Er sah ihr in die Augen und verlor sich darin, dass passierte immer wenn er in ihre wundervollen augen sah, Dustin blinzelte kurz und spürte dann Felies zarte Finge auf seinen Lippen und er genoss es sehr. Da er von diesem moment schon des öfteren geträumt hatte. Würde sich sein Traum nun endlich erfüllen? Oder befand er sich in diesem Traum und würde gleich wieder auf wachen so wie es immer war bevor er Felis perfekte Lippen spüren konnte?
Aber dieses mal wachte Dustin nicht auf er konnte sehn wie Feli ihm näher kam und dann sich ihre perfekten Lippen auf seine legten, er konnte es nicht fassen es war noch viel schöner als er es sich vorgestellt hatte und Dustin erwiederte natürlich sanft und vorsichtig so wie es Feli auch tat und schloss für die kurzen Sekunden die der Kuss dauerte die augen um ihn noch intensiver spüren zu können. Asl Feli dann den Kuss wieder löste öfnete er auch wieder seine augen und sah wie Feli ihren Kopf auf seine Brust legte, ihm sind ihre leicht geröteten Wangen natürlich aufgefallen aber er würde sie nie darauf ansprechen. Dustin würde nie seine Feli in verlegenheit bringen oder etwas ansprechen das ihr unangenehm ist.
Er wusste nicht was sie jetzt dachte oder wie sie sich fühlen musste, aber er fühlte sich sehr gut obwohl das noch unter trieben er hätte freuden Sprünge machen können aber er hielt sich zurück und legte seine Arme um Feli und streichelte sanft ihren Rücken entlang.
NAch einigen Minuten löste sie sich aus seiner Umarmung und ging zu ihrem Kleiderschrank, Dustin beobachtete sie dabei und strich sich kurz durch die Haare und atmete einmal tief durch um wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen um seiner Feli bei der Wahl ihres Kleides zur seite stehen zu können.
Dustin sah Feli zu wie sie vier verschiedene Kleider aus dem Schrank holte die alle samt ein schönes Lila hatten, aber Feli sich wieder nicht entscheiden konnte. Er lächelte und kam zu ihr, Also wenn du auf meine Meinung hörst empfele ich dir das letze es ist sehr schön. Sagte er wärend er das Kleid sanft aus ihrer HAnd nahm und es Ordentlich auf das bett legte um es nicht zu verknittern. Dann sah er wieder zu ihr und sah ihre Rießige Schuh sammlung und er konnte es nicht begreifen wofür man so viele Schuhe braucht man hat nur zwei Füße um sie alle zu tragen, aber Feli schafte es sich mehr mals am Tag föllig neu einzu kleiden und somit auch ihre ganzen Schuhe zu tragen. Also ich finde schon das sie zum Kleid passen, aber dir steht sowie so alles, sagte er lächelnd und nahm auch die Schuhe und stellte sie am Fußende des Bettes auf den Boden.
Dustin sah zu Feli welche sich genau in diesem moment föllig nackt auszog und so vor ihm stand, er musste wie immer seine ganze selbstbeherrschung nutzen um nicht zu sabbern oder sie anzustarren. Er lächelte und blieb äußerlich ganz gelassen obwohl es in seinem inneren ganz anders aussah, ja natürlich das weißt du doch mein Engel, lass dir Zeit ich warte auf dich. Sagte er lächelnd und sah ihr nach wie sie dann im Bad verschwand, er wusste wie lange es dauerte bis sie fertig war und in der zeit Räumte er das Durcheinander weg das sie vor ihrem Kleiderschrank hinterlassen hatte auf. Er sah auf die Uhr und holte ein Großes Badehandtuch aus dem Schrank welches sehr gut Duftete und ging damit ins Bad, wo berreits Feli nass und mit geschlossenen Augen da stand. Dustin legte ihr das Handtuch vorsichtig und sanft um und atmete wieder ihren herrlichen Duft ein .

