Jasmin gähnte und sah aus dem Fenster vom Bus. Es war zehn Uhr früh und sie war schon seit 4 Uhr morgens auf den Beinen, da ihr Flieger schon um 5:30 Uhr ging und jetzt saß sie schon eine Stunde lang im Bus.
Sie sah sich im Bus um, viele waren auch müde oder schliefen sogar. Jasmin drehte ihren Kopf nach hinten, dort saßen zwei Mädchen, die sich über andere lustig machten, beide hatten brünette Haare.
"Hey wisst ihr wann wir da sind?", fragte sie die Beiden und wartete auf Antwort.
Die Mädchen hörten auf zu kichern und sahen Jasmin an und scannten sie erstmal. Richtig frech antwortete die eine, dass sie Augen gefälligst aufmachen sollte.
Mit leicht knirschenden Zähnen drehte sich Jasmin wieder vor und sah aus dem Fenster.
Und da war sie, gerade eben lichtete sich der Wald und die Akademie präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit.
Jasmin lächelte und zog ihr Handy hervor.

Mein Handy

Schnell simste sie ihrer liebsten Sophie eine Nachricht, dass sie gleich da sei und der Bus langsamer wurde.
Jasmin machte ihre Jeansjacke zu, unter der sie ein gewöhnliches weißes Shirt mit dem Aufdruck "Look at me, I know, I'm beautiful" trug. Jasmin schnappte ihre Tasche, in deren Kleinkram wie Schminke, Haarbürste, Zahnbürste.. war und wartete, bis der Bus anhielt.
Gleich nach dem Busfahrer stieg sie aus, sah zu wie der Fahrer die Koffer einer nach dem anderen aus dem Bus holte und Jasmin hielt nach ihrem Koffer ausschau.
Als sie dann ihren pinken Trolli mit dem schwarzen Aufdruck "Girly on Tour" fand, schnappte sie ihn und entfernte sich von der Schülermenge, die im ganzen Durcheinander ihre Koffer suchten.
Jasmin, die ihren Trolli hinter sich herzog, sah sich um, hielt in der anderen Hand ihr Handy umklammert und wartete, dass entweder sie Sophie fand, oder Sophie sie.

Nach einer langen nacht und sehr wenig schlaf war Sophie Stunden lang unter wegs um pünktlich zum neuen Schuljahrs beginn da zu sein, dort würde sie endlich wieder ihre Jasmin treffen. Die beiden haben sich in den Sommerferien nicht gesehn und konnten nur über Sms und Internet kontakt halten, was nicht gerade ideal für ihre Beziehung war. Da es schon vor den Ferien immer öfters diskusionen gab, denn Sophie traf auf Dean.
Den jungen der ihr damals das herz gebrochen und die in das verwamdelte was sie nur ist. Sophie hatte mit dem thema abgeschlossen und wollte nie mehr daran denken, aber als sie ihn durch einen zufall vor der schulde wieder traf veränderte sich alles. Sie wusste egal wie stark die liebe zu Jasmin auch war, Dean würde sie immer wieder verfallen auch wenn sie es nicht wollte. Sie stand mit sich selbst im konflickt, sie wollte Jasmin nicht verletzen aber eine Beziehung aus angst vor einem Gebrochenem herzen aufrecht zu erhalten war auch keine lösung. Sie musste mit sich selbst erstmal ins reine kommen und verarbeiten das er hier war und sich ihr ganzes leben erneut zu drehn began.

Sophie kam am morgen gegen neun uhr dreisig an und hat in sich schon in der zeit in der sie auf ihre Jasmin wartete darüber informiert welches zimmer die beiden bekommen würden. Nach dem sie dies alles geklärt hatte wartete sie geduldig auf die ankunft der Buse die die schüler her brachte. Sie sah auf ihr Handy und lächelte als sie den Namen ihrer liebsten laß und schreib ihr zurück das sie schon da sein und auf sie warten würde und sie berreits ein zimmer zusammen hatten. Die gemeinsamen stunden konnten wieder beginnen. Sophie lächelte und beobachtete das Tor das berreits geöffnet war und es nur bedeuten konnte das die ankunft nicht merh lange dauern konnte, sie hat es nich nicht richtig zu ende gedaacht und sah schon die ersten Busse. Sie stand auf und sah sich nach Jasmin um, hoffentlich würden sie nicht aneinander vorbei laufen.

Jasmin lächelte glücklich, als sie die SMS von Sophie bekam und simste schnell zurück:
"Ich muss schnell meinen Koffer suchen"

Nachdem dann Jasmin ihren Koffer hatte, suchte sie Sophie. Jasmin zwängte sich aus der Schülermenge hervor und stellte sich auf den Hof.
Jasmin Blick wanderte überall hin, bis sie sie sah.
Jasmin lächelte und rannte auf Sophie zu, sie stand mit dem Rücken zu ihr und ihr Blick wanderte über die Schüler.
"SOPHIE !!!", rief Jasmin, bevor sie Sophie erreichte, ihren Trolli loslies und sie von hinte umarmte.
Jasmin schloss ihren Augen und legte ihren Kopf auf Sophies Schulterblatt.
Wie gut sie doch duftete, wie schön sie war, sie war die Schönste von allen.

Während Jasmin sich so an ihre Freundin klammerte, vergaß sie, dass Sophies sogenannter EX auf diese Schule ging. Er war wahrscheinlich auch auf dem Hof unterwegs und es war sogar möglich, dass er genau in diesem Moment das verliebte Paar beobachtete.

Jasmin lies ihre Freundin los, damit sie umdrehen konnte und als dies geschah, schlang Jasmin ihre Arme um Sophies Hals,stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Sophie leidenschaftlich, mit Zunge, vor versammelter Mannschaft.
Ein paar sahen zu dem sich küssenden Paar und waren angewidert, oder sie lächelten und gingen weiter.
Aber Jasmin waren die Blicke egal, den ihr Herz raste schnell und sie genoss den Kuss sehr. Jasmin war noch genauso verliebt in Sophie wie am ersten Tag, aber ging es Sophie auch so? Oder waren ihre Gefühle für Jasmin längst Geschichte, da ihr altes Leben wieder auf sie getroffen war? Würde Sophie Jasmin für ihre alte Liebe, für Dean, hängen lassen?
Fragen, alles Fragen, die Jasmin gerade in den Kopf kommen, da sie endlich wieder ihr Leben bei sich hat.


Trifft auf Sophie| küsst Sophie

Genervt von dem Anhängsel ihrem Besten Freundes, sie mochte den Bruder von Dustin nicht. Sie sahen zwar zum verwechseln aus aber Felicia konnte die Unterschiede sehen, sie wusste einfach wer von beiden der Mädchenschwarm war und welcher immer unerreichbar sein wird. Sie saß zwischen den beiden in der Limosine und sah von einem zum anderen, sie seufzte und beugte sich zu Dean. "Weißt du, wenn du nur ein kleines bisschen wie dein Bruder wärst dann würde ich dich nehmen!" Sie beugte sich nun zu ihren besten Freund und legte den Kopf auf seine Schulter, ihre Hand lag auf seinem Oberschenkel und verträumt und auch noch müde sah sie bei ihm aus dem Fenster hinaus. Sie stellte sich vor wie es wohl wäre wenn Dustin wirklich erreichbar sei, wie es sei wenn alle in der Schule drüber reden würden das sie endlich ein Paar seien und wie neidisch sie doch sind das Felicia einen Schwulen Jungen wieder "normal" gemacht habe. Sie grinste und sah zu Dustin hinauf. "Ach Dustin, du bist echt vom falschen Ufer. Wenn es so weiter geht werd ich irgendwann doch noch an deinen Bruder kommen." Sie lachte und sah kurz zu Dean, natürlich war dies nur ein Spaß. Sie wollte nicht jemanden haben , der die ganze Schule in und auswendig kannte. Sie schmunzelte kurz und streichelte dann über den Oberschenkel ihres besten Freundes, "In kurze werden wir die Schule erreichen Miss Night!" Kam es durch die Lautsprecher und Feli sah wieder aus dem Fenster, ja sie würden gleich die Hofeinfahrt hoch fahren.

