Jasmin lächelte und strich stolz über den Knutschfleck, den sie Sophie verpasst hatte.
"Du gehörst nur mir allein", stöhnte sie leise in Sophies Ohr und küsste ihren Hals, ihren Knutschfleck und leckte dann ihre harte gewordenen Nippel. Jasmin schloss ihre Augen und leckte sehr genussvoll an ihren Nippel, bevor sie daran saugte. Sie lächelte, als sie spürte, wie Sophie erschauderte. Sie drückte Sophie eng an sich, als sie sitzend vor ihr war und sie zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. Sanft saugte sie weiter an den Nippeln von Sophie und erzitterte selbst, als Sophie ihr die ganzen schönen Dinge ins Ohr hauchte.

Jasmin saugte intensiver an Sophies Nippeln und strich mit ihren zwei Fingern über das feuchte Hösschen von ihrer Liebsten. Jasmin spürte, wie das Hösschen immer feuchter wurde und bevor sich Sophie versah, war ihr Slip zur Seite gezogen und Jasmin streichelte intensiv über den Kitzler von Sophie.

Jasmin genoss es, wie Sophie durch ihr Haar streichelte und stöhnte mit zurückgelegten Kopf und geschlossen Augen auf, als Sophie über ihren Slip strich. Dabei vergaß sie natürlich nicht, weiter Sophie zu streicheln und sie eng an sich zu drücken.

Jasmin biss sich leicht auf die Lippe, drang mit einem Finger in Sophie ein und stöhnte ihren Namen.

Cas verließ die Dusche und suchte nach einem Handtuch, doch nirgeds fand sie eins. Sie sah sich in dem großen Bad um, doch nirgeds lag auch nur ein Handtuch. Sie ging aus dem Bad und betrat das große Zimmer, ihre Haare fielen zerzaust in ihr Gesicht, sie sah sich um und setzte sich auf das Bett. Sie sah wieder zu dem Bad und musste grinsen als sie die nassen fusspuren auf dem Teppich sah, ebenso die tropsen die von ihren haaren und ihrem Körper hinunter getropft waren. Sie sah sich erneut um und ihr Blick blieb an dem riesigen Kleiderschrank hängen, ob er gefüllt war ? Sie stand auf und lief AIF ihn zu, vor ihm auf einem kleinen Tisch lag ein Brief. Sie nahm ihn in die Hand und las ihn kurz über, dort stand das sie sich ruhig bedienen dürfe und dann vor dem Zimmer auf sie warten solle, ebenso stand der Anlass dabei. Soso ein picknick sollte es nun geben, und ein großes buffet. Naja mal sehen was der Kleiderschrank so hergab und ob etwas für ihren Geschmack dabei war, sie öffnete die Türen und ihr blieb der Mund offen stehen. Sie fühlte sich wie in einem Minishoppingcenter, die besten und wohl auch teuersten Kleider, Röcke, T-Shirts und Hosen hatten in dem Schrank ihren Platz gefunden. Sie zwinkerte zwei dreimal doch der Schrank mit seinem ganzen Inhalt war immernoch dort, sie suchte sich ein passendes Outfit heraus doch dann sah sie sich um, doch ihre Schuhe passten nicht zu dem was sie trug und auch ihre schminke war nun auf ihrem noch unbekannten Zimmer. Sie seufzte sammelte ihre Sachen zusammen und lief barfuß vor die Tür zu dem sahneschnittchen, sie zwinkerte ihm zu und meinte zu ihm. "Ist sie den nicht schon fertig? Wir müssen leider doch auf mein Zimmer gehen ich habe die perfekten Schuhe für das Outfit und meine schminke ist auch dort." sie Sah ihn verlegen an und sah dann auf die Tür aus der die brünette kam, sie hatte eine tunika an und eine weiße Hose. Es stand ihr wirklich gut und betonte dennoch ihre Vorzüge, sie Sah aus wie ein Modell aus einer der Zeitschriften. Cass schluckte kurz und sah dann zu Feli um erneut zu sagen das de auf ihr Zimmer müsse.