Sophie hörte dem gerede von JAsmin und Feli zu aber es interesierte sie nicht das ie beide kannte und wusste das beide nur nach ausenhin so hart waren aber wenn sie alleine waren oder mit ihren liebsten zusammen waren sie sich ganz anders verhielten. Aber Jasmin wusste das ja nicht und es war auch etwas was sie nicht wissen musste da sie sowie so nie wirklich mit Feli reden würde, für Feli waren die beiden nur ein Objekt das man ärgern kann vorallem enn JAsmin darauf ein ging. Sophie kannte ihre Jamin scon lange genug um zu wissen das es jedesmal zu so einem zicken krieg kommen würde wenn die beiden aufeinander treffen würden. Aber was sollte sie daran schon ändern es waren beide sturkopöpfe und daran kann sie nichts ändern.
Auch das mit Cassie und Jasmin würde noch eskalieren und zu streitereien führen aber was solls Sophie hat nichts zu verheimlichen und sah Jamin an,Cassie und ich? ich weiß nicht ist schon ne weile her ich glaub wir waren zusammen im selben Zeltlager. Aber ich bin nicht mehr sicher ist es denn so wichtig? Sagte Sophie und überhörte den letzen satz von Jasmin da sie es unnötig fand das sie ihre Haare färbte den sie liebte sie nicht wegen der farbe ihrer Haare sonder wegen ihrer Art aber das verstand JAsmin irgendwie noch nicht.
Ja Feli ist noch Jungfrau. Naun das ist nicht unsere sache also geht es uns nichts an lass sie einfach inruhe und dann haben wir auch schon ein Problem weniger und sie ist eben so lass sie reden das ärgert sie mehr als wenn du auf ihre Tour eingehst glaub mir.. In dem ganzen durcheinander hat sich Sophies aufmerksamkeit nicht von Dean gelöst, aber nicht weil sie interesse an ihm hatt sondern aus verachtung er tat glatt so als wäre das alles nie passiert aber Sophie würde es nicht vergessen. Obwohl es JAsmin immer wieder schafte ihn aus Sophies gedanken zu verdrängen und dabei fühlte sie sich sehr gut aber auch ein gefühl von verrat machte sich hin und wieder in ihr breit. Aber warum sie dieses Gefühl hatte verstand sie nicht, war es wegen der bindung die durch den Biss noch stärker wurde und er sie somit zu seinem Spielzeug machte?
Sie schüttelte kurz den kopf und sah dann Jasmin an und nahm ihre Hand und zog sie ohne ein wort mit sich und sie gingen zum Mädchenwohnheim und auf dem weg bekam Sophie ihre antwort, Das kann ich mir denken die Mädels hier auf der Schule haben keinen Respekt aber wie sollen sie das auch bitte lernen wenn so etwas wie heute auf dem schulhof abgeht? Ach JAsmin du bist meine Königin reicht dir das nicht warum musst du dich immer so aufführen ich mag es überhaupt nicht wenn du dich so verhälst das erinnert michimmer an Feli ... Sagte sie ruhig und schlossdann auch schon das gemeinsame zimmer der beiden auf unf ging mit JAsmin hinein und schloss die tür. Ja ich weiß aber so können wir immer wieder wechseln, sagte sie lächelnd und streichelte ihrer liebsten sanft über die wange.