Sophie lächelte über die SMS und sah sich weiter hin um den die Busse stangen in einer art kreis auf dem Schulhof und so war es nicht gerade sehr übersichtlich und einfach jemanden zu finden der auch nicht gerade groß war. Aber Sophiewürde sie schon finden oder Jasmin sie die beiden hatten diese anziehung auf den anderen und dur ch die lange trennung würde sich das gefühl bestimmt verstärkt haben. Oder würde durch Sophies affäire das band zwischen Jasmin und ihr schwächer geworden sein. Diese frage konnte sie erst beantworten wenn sie Jasmin wieder sehn würde, würde das kribbeln noch da sein die lust und das verlangen Jasmin zu verwöhnen ihre gemeinsamen stunden wirder aufleben zu lassen oder würde sie sich einfach nur freuen eine Freundin wieder zu treffen?.
In ihren gedanken versunken hörte sie nicht wie Jasmin sie rief, erst als sie die arme ihrer Freundin spürte lächelte sie glücklich denn das kribbeln war noch da aber etwas war anders. Sie spürte etwas hier in der nähe das ihr bekannt vor kam aber eher unwarscheinlich war. Sophie wurde aus ihren gedanken gerissen als Jasmin sie zu sich um drehte nur wenige sekunden trafen sich ihre blicke und dann lagen Jasmins arme schon um ihren halt und Sophie´s hände auf ihrmem Po und beide küssten sich sehr leidenschaftlich mit zunge, die blicke der anderen Schüler haben Sophie noch nie gestört und ihr herz raste vor freude.

Nur wenige minuten waren es die die beidne so intensiv ihr verlangen nach einander stillen konnte, denn noch bevor einer der beiden etwas sagen konnte wurden sie etwas un sanft getrennt. Sophie war sauer darüber aber ihre wut wandelte sich plötlich in ein schlechtes gewissen um. Sie sah in die Augen von Cassie die sie in den sommerferien kennen gelernt hatte und sich zwischen ihnen sehr intime momente entwickelt haben von denen Jasmin noch nichts wusste. Sophie wollte sie nicht am telefon darüber informiren sie wollte ihr dabei in die augen sehn können, aber dazu würde es jetzt nicht kommen den Cassie viel ihr schon direkt um den hals und auch ihre leisen worte ließen sophie einen schauer über den rücken laufen. Dieser schauer war aber keines falls ein schauer der abneigung, um gegen teil Sophie mochte es sehr gerne wenn Cassie so an ihrem ohr knabberte aber das würde sie nie zu geben denn Jasmin kannte siese schwach stelle von ihr nicht und das obwohl die beiden schon so lange zusammen waren.

Sie umarmte Cassie zögerlich und nur kurz und sah sie an und schluckte, Cassie, du bist wirklich gekommen.Damit hätte ich ja überhaupt nicht gerrechnet, schön dich wieder zu sehen. Sophie versuchte sich ihre steigenden nervosität nicht anmerken zu lassen und nahm Jasmins hand und bevor sie antworten konnte sah sie sie kurz an und dann wieder zu Cassie. Cassie das ist Jasmin meine feste freundin , ich hab dir doch von ihr erzählt erinnerst du dich nicht?, sagte sie leicht lächelnd und hoffte das Jasmin nicht auf die Provokation von cassie reagieren würden denn sie wollte nicht das durch einen streit der beiden raus kam was sie mit Cassie hatte, dass wollte sie ihr persönlich und unter vier augen sagen.

Hunde müde und genervt von dem was sein Bruder sich da als Beste freundin angelacht hatte saß er mit ihr und seinem Bruder in ihrer limosine und er gähnte und sah aus dem Fenster, bis sie begann ihn und Dustin abwechselnd anzu sehn. Er beobachtete sie und schüttelte nur leicht den kopf über ihr verhalten. Sie wollte doch einfach zu geben das sie gerne mal mit ihm in die kiste wollte, denn er war ja grob genommen die andere hälfte von ihrem besten freund. Also Feli sich zu ihm rüber beugte wartete er schon darauf das wieder ein blöder spruch kam, aber anstatt eines frechen spruches kam dieser satz, Dean lächelte und hat sein ziehl nicht vergessen auch sie ins bett zu bekommen um seine liste zu erweitern.

Aber dann wendete sie sich wie immer wieder Dustin zu, ihm war es egal denn immer hin konnte er froh sein das die beiden so dicke befreundet waren sonst hätte er den bus nehmen müssen und das wollte er nicht den er hatte keine lust auf seine bett geschichten zu treffen. Dean hasst weiber die klammern und nicht kapieren wollen das es nur spaß ist den er mit ihnen hatte und er nichts festes will und auch erst recht nicht sucht. Er sah dann aus dem fesnter auf seiner seite und konnte schon ihm bekannte straßen schilder erkennen und auch die ein oder andere Park bakn auf der er spaß hatte, bei diesem gedanken musste er lächeln.

Als er von den worten des Chauffeurs aus seiner gedanken welt gezogen wurde seuftze er nur und machte sich gedanken darüber ob sie dieses jahr wohl genau so viel glück hatten und das zimmer für sich allein ehätten oder ob doch ein anderer schüler zu ihnen eingewiesen wurde. Er hoffte das es nicht so sei denn er wollte niemanden im seinem zimmer den er nicht kannte.

Nachdem sich Jasmin langsam von Sophie gelöst hatte, lächelte sie sie glücklich an und kramte etwas aus ihrer Handtasche.
Sophies Überraschungsgeschenk
Bevor Jasmin es Sophie aber hinhalten konnte und sagen konnte, dass sie ihr etwas mitgebracht hatte, wurde Jasmin bloßgestellt, indem sich eine andere Blondine zwischen Jasmin und Sophie drängte. Sie "sprang" ihr um den Hals und Jasmin sah Sophie geschockt ins Gesicht.
Auch wenn sie die Worte der Blondine nicht hören konnte, konnte Jasmin sich schon denken, was hier geschah, denn Sophies Gesicht sprach Bände.
Als Sophie dann die Umarmung erwiderte und die Blonde ihr auch noch einen Kuss auf die Wange gab, war das für Jasmin zu viel.
Die Schatulle fiel aus ihrer Hand, knallte auf den Boden auf, ging auf und eine Kette fiel aus der Schatulle.
Die Kette
Als Sophie sprach, dass sie nicht damit gerechnet hätte, dass diese Blonde, die Sophie Cassie nannte, dass sie kam. Aber die Blonde war gekommen und somit war Sophies Betrug aufgeflogen. Jasmin konnte sich gut vorstellen, dass sie es nie erfahren hätte, wäre Cassie nicht aufgetaucht. Wäre das gut oder schlecht gewesen? Sophie wusste es nicht. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wusste nicht mal, ob es sich lohnen würde, um Sophie zu kämpfen. Schließlich hatten sie in den Sommerferien schon Diskussionen wegen ihres Ex gehabt, der auch auf diese Schule. Aber diese Diskussionen in den Ferien schien Sophie ja nichts ausgemacht zu haben, Jasmin stellte sich vor, wie sie nach den "Streits" weinend im Bett gelegen hatte und Sophie? Die hatte ihren Spaß gehabt...
Jasmin bekam nur am Rande mit, wie Sophie ihre Hand nahm und sie vorstellte. Mit Tränen in den Augen sah sie Sophie richtig traumatisiert an und sie spürte, dass Sophie nervös war, sie wollte es sich nur nicht anmerken lassen.
Sie sah Sophie schweigend an, hielt ihre Hand weiter und lies dann ihre Tränen einfach überlaufen.
Dann sah sie weinend zu Cassie.
"Verschwinde... hau ab... Komm Sophie nie wieder so nahe oder ich bring dich um!", schaffte es dann Jasmin endlich ihre zugeschnürte Kehle zu entfesseln und beim letzten Satz blitzen dann ihre Augen in einem dunkleren Braun auf. ihre Wolfsaugen.
Jasmin war total verstört, ihre angebliche feste Freundin hatte sie betrogen und versuchte sie jetzt auch noch anzulügen und diese Blondine reizte sie bis aufs Mark.
Sie löste ihre Hand von Sophies, knurrte auf und wurde dann zu der schönen weißen Wölfin.
"HAU ENDLICH AB!!!", knurrte die weiße Wölfin die Blonde an, bevor sie das Mädchen absprang und gestellten Nackenfell und gefletschten Zähnen über Cassie stand.
Jasmin hatte so viel für Sophie getan, sie würde sogar für sie sterben und so dankte sie es ihr: Mit einer anderen schlafen während Jasmin vor Einsamkeit versank...
Jasmin wusste, dass Sophie auf Blondinen stand und um ihr entgegen zu kommen, färbte sie sogar ihre braunen Haare regelmäßig blond, nur um Sophie zu gefallen, aber dies war Sophie nicht gut genug. Stattdessen hatte sie sich eine richtige Blondine gesucht.
Jasmin ging von der Blondine runter, wurde wieder zum Mensch, hebte die Kette auf und steckte sie ein, nahm wieder ihren Trolli und sah zu Sophie.
"Ich will auf unser Zimmer und zwar ohne sie!!! Und wehe ich sehe sie nur noch einmal in deiner Nähe!!!", sagte sie und ihre Stimme klang tränenerstickt, traurig und verletzt.
Wenn Sophie jetzt zu Cassie würde, um ihr aufzuhelfen, war es aus.