Feli verließ nach knapp einer Viertelstunde das Rosenbad und stellte sich an den Spiegel, sie versuchte immer wieder ein verführerisches lächeln herauf zu beschwören doch sie konnte es nicht spielen. Sie seufzte leise und und sah sich nach einem Handtuch um doch auch in diesem Zimmer war keins, sie lief an ihre Zimmertür und öffnete sie einen Spalt um ihrem Dustin zu sagen das er ihr bitte ein Handtuch bringen soll, da der Direktor noch nicht mit ihnen gerechnet hatte. Ja, sonst kamen sie immer erst einige Tage nach dem die Schule schon begonnen hatte. In der Zwischenzeit ging sie wieder ins Bad und fing an ihre haare zu föhnen. Kurze Zeit später bekam sie von ihm ein Handtuch gebracht und lächelte ihn an als wäre nie etwas gewesen, ein kleines danke und kannst du draußen warten und sie war wieder alleine. Sie trocknete ihren Körper ab und zog sich ihre Sachen über, erst die Unterwäsche dann das schwarze Spaghettitop und die weiße Hose zum Schluss ein paar ohrringe an und die Leotunika drüber, jetzt bestand nur noch die Frage welche Schuhe sie dazu trug. Sie verließ das badezimmer und ging in ihr ankleidezimmer, sie öffnete eine der Flügeltüren und sah auf eine Palette von den neuesten Schuhen, sie sah sich mit nachdenklicher Miene die Schuhe an und wählte dannein paar weiße pumps mit einer Blume an der Seite, sie glitzerten da es ein besonderer Stoff war und Feli fand sie passend. Sie schlüpfte in die 12cm hohen Schuhe und betrachtete sich im Spiegel, ja so schien es doch ihre haare gefielen ihr noch nicht. Sie seufzte und ging erneut in das Bad, sie machte den strengen Pferdeschwanz auf und machte sich einen lockeren Pferdeschwanz an der Seite, nun machte sie noch einige locken in das Haar und fertig war sie. Sie lief zur Tür ihres Zimmers und sah die beiden an, das war ihr neues Gefolge also. Sie musterte die kleine blonde kritisch und sagte dann zu ihr. "also dafür das ich nicht viel erwartet habe hast du bewiesen das du die Sachen vom letzten Jahr zu etwas von diesem Jahr machen kannst. Ich bin ... Hmm Dustin wie heißt das Wort gleich noch mal?" sie sah ihren besten an und hoffte er würde eine Antwort geben. Dann erzählte die blonde das sie nochmal auf ihr Zimmer müsse, dies erklärte nun auch wieso sie barfuß vor ihr stand. Feli seufzte und wies die beiden an ihr zu folgen und so begann der marsch durch die Schule. Sie fragte die blonde Sachen wie, "wo kommst du her? Wieso bist du an diese Schule gekommen? Hast du einen Freund? Bist du noch Jungfrau? Hast du schob viel von der Welt gesehen? In welche Stufe wirst du gehen?" sie löcherte ihre neue gefolgin mit Fragen und diese gab brav Antwort, so sollte es sein, dachte sie sich. Sie harkte sich wieder bei ihrem besten ein und strahlte ihre gewöhnliche Power aus, diese Selbstsicherheit und das nötige Selbstbewusstsein. Nach einer Weile erreichten sie das Zimmer, die Tür war geschlossen was bedeuten musste das die zweite wo bei cassie wohnen müsse schon da war. Feli legte ihre Hand um die klinke und drehte sich zu cassie und sagte in dem moment wo sie die Tür öffnete. "Ich sag dir aber gleich, du hast nur 10 Minuten um fertig zu werden!" sie drehte sich um und sah geradewegs auf den Bruder ihres Besten und die kleine Aufmerksamkeitssuchende. sie schlug die Hand vor ihren Mund und meinte gespielt empört. "oh mein Gott. Dean ich dachte das mit uns sei was besonderes." sie drehte den beiden den rücken zu und legte ihre Kopf auf Dustins Brust. Von hinten sah es aus als würde sie weinen, doch nur Dustin konnte sehen das sie leise lachte.

Sophie genoss es von Jasmin verwöhnt zu werden, sie ließ ihren gefühklen freien lauf und in ihre gedanken drehten sich nur noch um Jasmin und das gefühl des vorspiels. Ihr herz schlug von minute zu minute schneller und das bettlacken unter ihr wurde immer feuchter, Jasmins finger drangen immer tiefer in sie ein und sie bewegete sie schneller und genau so wie Sophie es gerne mochte und es dauerte nicht lange bis sophie ihren ersten höhepunkt erreichte. Jasmin ! , brachte Sophie stöhnend hervor und krallte sich leicht in den rücken ihrer geliebten und atmete schnell und genoss den moment der exstase.