Leicht erstaunt sah er die brünette an die ihm die bitte mit dem umziehen vorbrachte, noch mehr jedoch überraschte ihn der Kuss auf die Wange. Riley löste mit seinen fingern eine der Rosen Blüten und als rosalie seine Hand nahm zog er sie dicht an sich und steckte ihr die Rose in ihr nussbraunes Haar, bevor er wieder flüsterte. "Ich hoffe du forderst das Schicksal nicht zu sehr hinaus blümchen! doch wie sollte ich dir diese bitte nur abschlagen?" auch wenn er es hasste seine betthasen mit in sein Zimmer zu nehmen schien es nun aussichtslos, bis jetzt hatte er die ganze Zeit an der er an der Schule war noch keine mit bei sich gehabt.Riley nahm ihre Hand und führte sie aus dem Rosengarten wieder zurück auf den Hof, es waren deutlich weniger Schüler geworden doch sein Blick fiel direkt auf die beiden Mädchen aus seiner Clique sie waren am tratschen doch irgendwie fehlte der zweite weibliche Zwilling. ihm sollte es egal sein dieses betthäschen wollte ein wenig auf Tuchfühlung und das könnte er sicher nicht abschlagen, sie verließen wieder den großen Schulhof und betraten einen kleineren hinter dem ein großes Gebäude lag. grade Wegs liefen sie darauf zu hin und wieder wurden sie von einigen jungen aufgehalten die ihn etwas fragten und vorallem fragten sie ihn wer sie war immer wieder sagte er nur. "dies ist rosalie, sie ist neu und hat heute meinen Schutz. oder mein blümchen?" er lächelte sie immer wieder sanft an und nach einigen belanglosen Gesprächen erreichten sie das Wohnhaus in das er ihr den vortritt ließ, er führte sie durch die Gänge und an vielen zimmern vorbei bis sie endlich seines erreichten. er öffnete die Tür und ließ ihr wieder den vortritt.

Katie lächelte und hörte dann auch ihrer besten zu, es war komisch das sie noch nie irgendeine Art von Ferien miteinander verbracht hatten, dies würde sie ganz oben auf ihre to Do Liste setzen. sie lächelte weiter und gab dann eine Antwort auf die ihr gestellten Fragen. " So war das nicht, ehrlich. ich hab ihn nicht verwandelt, er war es schon vor dem ich ihn kennenlernte. und wenn du die bettgeschichten meintest die hatten wir auch noch nicht. wir wollen es in der Hinsicht langsam angehen lassen, auch wenn ich schon öfter richtig schwach geworden bin und es unbedingt wollte." sie seufzte, ja dies war ihr verwehrt geblieben.

als isa sie beinahe wegen ihrer Idee mit Dean schlug musste sie lachen, doch auch das gedankliche wegen Damien nahm sie immernoch mit. "du glaubst doch nicht wirklich das ich es mit ihm tun würde, jetzt wo ich einen Freund habe? Nein ich möchte ihn einfach nur ein wenig geil machen und dann sitzen lassen." sie grinste wieder frech und zog sie an sich um ihr dann ins Ohr zu flüstern. "Auf wenn stehst du eigentlich wenn es nicht Dean ist? vielleicht der Schoßhund der Queen? oder doch eher ein ganz unscheinbarer? oder bin ich es?" sie kicherte un gab ihr einen Kuss auf die Wange. sie hoffte das sie sie nun ein wenig aus der Bahn geschmissen hatte, sie nahm ihre Hand und zog sie Richtung jungenwohnheim. jetzt sollte es erst werden ob sie wollte oder nicht. sie grinste und lief an den erstaunten Jungs vorbei, sie winkte einigen und lächelte sie alle an.