Dustin war schon etwas länger wach als Dean denn er wollte sich in ruhe fertig machen und noch mach sicher gehn das er auch nichts vergessen würde, die ferien im Ferienhaus von Feli´s eltern zu verbringen war sehr schön und entspannend. Auch wenn Dean hin und wieder mal über die stränge geschlagen hat blieb doch alles recht ruhig. Und die spannung zwischen Feli und Dean war ja nichts neues, Dustin fand es sogar etwas lustig da er und sein bruder in vielen hinsicht einfach wirklich keine unter schieden hatten. Aber Feli konnte die die kleinen vorhandenen unterschiede erkennen und wusste wer wer war.
Müde aber sehr entspannt und erhöt saß Dustin neben Feli der abstand zwischen den beiden war dünner al ein blatt papier, sie berührte mit ihren beinen seine und auch ihre arme berührten sich, für die beiden war das was ganz normales. und nach dem sich Feli mit Dean unterhalten hattelegte er leicht seinen arm um ihre schulter damit sie es gemütlicher hatte als sie ihren kopf auf seine schulter legte und bei ihren berührungen bekam er immer eine gänsehaut, den im gegensatz was alle dachte war Dustin alles andere als schwul. Aber die freundschaft zu Feli bedeutete ihm sehr viel.

Er würde das niemals riskieren nur um einmal mit ihr zu schlafen und sie dann für immer zu verlieren, lieber würde er weiter hin seinen "druck" wo anders ablassen um entspannt so weiter neben ihr sitzen zu könnenund nicht sofort geil zu werden wenn sie seinen schenkel entlang streichelte. Er lächelte sie freundlich und warmherzig an,Feli sag doch so was nicht ich hab dir doch schon gesagt das ich dich liebe oder nicht?, sagte er lächelnd und er hatte sie sehr gerne und es waren wirklich gefühle vorhanden aber ob es eben nur geschwister gefühle waren oder echte liebes gefühle konnte er nicht hundertprozentig sagen denn seinherz wurde mehr als einma gebrochen und seit dem lässt er nur ungern jemanden hinein.
Dustin streichelte sanft ihren arm und drückte sie sanft an sich damit sie sich noch etwas ausruhen konnte, aber dazu kan es nicht denn sie waren fast da was ihn zum seuftzen brachte, ihm wären noch ein paar wochen im Ferien haus lieber gewesen.

Von Frankreich hierher war es eine lange Reise gewesen. Rosalie war schon ganze zwei Tage unterwegs. Zuerst mit dem Bus zum nächsten Flughafen, dann von Paris aus nach New York. Dort ein Umstieg in ein anderes Flugzeug. Hierbei betrug die Wartezeit allein 5 Stunden!
Und von New York ging es dann zum nächsten Flughafen, aussteigen und ab in den nächsten Reisebus.
Mit dem Bus weitere 4 Stunden bis zum Dorf, von dem aus der Schulbus fuhr.
Allein bis hier hin war Rose 28 Stunden unterwegs gewesen und bis in der Schule war, wären es 30 Stunden.
Zum Glück konnte Rose im Flugzeug und im Bus noch etwas schlafen.

Als Rose erwachte, war der Bus schon an der Schule angekommen und der Großteil der Schüler ausgestiegen. Rosalie setzte sich richtig hin, richtete kurz ihre lockigen Haare, die nun ihre Glätte verloren hatten, und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen, bevor sie als Letzte ausstieg. Das Sonnenlicht blendete Rose kurz, dann schnappte sie sich ihre Reisetasche und ihren Koffer und holte einen Brief aus ihrer Tasche.
Es war der Brief von der Schule, auf der die Nummer ihres Zimmer war. Dann holte sie noch einen Lageplan von der Schule hervor, aber in Kartenlesen war Rose noch nie gut gewesen und so lief sie planlos über das Schulgelände und sah sich um.
Immer wieder seufzte sie, da sie ihr Zimmer nicht fand.
Und immer wenn Rose fragen wollte, liefen die aufgeregten und neugierigen Schüler einfach weiter.
Rose knirschte etwas mit den Zähnen und versuchte es wieder, aber wieder wurde sie ignoriert.
"HEY!!!!", brüllte sie dann einfach über den Schulhof, bevor sie ein bezauberndes Lächeln aufsetzte, als sie dann endlich die Aufmerksamkeit ein paar Schüler hatte.
"Kann mir jemand helfen mein Zimmer zu finden?", fragte sie sehr freundlich in die Runde und hielt ihren Brief nach oben.
Vielleicht würde ihr ja jetzt jemand helfen.

Finn hatte berreits eine Nacht hier auf der neuen schule verbracht. Es war davon nicht sonderlich begeistert einen tag früher als gemusst schon hier anzukommen, aber es war nicht anrs zu regeln den mit dem nächsten flug wäre er zu spät gekommen und hätte damit ganz sicher die aufmerksamkeit bekommen die er imer versucht zu umgehen.

Da niemand wusste das er berreits einen tag zuvor angereisst war konnte er sich unter die neuen schüler mischen um soden schein zu waren er sei mit ihnen im bus gewesen. Bis her klappte es sogar da er ein ruhiger zurückhaltender typ ist viel Finn sowie so nie wirklich auf. Das einzigst positive daran war das er sich ein zimmer aussuchen konnte und Finn wählte zwar ein doppelzimmer da es leider keine einzel zimmer in jungenwohnheim gab. Aber da die seine wahl auf eins der abgelegensten zimmer viel versicherte ihm der Hausverwalter das er wahracheinlich keinen zimmer genossen bekommen würde. Zum glück den einwn nervenden mitbewohner wollte Finn nicht um sich haben, er wollte lieber seine ruhe haben und die zeit hier so unbeschadet wie möglich überstehen.

In gedanken versunken konnte er gerade noch so einem laufenden schulplan aus weichen. Er drehte sich kurz um und stellte fest das hinter dem plan ein Mädchen steckt und wie es schien sie genau so neu hier war wie er. Finn dachte darüber nach ihr seine hilfe anzu bieten, aber dieser gedanke wurde von der brünette gleich wieder zerschlagen als diese einmal querüber den schulhof rief das sie hilfe bräuchte um ihr zimmer zu finden. Irgendwie fand Finn es mutig von ihr, denn von heute an wird sich jeder an sie erinnern als die neue die mit karte in der hand über den schulhof geschrien hat. So gern er geholfen hatte war Finns zurück haltende art stärker und so beobachtete er das geschehen etwas abseits der menge.

Felicia sah zwischen den Brüdern hin und her wieder, bevor sie sich aus Dustin´s Armen löste und sich nach vorn beugte und den beiden Jungs jeweils ein Glas reichte. Sie holte eine Flasche Champagner und schüttete in jedes Glas etwas davon herein. Dann lächelte sie die beiden an und hielt ihnen ihr Glas hin. "Auf ein weiters Jahr mit euch, und ich hoffe doch das unser Dean bald sesshaft wird." Sie lachte und stieß mit den beiden an, sie verschluckte sich. Da sie sich nicht vorstellen konnte das Dean jemals eine feste Freundin finden würde die es länger als 1 Woche mit ihm aushalten würde. Sie hustete kurz und ihr kam die Tränen in die Augen, eine verirrte sich über ihre Wange hinab zu ihren Lippen. Sie sah mit geröteten Wangen zu Dustin und hustete noch einmal bevor sie einen kleinen Handspiegel heraus holte und eine kleine Puderdose mit einem Puschel und legte noch einmal ein wenig Make Up auf bevor das Auto dann hielt. Einige Schüler versammelten sich schon um die Limosine und warteten gespannt darauf das Felicia und Dustin endlich ausstiegen, doch einige wenige Mädchen warteten auf Dean und wollte mit ihm reden.

Feli stieg langsam aus der Limosine aus und die Jungs pfiffen, ja sie war wohl das begehrteste Mädchen der Schule den sie hatte noch nie einen an sich her angelassen. Mehr als knutschen war nie drinnen. Ein Wimpernschlag und ein zauberhaftes Lächeln und das zeigen ihres Beins, sie hatte ein Kleid an, das blaue Kleid mit dem Schwarzem Cardien ließ sie verführerisch aber auch gleichzeitig edel erscheinen. Sie blickte sich um und lächelte weiter die Menge an, diese teilte sich und gab Felicia den Blick frei auf die verwandelte Jasmin. Sie seufzte und sah zu den Zwillingen, lief auf die Mädchen zu und sah von Sophie zu Jasmin und zu der Neuen. °Oh, die kleine werde ich zu mir hinauf holen. Vielleicht ist sie ja was für Dean!° Felicia stieß Jasmin weg und hielt der am Boden liegenden Blonden die Hand hin. "Komm kleines. Ich werde dich rum führen, die beiden sind nicht so guter Umgang!" Sie wurde abgelenkt als eine andere Neue herum schrie, sie half der Neuen hoch und sah zu Dean. "Bleib bei ihr! Ich werde nun mal die "Aufmerksamkeits-Tussi" da besuchen mit Dean." Sie zog Dean einfach hinter sich her zu der Brünetten die versuchte ihr, ja genau Felicia Night wollte sie die Schau ihres ersten Auftritt für dieses Jahr stehlen. Sie schob die Jungs zur Seite die sich momentan um die Neue versammelt hatten, kritisch musterte sie die Neue und sah dann zu Dean um ihm ins Ohr zu flüstern. "Ich weiß wir hassen uns, aber bitte tue mir den Gefallen und bring die Kleine weg! Mach mit ihr was immer du willst, doch lass sie dann einfach stehen. Ich will das sie leidet, sie hat mir schließlich meinen ersten Auftritt dieses Jahr ruiniert!" Ein zarter Kuss auf seine Wange, doch dabei dachte sie an Dustin. Ja, sie wollte ihn, doch eingestehen würde sie es sich nicht. Schon alleine weil er von anderen Ufer war uns so unerreichbar. Sie sah zu der Neuen und meinte dann mit einer abwinkenden Handbewegung. "Ich bin Felicia Night, Schulsprecherin und Vorsitzende des Mädchenwohnheims. Dies ist mein zauberhafter Begleiter Dean, er wird dich zu deinem Zimmer begleiten und dir alles zeigen." Sie sah noch einmal kurz zu dem Mädchen bevor sie sich wieder zu Dean wandte und meinte "Vermassel es nicht!" Sie ging wieder zu Dustin und legte den Arm um seine Hüfte, bevor sie auf die Blondie sah und die beiden Lesben. Sie konnte die beiden nicht leiden, doch dies bestand wohl auf Gegenseitigkeit. Sie sah zu einigen Jungs die bereits die Koffer der Fremden nahmen und bereit zum Abgang waren, Feli sah sie an und sagte dann zu der Blonden. "Sag ihnen deine Zimmernummer, sie bringen es dort hin bringen. Ich werde dir die Möglichkeit dich frisch zu machen in dem leerstehendem Zimmer neben meinem, geben. Dort kannst du duschen, dich umziehen und alles was du sonst noch möchtest." Sie lachte kurz und legte den Kopf auf Dustins Schulter, verträumt sah sie kurz hinauf und seufzte. "Wollen wir los?" fragte sie ihren Besten Freund und lief den beiden voraus, in der Hoffnung das sie folgen würden.

Dean sah weiter hin aus dem Fenster und überlegte wie er sich am besten so schnell wie möglich ins Jungenwohnheim verziehn konnte bevor die Mädchen die er vor den Sommerferien angegraben hat sich aber nicht wieder gemeldet hat wie es es gesagt hat, zu entkommen den am ersten tag hatte er keine Lust schon eine szene gemacht zu bhekommen.
Schlimm genug das er mit Feli wieder ein mal die Ferien verbringen musste, dass waren sechswochen ohne sex. Für Dean ein ding der unmögölichkeit das Ferienhaus war so abgelegen das er sich nicht mal einfach in der Nacht davon machen konnte um etwas spaß zuhaben. Und das Hausmädchen war ein Mann...
Das hat Feli alles mit absicht gemacht um ihm mal wieder zu ärgern, aber Dean lässt sich nicht ärgern vor allem nicht von ihr. Sie will ihn aber weiß es noch nicht selbst, deshalb hat ist sie auch die ganze zeit über in einem sexy Bikini rum gelaufen und hat ihm damit einen Einblick auf ihre vorzüge gewährt. Aber nie kam es zu mehr als zu schauen den sie klebt ja regelrecht an Dustin. Ob die beiden was am laufen haben und es so geschickt verheimlichen das nicht mal Dean etwas davon mitbekommt?.
Kopfschüttelnd sah er dann zu den beiden und in dem moment beugte sich Feli auch schon nach vorne um die gläse für den Champanger zu holen, dabei konnte er wieder mal ihren wohlgeformten hintern betrachten. Wie gerne würde er seine hand auf ihn legen und ihn eindlich mal behrüchren, sie war die einzige auf seiner liste die noch fehlt.

Er sah ihr dabei zu wie sie dein Champanger einschenkte und dann zu Tost an setze, Die die mich zum sesshaft werden bringt muss erst noch geboren werden, dass singel leben ist viel zu schön . Sagte er lachend und stiß mit den beidne an und leerte sein Glas mit einem zug und stellte es wieder auf die ablage. Er beobachtete sie wie über ichre eigenen worte lachen musste und sich auch noch verschluckte und dann seuftze er als sie wie immer ihr Puderdösschen raus holte und sich vol kommen einpuderte um noch perfekter rüber zu kommen.

Nach dem die Limosine gestoppt hat wurde die Tür vom Chauffeur für dei drei geöffnet hatte stieg zu erst Dustin aus mit seiner Hilfe dann Feli und zu schluss Dean. Die beiden Jungs standen wie die Persönlichen Bodyguards von Feli, dabei möchte Dean Feli nicht mal und das beruhte auf gegenseitigkeit. Aber für eine Nacht mit ihr würde er die Streitigkeiten gerne beiseite legen. Aber im moment war er froh das er hier neben ihr sein konnte, den so musste er sich nicht seinen Affären gegen überstellen und sich von ihnen zu labern lassen.
Auch Dean bemerkte die blonde auf dem Boden vor den beidne Lesben sitzend und sein blick viel kurz auf Sophie, sie war sein werk und das würde er sie nie vergessen lassen auch wenn er nicht mehr als ein körperliches interesse an ihr hatte. Wusste er genau das sie ihm immer noch verfallen war und genau aus diesem Grund wollte er mit ihr Spielen, sie leiden lassen aber vielleicht würde er sich mal wieder bei ihr blicken lassen den wie schon bekannt war knisterte es ja in ihrer Beziehung wegen ihm. Er lächelte sie kurz an und sah dann wieder zu Feli die sich nach einem satz zu Dustin sich zu ihm wandte.