Feli öffnete die Augen und lächelte ihn an, innerlich freute sie sich immernoch darüber das er den Kuss erwiedert hatte, auch wenn es sie mehr als nur wenig verwirrte. war er nicht schwul? jetzt wo sie genauer darüber nachdachte fiel ihr auf das er noch nie ihr einen seiner bekannten vorgestellt hatte, vielleicht führte er ja eine fernbeziehung und deswegen hatte sie ihn noch nicht kennengelernt oder es gab einen andern plausiblen Grund. sie seufzte und kuschelte sich in das Handtuch was er ihr gegeben hatte. sie lehnte sich an die duschwand und musterte ihn, ja dieses Gefühl war nicht verschwunden und bis jetzt hatte sie es nur bei ihm gespürt. was es war? sie wusste es nicht und sie konnte nicht einmal darüber reden mit jemanden. ihr Ruf war ihr wichtig und so konnte sie sie nur hoffen das es sich irgendwann aufklären würde. "Darf ich dich was fragen? ich weiß es klingt doof aber was hast du gefühlt als wir uns geküsst haben?" sie wusste das er bestimmt nicht dad gefühlt haben konnte wie sie doch sie wollte es nun wissen. sie verließ das Bad wieder und hatte ihm den rücken zu gekehrt, sie ging erneut an den Schrank und holte sich einen schwarzen BH und String hinaus. beides zog sie behutsam an, sie seufzte und zog sich das kleid über, es war immer noch dieses seltsam wohltuende Gefühl in ihr und es wollte einfach nicht weichen. "Könntest du mir vielleicht nun dieses kleid schließen?" fragte sie vorsichtig und lächelte als sie sich wieder zu ihm umdrehte. irgendwas schien anders als sonst, vielleicht war es aber auch nur die Tatsache das es ihr letztes Jahr hier sein würde und danach nie wieder alles wie vorher sein würde. Sie alle würden getrennte Wege gehen und ihre Nachfolgerin würde die kleine Katie übernehmen, sie war genau wie sie selbst damals und deshalb wusste sie das sie halb so gut wie sie werden würde. Den besser ging nicht, keiner war besser als sie und würde es nie sein.

Nachdem Sophie endlich mit Jasmin vom Schulhof ging, Feli, Cassie und Dean endlich ganz weit hinter Sophie lagen, konnte sich Jasmin etwas entspannen. Sophies Worte über Felicia hatte Jasmin schweigend hingenommen, aber das mit der Jungfrau behielt sie sich im Hinterkopf – das würde ihr in einem späteren Zickenkrieg Vorteile bringen. Und Cassie verdrängte Jasmin ganz weit nach hinten, besonders da Sophies Worte der eifersüchtigen Blonden zeigten, dass Cassie Sophie egal war, da sie das Treffen ja schon so gut wie vergessen hatte.
Umso besser, fand Jasmin. Von Cassie ging also keine Gefahr aus.
Jetzt war da nur noch ein Problem… Ein etwas Größeres… Dean! Dieser bescheuerte, blöde, idiotische, schwanzgesteurte Frauenschwarm! Dazu kommt noch das er was mit Sophie hatte – natürlich vor Jasmin – und sie dann auch in einen Werwolf verwandelt hat. Damit hat Jasmin eher weniger ein Problem, da Jasmin ja ebenfalls ein Werwolf ist. Nur durch diesen Biss von Dean ist Sophie immer mit ihm verbunden und das ist weniger erfreulich…
Aber jetzt waren Sophie und Jasmin endlich von diesem Typen weg und Jasmin musste sich keine Sorgen mehr machen, dass irgendetwas passieren könnte.
Nun waren sie endlich im Zimmer und konnten sich endlich Zeit für einander nehmen.
“Sophie so bin ich nun mal! Das ist mein altes Ich! Ich hab es nur etwas verloren durch…“, Jasmin brach mitten im Satz ab. Sie konnte nicht – zumindest nicht ohne in heftige Trauer zu fallen – über den Tod ihrer Eltern reden.
“Die du kennst, würde nicht existieren, wenn das nicht passiert wäre und du weißt, dass ich das nur mache, um mich zu schützen! Ohne mein altes Ich bin ich verwundbar… Verstehst du das den gar nicht?“
Jasmin sah Sophie traurig an, obwohl sie am liebsten fröhlich sein wollte, schließlich war sie nun endlich bei ihrer Sophie.
Die zärtliche Berührung von ihrer Liebsten, zauberte Jasmin ein Lächeln ins Gesicht und bevor eine weitere Sekunde verstrich, schlang sie eng ihre Arme um die Mitte ihrer Liebsten.
“Ich liebe dich“