Er sah Feli an, werd ich acuh mal gefragt Feli?. Sagte er zu ihr und folgte ihr aber dann da ihm die rum schreiende Brünette ebenfalls bemerkt hat und sie nicht übel war. Er lauschte den worten von Feli genau die sie ihm ins Ohr flüsterte und er lächeln musste, Feli wir kennen uns schon so lange du solltest mich kennen. Flüsterte er zurück bevor er seinen Hemdkragen richtete und sein verführerischstes Lächeln auf setze und zu der Brünette ging um ihr sanft die Karte ab zu nehmen und dabei berührte er leicht ihre Finger und lächelte sie an.

Mein name ist Dean erlaub mir dich auf dein Zimmer zu begleiten, hast du einen koffer ich trage ihn gerne. Sagte er auf seine Charmante art und lächelte sie an und wartete dann auf ihre reaktion, da sie seinen ruf nicht kennen konnte da sie neu war wusste er das sie keinesfalls nein sagen würde.

Finn genoss die nähe von Feli sehr und musste immer sehr auf passen das er sie weiter streichelte als es eür einen freund erlaubt war, den sie glaubte ja er sei an jungs interesiert was er aber nicht war. Dennoch konnte er ihr die wahrheit nicht sagen er hatte angst sie dann als freundin zu verlieren dabei kennen die beiden schon so lange, wenn eine solch kleiner irrtum diese freundschaft kaputt machen würde was wäre es dann für eine Freundschaft gewesen die wegen so etwas zerbricht.

Auch Dustin lächelte über die worte die Feli an Dean richtete und wusste das Dean recht hatte das Mädchen das ihn dazu bringen würde sehshaft und vorallem treu zu bleiben musste wohl erst noch geboren werden. Den grade vor jüngeren machte er erstrecht nicht halt da sie seinen schlechten ruf nicht kennen konnten. Aber Dustin war das egal den sein Herz gehörte Feli auch wenn sie es noch nicht wusste, agb er die hoffnungh nicht auf das sie irgendwann erkannte das er der richtige für sie war, der auf den sie schon die ganze zeit wartete, den für den sie sich aufsparte. Dustin wusste alles über Feli, jedes Geheimnissjeden ihrer fehler den sie gekonnt mit ihrer art verbergen konnte. Sebst das kleine muttermahl an ihrem Po kannte er und wusste genau wie es aussah denn Feli machte sich nichs daraus sich vor Dustin um zu ziehen, was für Dustin nicht immer einfach war, den sie war einfach unbeschreiblich schön.

Er lächelte Feli an und nahm dankend das Champangerglas und trank nach dem Feli ihren tost ausgesprochen hatte langsam sein glas leer und nehm dann Felis glas und stellte beide gläser zu dem von Dean und nach dem die limosine angehalten hatte und sie Tür geöffnet wurde stieg er zuerst aus um Feli die Hand zur hilfe zureichen. Dabei lächelte er sie sanft an und hielt ihre hand und wie immer trafen die blicke der anderen auf die beiden. Dustin hielt sich zurück als Feli in ihrem auftritt gestört wurde und sah nur in die richtung aus der die störungen kamen und beobachtete alles genau. Dort waren Jasmin, Sophie und eine neue, die er interesant fande aber mehr war da nicht denn so wie er seinen bruder kannte machte er sich berreits in seinem kopf eine neue liste welche der neuen er zu erst flachlegen wollte.

Dustin nickte als Feli ihn darum bat hier zu bleiben wärend sie mit Dean zu der neuen ging die wild über den schulhof schrie, e wunderte sich aber sah dann wieder zu den drei anderen und als Feli nach kuren augenblicken wieder da war und ihren arm um seine hüfte legte lächelte er freundlich und legte auch seinen arm um ihre und sah sie sanft an.
Wenn du fertig bist können wir gerne gehn, sagte er lächelnd und ging mit ihr zusammen und denen die die koffertrugen richtung Schulgebäudes in dem sie ihr eigenes Zimmer hatte.

Da Rosalie kein bisschen mit dem Plan klar fand und sie von jedem ignoriert wurde, zog sie eben mit einem Schrei die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich. So unbedingt die Aufmerksamkeit wollte sie ja nicht, da sie nur einen kleinen Freundschaftskreis gewöhnt war und auf ihrer Schule nie zu den "Coolen" gehören wollte, die nur Saufen, Kiffen und Ficken im Kopf haben. Ansonsten sind die ja alle strohdumm und stinken nach Rauch und Alkohol. Also so wollte Rose wirklich nicht enden. Sie war eben Französin und somit hatte sie eben auch eine romantische Ader, die man ja eigentlich nicht braucht, den wer ist bitte nicht, wenn er verliebt ist, nicht romantisch?

Zumindest hatte jetzt Rose die volle Aufmerksamkeit und selbst diese schicke Limousine wurde jetzt ignoriert und es sahen immer mehr Schüler zu ihr. Rose wurde etwas rot und lächelte verlegen und bat in ihrem französischen Akzent um Hilfe. Aber anstatt das ihr jemand half, flüsterten sich die Schüler immer wieder was zu und sahen dabei Rose an.
Rose sah sich um. Waren wirklich alle unfreundlich und wollte ihr niemand helfen?
Rose konnte sehen, wie sich eine weiße Wölfin zurückverwandelte und zu einer Blondine wurde, die dann zu einer Brünetten sah. Was da wohl passiert war? Aber Rose sah, wie ein anderes Mädchen einer anderen Blondine auf die Beine half und diese sich kurz unterhielten.
Rose wollte sich schon abwenden. Die Aufmerksamkeit gefiel ihr nicht, es wurde nur über sie geredet. Super. Und das an ihrem ersten Tag. Schlimmer konnte es nicht mehr kommen.
Doch Rosalie blieb dann doch stehen, als sie sah, dass ein junger Mann mit der Braunhaarigen, die der Blondine aufgeholfen hatte, direkt auf sie zukamen.
Als dann die junge frau mit dem Schwarzhaarigen stehen blieb, und sie Rose musterte, gefiel es Rose gar nicht und sie wollte schon den Mund öffnen und lieber gleich sagen was ihr an Rose nicht passte, bevor sie hinter ihrem Rücken lästerte. Doch dazu kam es nicht, den sie sah zu, wie das Mädchen dem Jungen was ins Ohr flüsterte und ihm dann einen Kuss auf die Wange gab. Sie schienen ein Paar zu sein. Die Glücklichen.
Rose musste ein Seufzen unterdrücken und sogar ein paar Tränen. Sie wollte Mark, ihren Ex, nicht mehr lieben, aber es waren immer noch Gefühle für ihn da. Er war ihre erste große Liebe, ob sie ihn jemals vergessen konnte? Man sagte ja, dass man die erste große Liebe nie vergessen könnte, aber würde Rose deshalb ein Leben lang trauern? Sie hoffte es nicht.
Sie sah zu der jungen Frau, die sich mit einer abwinkenden Handbewegung noch schnell vorstellte, bevor sie ging.
Rose winkte mit einem leichten Lächeln hinterher.
"Ich bin Rose und danke", konnte sie noch knapp mit ihrem Akzent sagen, bevor sich die vorgestellte Felicia umdrehte und wieder ging. Sie sah ihr nach, wie sie dann zu einem Ebenbild von Dean ging und sich an ihn schmiegte. Rosalie musste aufpassen, dass nun ihr Mund nicht einfach aufklappte. Den so wie Rose die Lage verstand, war Felicia mit zwei Zwillingen zusammen. Eine Dreierbeziehung?!
Ihr Blick fiel dann sofort zum dem Schwarzhaarigen, den Felicia mit dem Namen Dean vorgestellt hatte.
Sie sah zu, wie er sein Hemdkragen richtete und ein verführerisches Lächeln aufsetzte.
Rose wurde rot, als Dean ihr näher kam und ihr mit einer sanften Bewegung die Karte entnahm, es machte ihr nichts aus, dass er ihr näher kam, nur die leichte Fingerberührung der Zwei machte sie so verlegen. Aber warum? Lag es vielleicht daran, dass sie bisher nur von einem Mann angefasst wurde? Aber es war doch nur eine Fingerberührung. Aber er sah so gut aus. Unbeschreiblich gut...
"Hallo ich bin Rose. Danke das du mir hilfst. Ähm.. ja ich habe etwas Gepäck", sagte Rose, immer noch etwas verlegen und sah dann beim letzten Satz auf ihre Reisetasche und ihren schweren Koffer an.
"Also wenn du möchtest, kannst du gerne meinen Koffer nehmen", bot Rose ihm an, bevor sie zu einem Mädchen sah, dass leise zu ihrer Freundin flüsterte, dass Rose nun Deans neues Opfer sein. Rosalie wusste nicht, was sie davon halte sollte, dass das Mädchen eine von Deans Affären war, konnte sie ja nicht wissen. Sie wusste ja nichts über diese Schule. Zumindest noch nicht.
Rose sah verwirrt von dem Mädchen zu Dean und lächelte ihn an. Sie war ihm dankbar, dass er ihr half. Zwar hatte sie Glück, dass ihr ein so gut aussehender junger Mann half, aber dann doch wieder Pech, da er nach Rosalies Denkweise mit Felicia und seinem Zwillingsbruder eine Dreierbeziehung führte.

Dean sah die Brünette unentwegt an und lächelte dabei, er setze alles daran charmant rüber zu kommen, den wenn alles so laufen würde wie er es schon geplant hatte würde er in wenigen stunden mit ihr im Bett liegen und seine Lust endlich wieder mal befriedigen können was in den letzten wochen ja nicht möglich war.

Er sah sie an und kurz Feli nach die zusammen mit seinem Bruder dann richtign Schulgebäude gingen. Dann sah er wieder zu der Brünette deren name Rose zu lauten schien, er machte einen leichten schritt zur seite um wieder in ihrem blickfeld zu stehn und sah sie lächelnd an. Rose, ein sehr schöner Name hat er eine bedeutung?, fragte er sie freundlich. Und beugte sich etwas nach vorne um denschweren Koffer hoch zu heben, was für ihn keine anstrengung war. Sein Hemd spannte sich etwas da seine Muskeln darnter sich anspannten und sich ausdehnten um das gewischt des Kofferns zu tragen.

Dean steckte noch die karte weg den er kannte sich im Mädchenwohnheim sehr gut aus, auch er bemerkte das geflüster der schülerinen und sah kurz mit warnenden blicken zu ihnen und dann wieder freundlich zu Rose. Wie ist denn deine Zimmer nummer vielleicht weiß ich ja wo sie ungefähr liegen könnte. Noch im reden ging er langsam an ihr vorbei und dabei berührte sein arm leicht den ihren und er sah über seine schulter zu ihr und lächelte. Na komm den weg zum Wohnheim kenn ich auf jeden fall. Sagte er wie immer mit freundlich,charmantem lächeln.

Rose merkte, dass Dean sie die ganze Zeit mit einem Lächeln ansah. Es machte sie richtig sprach, er war so.. so.. UNBESCHREIBLICH! Genau das war das Wort, er war unbeschreiblich!
Aber es verunsicherte Rose doch etwas sehr, da sie eigentlich dachte, dass hier eine Dreierbeziehung stattfand aber so wie sich Dean verhielt? Aber wie verhielt sich Dean den? Na ja, er sah Rose die ganze Zeit an, lächelte und war richtig charmant. Ein richtiger Liebhaber eben. Rose konnte sich gut vorstellen, dass er sogar sehr romantisch war, da er schon so ein richtiger Gentleman war.
Rose wusste nicht, ob sie nun entweder falsch dachte mit der Dreierbeziehung, oder ob Dean fremd gehen wollte? Wie war es, sich eine Frau unter zwei Männern zu teilen? Sofort verdrängte Rose den Gedanken. Dies wollte sie gar nicht wissen.

Rose sah Dean direkt in die Augen, in deren Tiefe die Bedrohung lag, sich in seinen Augen zu verlieren. Rosalies Herz raste. Sie wusste nicht was es war, aber das Tier in ihr hatte so einen Drang. Sie wollte ihn. Ohne Liebe? JA! Sie wollte ihn ohne Liebe! Sex war Rose schon immer schön gewesen, auch wenn es immer mit dem gleichen Typen war, aber sie würde niemals so sein wie ihr Ex. Fremdgehen. Nein das war ein No-Go in einer Beziehung! Niemals! Das käme für Rose niemals in Frage!
Von Mark hatte sie gehört, dass sich Werwölfe auch prägen, aber Rose wusste, dass sie sich nicht auf Dean geprägt hatte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie es sich anfühlen würde, aber bestimmt nicht so. Momentan wollte sie einfach nur Sex mit Dean. Ihre Trennung war grade mal ein paar Wochen her und wenn sie sich nun einem Mann nähern würde, könnte sie sich vielleicht etwas mehr geborgen fühlen. Zumindest konnte ihr Herz nicht noch mehr gebrochen werden, es konnte nur besser werden also was dagegen?
Na ja vielleicht die Dreierbeziehung? Aber was wäre wenn Rose sich irrte?
Finden wir es raus!, dachte sich Rose, bevor sie Dean bezaubernd anlächelte.
"Mein richtiger Name lautet eigentlich Rosalie, aber Rose ist mir lieber und ich weiß nicht ob er eine Bedeutung hat. Natürlich könnte er von der Blume Rose abstammen... aber das bezweifel ich mehr. So "großzügig" sind meine Eltern nicht, dass sie mich nach einer Rose benennen..", sagte sie und strich sich eine Strähne hinters Ohr, als Dean ihr endlich den schweren Koffer abgenommen hatte.
Rose lächelte, als Deans Hemd sich anspannte und seine Muskeln zur Geltung kamen. Es machte Rose richtig sprachlos und sie betrachtete Dean von oben bis oben und sie konnte nichts anderes denken als "Unbeschreiblich" und das mehr als nur im positiven Sinn.

Rose bemerkte, wie Dean einen warnenden Blick zu dem Mädchen warf und es verwirrte Rose nur noch mehr. Was war hier nur los?
Rose musste unbedingt herausfinden, ob hier nun eine Dreierbeziehung vorlag oder nicht. Am Besten sofort.
"Mein Zimmer ist die Nummer 27, sagte Rose zu dem Unwiderstehlichen. Ja so war Deans neuer Spitzname, zumindest in Rosalies Gedanken. Rose lächelte, als sein Arm den ihren berührte und sie drehte sich zu ihm um.
"Ich komme", lächelte sie ihn an und schritt an seine Seite und sah ihn an. Sie musste zu ihm hochsehen, da sie ihm nur bis zur Schulter reichte.
"Sag mal... Was ist das da mit Felicia? Ich meine der Kuss auf die Wange und dann ist sie ja zu deinem Zwillingsbruder? gegangen. Führt ihr etwa eine Dreierbeziehung?", fragte sie Dean einfach, als sie sich durch die rumstehenden Schüler gezwängt hatten.
Auch wenn Rose dabei etwas rot wurde, wollte sie es nun einfach wissen und da sie die Frage freundlich gestellt hatte, würde sie auch bestimmt eine Antwort bekommen. Rose hatte es eben nicht anders von ihrem Kindermädchen gelernt. Wenn man etwas nicht weiß aber wissen möchte, einfach fragen. Fragen kostet nichts.

Dean lächelte Rose weiter ununterbrochen an und sah ihr in die augen, also mit gefällt dein Name er ist einfach aber klingt sehr schön und deine eltern wissen anscheinend nicht wie gut er zu dir passt. Sagte ercharmant und verführerisch zuglich, er spürte das er dem ersten schritt schon hinter sich hatte un einer Nacht voller spaß immer näher kommen würde.
Natürlich bemerkte er wie sie ihn ansah als sich sein Hemd anspannte und genau das war der grund warum er das mit dem muskel aufbau überhaupt machte, jedes mädchen steht auf muskeln. Er ging mit dem koffer weiter und sah zu ihr hinunter und sie näherten sich dem wohnheim der mädchen.