Nachdem Rose Riley einen freundschaftlichen Wangenkuss verpasst hatte, wurde sie von dem süßen Jungen in die Arme gezogen. Knallrot lehnte sie an seiner Brust, beide jeweils auf einer Brustseite, sah sie ihm in die Augen, während er ihr eine wunderschöne rote Rose ins Haar steckte.
"Ich fordere nicht das Schicksal heraus. Ich finde den Geruch nur widerlich und bitte dich dein Hemd zu wechseln.", sprach sie knallrot in einem Flüsterton zu dem jungen Mann.
Während sie händchenhaltend zurück gingen, sah Rose nur auf die ineinander verhackten Hände.
"Sind wir jetzt Freunde Riley?", fragte Rosalie ihn und sah ihn an.
Die Beiden liefen gerade über den Schulhof und Rose wartete darauf, dass er von anderen Mädchen zu ihr blickte und die Frage beantworten würde. Was Rose jetzt nur nervte: Riley starrte jetzt auch noch andere Mädchen an. Ob er die Mädchen kannte oder was sonst Riley dazu veranlasste zu ihnen zu sehen, wusste Rose nicht. Sie versuchte sich darüber auch nicht zu ärgern und lächelte Riley unentwegt an.
Dann verließen die beiden auch schon den Schulhof und schritten über einen Vorhof, der zum großen Wohngebäude gehörte. Rosalie war nicht begeistert, dass ständig dumme Jungs ankamen und fragten, wer sie sei. Immer wieder beantwortete Rose die Frage mit einem Lächeln zu Riley gewandt: "Ich bin sein Blümchen", nachdem auch Riley seine Antwort ausgesprochen hatte. Was Rose immer sehr erfreute: Er sagte "mein Blümchen"! Das fand Rose sehr süß und deshalb antwortete sie auch damit, dass sie sein Blümchen sei. So war es ja auch eigentlich. Rose war mit Rileyunterwegs und beide hatten sie sich viel unterhalten und für Rose war Riley ein zukünftiger guter Freund und sein Blümchen.
Nach vielen Plaudereien hatten die Beiden dann auch endlich mal sein Zimmer erreicht. Lächelnd ging Rosalie vor in sein Zimmer und sah sich um.
Sie sah drei Betten stehen und wandte sich fragend an Riley:
"Und welches ist dein Bett?"
Dann berührte sie die Rose im Haar, die Riley ins Haar gesteckt hatte und lächelte. So süß war selbst ihr Ex nicht gewesen.

»Riley hat sich als richtiger Romantiker gezeigt.. zumindest war das mit der Rose so süß von ihm!«

mit Riley unterwegs | geht mit Riley auf sein Zimmer

Dean sah sich in dem Zimmer um das er sich mit seinem Bruder teilen würde und belagerte gleich das für ihn vorteilhafteste Bett, darauf hin ging er Duschen und soch komplett neu umziehen so das er sich nun darauf konzentrieren konnte seinen Hobby nach zu gehn.
Die unterstuflerinnen scharf zu machen so das sie ihm im Nächsten Jahr leichter ins Bett folgen würden und die, die nun soweit waren in sein Bett holen würde. Sein bruder würde auch hin und wieder mal eine abkriegen den bei Feli würde er es ja nicht mal versuchen, °dieser Trottel° Dachte sich Dean und und er verließ sein Zimmer und ging langsam durch den flur und sah dabei immer wieder aus den Fenstern auf den Schulhof, es würde nicht mehr lange dauern bis das Picknick beginnen würde.
Unten angekommen öffnete er die Tür des Jungenwohnhauses und sah zwei scharfe mädels vor sich stehn, er bertrachtete beide und sein blick blieb dann auf ihr hängen. Isa ? bist du es wirklich man wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehn? Sagte er lächelnd und sah ihr dabei kur in die Augen bevor er dann an den beiden vorbei ging und super charmant über seine schulter lächelte. Lust mich zu begleiten ihr zwei ? wir können uns dann gerne etwas über alte zeiten unterhalten
Er hatte ein ziel gefunden, einer der beiden schönheiten würde seine neuste eroberung werden aber wer würde es wohl sein ?

Vor jungenwohnheim;; Isa & Kate