Zimmer 27. Mh das müsste wenn das wohnheim aufgebaut ist wie unseres im zweiten stock sein also na dann wollen wir mal, Sagte er lächelnd und ging weiter, natürlich wusste er wo das zimmer war. Er war zwar noch nichtdrein aber ein zimmer neben an war er schon des öfteren über nacht, aber jetzt würde er die nummer 27 von seiner liste streichen können.
Bei den worten "ich komme" musste er lächeln dund stellte sich vor wie es sagen würde wenn er in ihr war und er sie zum höchepunkt bringen würde. Er hoffte natürlich das das lange warten nicht dazu führen würde das er schon nach kurzer zeit kommen würde und sich zu einer lache nummer machen würde.

Sie waren schon fast am wohnheim angekommen und er sah sie verwundert an als sie ihn fragte was das mit ihm seinem bruder und feli war, er musste überlegen wie er es ihr am besten erklären konnte ohne sie zu verschrecken. Also das was du vorhin gesehn hast, dass weiß ich auch nicht so genau was das war, aber mach dir keinen kopf das läuft nichts zwischen ihr und mir. Ich bin jediglich geduldet da mein bruder und sie die besten freunde sind, sie spielt gerne mit den leuten halte dich besser von ihr fern. Sagte er mit nachdenklichem gesichts ausdruck aber dieser wandelte sich schnell wieder in einen freundlichen. Er lächelte wieder und lässt sich nicht von seinem vorhaben abbringen und er hielt ihr dann die tür des wohnhauses auf.

Cas beobachtete wie die andere zu nehmender Wütender wurde. Sie schmunzelte leicht und sah zu Sophie die ihr nun offenbarte das die Fremde ihre Feste Freundin war, Cassie verdrehte die Augen und wollte die beiden grade wieder alleine lassen als Jasmin sich in einen Wolf verwandelte und sie umstieß und sich Zähne fletschend über sie stellte. "Hey Püppchen, reg dich nicht so auf. Ich wollte grade gehn" sagte sie als sie schon wieder zu der Blonden wurde. Sie würde Sophie nicht so einfach gehen lassen, wie gerne hätte sie der ach so tollen Freundin ihrer Sommerbeziehung gezeigt was ein schöner Wolf sie doch war, doch wusste sie es selbst nicht einmal selbst. Doch sie musste unbedingt nun diesen Satz noch los werde, sie wedelte mit ihrer Hand vor der Nase und meinte mit einem frechen Grinsen zu der Weißen. "Noch ein Tipp, putz dir mal die Zähne. Ich wäre beinah erstickt bei deinem Atem!" Sie sah zu der Fremden die ihr die Hand hin hielt und Cas nahm sie dankend an. Doch so ganz verstand sie nicht was die Andere meinte, der Typ bei ihr war ein kleines Sahnebonbon, doch das zweite Bonbon entführte sie kurz darauf und brachte es zu einer Anderen. Sie sah zu Sophie und zuckte mit den Armen, bevor sie bemerkte das die andere wieder zu ihr und den Jungs sprach. Sie sah auf ihren Handrücken und sagte dann "Zimmer 27." Sie folgte dann der Brünetten und dem Jungen, sie schienen ein Paar zu sein. °Zu schade.° dachte sich Cas und sah sich die Gegend genau an um sich zu merken wie sie zu der Brünetten kommen würde. Sie lief einige Schritte hinter den beiden und begutachtete den Arsch des Jungen, man er hatte aber auch einen Knackarsch. Sie seufzte und wurde vor einer Zimmertür stehen gelassen, sie öffnete Schüchtern die Tür und betrat das Zimmer. Es war ein großes Zimmer und wie es schien nur ein Einzelzimmer, sie sah sich kurz um und ging dann in das Bad um duschen zu gehn. Sie zog sich langsam aus und betrat die Dusche, das Wasser lief über ihren Körper.

Rose lächelte Dean leicht an. Ihm gefiel ihr Name. Ihr Name gefiel ihm! Aber richtig freuen konnte sie sich nicht. Den immerhin kam in diesem Gespräch auch noch ihre Eltern drin vor.
"Danke... Meine Eltern kennen mich nicht mal", sagte sie nicht wirklich begeistert und lief etwas schneller. Sie war doch selbst schuld, warum musste sie auch mit diesem Gespräch über ihre Eltern überhaupt anfangen? Und jetzt war auch noch die Stimmung total hinüber, aber noch nicht verloren. vielleicht konnte Rose doch noch was retten. Sie sah Dean an.
"Tut mir Leid Dean, ich rede nicht gerne über meine Eltern, da ich für sie nur Luft bin, von Geburt an... Aber ich bin selbst Schuld schließlich hab ich damit angefangen.. tut mir leid wirklich Leid Dean", sagte sie mit ihren französischen Akzent und ihre Stimme klang traurig und sie sah Dean sanft an und ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. sie strich Dean kurz über den Arm.

"Vielen Dank, dass du mir hilfst", bedankte sie sich bei Dean und lächelte und ihn an. Sie folgte Dean weiter und warf immer wieder Blicke auf Dean, betrachtete ihn und ein Blick auf seinen Po und sogar auf die Gegenseite konnte sie nicht vermeiden.
°Wie groß ER wohl ist? Und wie knackig sich wohl sein geiler Arsch anfühlen wird?°, fragte sich Rose heimlich in Gedanken und allein der Gedanke daran, lies sie rot und sogar etwas feucht werden.

Rose sah sich etwas um, um sich den Weg zu merken und sah dann zu Dean, der sie auf ihre Frage hin verwundert ansah. Es wunderte sie, dass er sogar nachdenken musste, dann hörte sie ihm aber aufmerksam zu. Sie lächelte, als sie hörte, dass Dean nicht mit ihr zusammen war.
"Danke für den Tipp, dann bleib ich eben einfach bei dir", lächelte sie ihn an.
"Willkommen im Club der Singles", sagte sie und lachte leicht und kurz, bevor sie dann ins Wohnheim ging. Die Tür hielt ihr ihr Unwiderstehlicher auf, was sie sehr süß fand. Im Vorbeigehen streifte ihre Hand "ausversehen" über die Stelle wo ER sich in seiner Hose befinden sollte, mit der anderen Hand strich sie ihr Haar, dass über ihre eine Schulter hin nach hinten und ihr Duft wehte zu Dean über.
Ob er drauf stehen würde?

Sophie konnte es nicht fassen das Jasmin ihr so einen szene machte obwohl nichts ausgesprochen war von dem was alle beteiligten eh schon dachten. Jasmin hatte nicht das recht so einen aufstand zu machen, zumindest noch nicht wenn Sophie es ihr gestanden hatte würde sie alles übersich ergehn lassen jede beleidigung und die entäuschung. Jasmin hatte jedes recht dazu aber sophie war eben einfach älter und sie stellte sich eine beziehunge infach anders vor. Sich nur in den ferien sehn oder telefonieren befriedigte einfach nicht die anderen bedürfnisse die sie hatte.
Und als sie damals auf Cassie getroffen ist waren es genau diese bedrürfnisse die sie zu stillen versuchte, mit einem schlechten gewissen am morgen danach.

Aber sie konnte ihr schlechtes gewissen einfach nicht besänftigen, war das ein zeichen dafür das Jasmin doch die richtige für sie war? Das würde Sophie erst herraus finden wenn Jasmin sich wieder beruhigt hatte und sie sie nicht zum teufel jagen würde. Wo zu sie jeden grund haben könnte. Aber Sophie tat dieser ausrutscher ja auch wirklich leid, sie berreute zwar nicht Cassie kennen gelernt zu haben aber die eine nacht mit ihr schon, Sophie würde alles geben um das rückgängig zu machen und einfach nur mit Cassie befreundet zu sein. Aber das war unmöglich und so musste sie dazu stehen was sie getann hatte, auch wenn es das aus ihrer Beziehung bedeutete.

Sophie wurde ein lautes knurren aus ihren gedanken gerissen zuvor vernahm sie noch die stimme von Jasmin die tränen erstikt zu Cassie sprach und kurz darauf sah Sophie nur noch wie Jasmin sich in ihrer Wolfs gestallt auf sie stürtze. Sie konnte nicht eingreifen das würde Jasmin nur noch wütender machen deshalb sah sie den beiden zu und war errleichtert als Jasmin von Cassie abließ ohne sie zu verletzen. Sophie fand einfach keine worte die in diese situation passten ohne die gefühle der beiden zu verletzten, deshalb beschloss sie einfach den mund zu halten. Was aber auch keine lösung war.

Und zu allem überfluss kam noch hinzu das sie besuch bekamen und das von niemand anderem als Felicia Night. Sophie und sie konnten sich nicht leiden aber den genauen grund wusste Sophie nicht mehr. Aber einer stand direkt neben Feli, Dean einer ihrer zwei schosshunde. Sie verdankte ihm das zu sein was sie wa, ein wesen der nacht. Aber irgend was war noch in ihr das ihn wollte, auch wenn sie nicht wusste was es war hatte sie immer dieses verlangen nach ihm. Was sie nie zugeben würde nach dem er ihr mehr als einmal das herz gebrochen hatte, wollte sie das selbe nicht auch Jasmin antun. Was sie aber dann doch mit der affäre mit Cassie dennoch tat. Sie fühlte sich auf einmal nicht wohl was das wohl war?.

Nach der riesen szene von Jasmin und dem wie immer übertriebenem auftritt von Feli kümmert sich Sophiee um ihre noch freundin, sie ging zu ihr streichelte ihr kurz und sanft über die wange und hielt ihr die hand entgegen. Sie wusste das Jasmin es nicht leich in ihrem bisher noch kurzen leben hatte und sie wollte nicht das es ihr noch schlechter geht und hoffte das sie mit sich reden liss, dass sie Sophie erklären ließ. Mit der anderen Hand nahm sie den trolli und sah Jasmin entschuldigend und reumütig in die augen denn sie gestand sich ihren fehler berreits selbst ein. Was auf ein gewissen schliessen ließ nicht so wie bei Dean. Der ihr ohne reue einfach in die augen sehen konnte. Aber Sophie wollte keinen weiteren gedanken anihn verschwenden und hoffte das Jasmin ihre hand nehmen würde und die beiden ein klärendes gespräch führen konnten.

Nachdem Jasmin wieder ein Mensch war, hob sie die Kette, die eigentlich für Sophie gedacht war, auf und strich schluchzend über sie.
Dann sah sie voller Wut auf Cassie, die sich ihren Spruch sonst wo hinstecken kann.
"Wechsel lieber dein Deo den deine letzte Runde Schlampe hat Spuren hinterlassen, die man 10m gegen den Wind riechen kann!!!", schrie Jasmin Cassie an, zu der grade ein Mädchen kam um ihr auf zu helfen.
Jasmin war alles egal, sie wollte sich umdrehen und gehen, wäre da Sophie nicht auf zu gekommen. Jasmin sah Sophie verletzt in die Augen. Man sah Sophie an, dass es ihr leid tat, doch dafür war nun zu spät. Jasmin lies Sophie ihr über die Wange streicheln und ihren Trolli nehmen, doch dies würde nichts ändern, Sophies Berührung hatte es nur noch schlimmer gemacht. Jasmin schluchzte laut auf.
"Ich möchte jetzt bitte auf unser Zimmer", drängte Jasmin weinend.
Sie wischte sich ihren Tränen weg.
"Und dann will ich alles wissen... Keine Lügen und wehe du versuchst mir je wieder etwas zu verheimlichen...", meinte Jasmin sehr ernst, bevor sie sich umdrehte.
"Zeig mir bitte den Weg...", bat Jasmin. Wenn sie den Weg vorher gewusst hätte, wäre sie wahrscheinlich schon längst auf dem Zimmer, eingeschlossen und allein.
Ganz allein.

Dean interesierte es nicht wirklich wie das verhältniss zwischen Rose und ihren eltern war aber das konnte er ihr ja schlecht sagen, denn dann würde er seinen druck nie los werden.
Deshalb tat er so als würde es ihn interesieren und berühren wie sie von ihrer vergangenheit sprach, Dean sah sie immer wieder mitfühlend an, diesen blick hatte er genau so gut drauf wie seinen verführerichen blick. Da er beide immer wieder brauchte um das zu bekommen was er wollte.

Das ist schon ok Rose, wirklich deine eltern wissen gar nicht was sie für eine bezaubernde tochter haben, sagte er lächelnd und begut auchtete sie aunauffällig aber genau. Und seine lust auf sie stieg mit jeder sekunde weiter. Zum glück unter drückte seine Jeans alles weitere das für einen Peinlichen moment gesorgt hätte, oder vielleicht ware Rose bei der größ auch einfach weggerannt. Das würde sich spätestens in ihrem zimmer herraus stellen, wen sie ihn mit rein kommen lassen würde.

Klar würde sie ihn rein kommen lassen noch nie wurde er vor der tür stehn gelassen nach dem er so charmant und hilfsberreit war, wie er es grade war und diesen schein würde er solange aufrecht erhalten bis er bei ihr zum schuss gekommen war. Dann konnte sie ihn ruhig raus schmeißen, er hätte sein ziehl erreicht und damit war es ihm auch egal was weiter passieren würde.

Dean wurde erst aus seinen gedanken gerissen als er spürte das sie ihn berührte und das war auf keinen fall aus versehen. Das am arm ja aber die leicht zirück haltende berührung an seiner hose dort wo sein glied lag war auf jedenfall absicht. Er lächelte denn sein Glied war schon angeschwollen, wird aber durch die Jeans zurück gehalten und gibt daher nicht die komplette größe preis. Um ihn in voller pracht zu sehn musste sie ihn an sich ran lassen vorher würde da nichts passieren.

Er überlegte sich berreichts wie er sie feucht machen konnte wenn sie es nicht berreits schon war, Dean stand darauf wenn Mädchen so richtig feucht und vor gier nach ihm unter ihm lagen und ihn regelrecht anflehten endlich von ihm genommen zu werden. Er fühlte sich in seinem ganzen tun bestätigt und kam dann dieser bitte auch zu gerne nach und er schafte es sogar hin und wieder das die Mädchen nicht nur einen orgasnus bekamen wärend er sie nahm. Und genau diese Mädchen waren es die er dann nicht mehr los wurde. Aber darüber machte er sich jetzt keinen kopf erst mal sehn was an der zimmer tür passiert. Die sie ohne es bemerkt zu haben schon erreicht hatten unddavor stehen blieben.

Rose war sehr erfreut darüber, dass er ihr so gut zuhörte, sich für ihr Vergangenheit interessierte und so mitfühlend war.
"D..du findest mich bezaubernd?",fragte Rose stotternd und konnte es kaum glauben. Vor Charm liefen ihre Wangen rot an und sie ging verlegen mit Dean weiter.

Während sie weiter gingen, nahm sich Rosalie vor, Dean in das Zimmer einzuladen. Vielleicht würde sich hier eine gute Freundschaft oder sogar mehr anbannen und Rose konnte sich jemand anvertrauen, was ihre Vergangenheit anging, schließlich war Dean doch so mitfühlend und würde bestimmt für sie da sein. Oder sogar mehr als nur da sein? Vielleicht würde ja mehr passieren.

Um zu sehen, wie Dean reagierte, oder besser gesagt was Dean davon halten würde, wenn mehr geschah, streifte Rosalies Hand über seine eng anliegende Jeans. Gott er sah so heiß aus! Und bestimmt noch heißer wenn erstmal die überflüssige Kleidung weg wäre. Aber wie sollte Rose Dean zeigen, dass sie sexuelle Lust auf ihn hatte? Am Besten lud sie ihn erstmal ins Zimmer ein, danach kann es weiter gehen.

Als sie dann vor der Tür standen, zog Rose einen Schlüssel aus ihrer Tasche, welchen sie per Post zugeschickt bekommen hatte. Als die Tür dann offen war, drehte sie zu Dean und lächelte ihn an.
"Danke für deine Hilfe", sagte sie und klang dabei richtig verführerisch. Sie kam auf Dean zu, sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und sah Dean in die Augen, ihre Brüste schmiegten sich an seine Brust und ihre Hand legte sich langsam um den Griff ihres Koffers, dabei berührten sich die Hände der Beiden mehr als nur wenig.
"Kommst du noch mit rein?", fragte sie, aber es klang wie keine Frage, da sie leise an seine Lippen hauchte.