Sie lächelte schnell atmend und drückte Jasmin bevor sie etwas anderes tun konnte sanft ins bett zurück und verwöhnte ihren körper mit zarten küssen und sanften streichel einheiten,ich liebe dich und jetzt zeig ich dir wie sehr, also entspann dich meine liebste. Sagte Sophie lächelnd und spreitze die beine ihrer sehr erregten geliebten und begann sie gekonnt mit ihrer zunge zu verwöhnen und ihr somit immer wieder ihr süßes stöhnen zu entlocken. Sophie streichelte die innen schenkel von Jasmin und wärend sie sie weiter immer intensiver mit ihrer zunge verwöhnte drang sie mit zwei fingern in ihre freundin ein und bewegte diese so wie Jasmon es am liebsten hatte. Ihr stöhnen war einfach unbeschreiblich süß und bestimmt auch schon auf dem gang des Wohnhauses zu hören denn Jasmin konnte sich nur schwer unterkontrolle halten was das liebesspiel anginge.

Nach einer weile brachte Sophie ihre geliebte ebenfalls zum höhepunkt und küsste wärend sich ihre finger noch langsam in Jasmin bewegten ihren bauch nach oben und ihre zunge umkreiste sanft ihre noch immer vor erregung erhärteten Brustwarzen und saugte auch sanft an ihnen. Bis schliesslich ihre lippen Jasmins hals erreicht hatten und diesen Zärtlich liebkosten.Es ist einfach zu schade das es immer zu schnell rum ist oder nicht. Sagte Sophie und knabberte dabei sanft an Jasmins ohr, dabei sah sie auf die uhr und staunte nicht schlecht als sie auf die uhr sah und es berreits viertel nach zwei war. Das bedeutet das das liebesspiel der beiden ganze drei stunden gedauert hat. Sie lächelte und legte sich neben Jasmin und striechelte ihren bauch entlang.

Dustin kam es wie eine halbe ewigkeit vor die er draußen vor der tür sitzend wartete. Aber eigentlich waren es nicht mal zehn minuten, so lange dauerte es bis Cassie zu ihm kam. Er sah sie freundlich an und sah das sie keine schuhe trug aber bevor er fragen konnte sagte sie ihm auch schon das sie noch mal in ihr zimmer musste. Dustin nicklte und stand auf uind richtete sein hemd und sah Cassie freundlich an.

Ich hab ihr eben ihr handtuch gebracht ich denke sie wird jeden augenblick rauskommen. Er hatte die worte noch nicht richtig ausgesprochen kam Feli auch schon top gestylt aus ihrem zimmer und sah wie immer umwerfend aus. Dustin san sie lächelnd an und er versuchte genau wie sie so zu tun als wäre das vorhin im zimmer nicht passiert. Er ging etwas zur seite so das siech die beiden mädchen besser unterhalten konnten und sah dann Feli an als sie mit ihm sprach aber er nicht genau wusste was sie meinte sah er sie etwas verwirrt an. Ich weiß auch nicht meine liebe aber ist es den so wichtig?fragte er sie aber bekamm keine antwort da sie sich schon so auf Cassie fixiertz hatte und sie mit allen möglichen fragen löscherte.

Dustin ging neben den beiden Mädchen her bis sich Feli wieder bei ihm einhackte und er das gefühl hatte das vor hin war nur ein traum gewesen. Er wusste das es nicht so war aber er wollte auch nicht daran fest halten denn dafür war sie ihm zu wichtig, er liebte seine Feli sehr aber genau das war der grund warum es ihm so schwer viel ihr die wahrheit zu sagen. Er hatte angst sie zu verlieren und dann wenn möglich auch noch an seinen bruder so wie es bisher immer gewesen war. Aber eines tages würde der tag kommen an dem feli erkennen würde das Dustin nicht das war was sie immer glaubte.

Dustin war so in gedanken versunken das er gar nicht met bekommen hat sie berreits das zimmer von Cassie erreicht hatten, erst als Feli ihr sagte das sie nur zehn minuten hatte um sich fertig zu machen war er wieder mit seinen gedanken da wo sie hin gehörten. Er sah Feli an und ging dann mit ihr und Cassie ins zimmer und das was er dort sah entlockte ihm ein genervtes Seuftzen. Dean war mal wieder am werk und wie es schien mit einer ganz neuen schülerin denn sie kannte Dustin noch nicht. Aber Dean schien ja nicht lange gebraucht zu haben um sie rum zu bekommen, tyisch so war das immer.

Er wollte Feli mit sich wieder hinaus zihn aber dann sah er wsie verwundert an als sie diese worte so überzeugend aussparch und sich dann an seine brust klammerte und es aussah als würde sie weinen, aber dustin konnte das breite grinsen in ihrem gesicht sehn und legte seine arme um sie als würde er sie trösten und sah dzu den beiden. Ganz toll kleiner Bruder noch keine stunde hier und du vögelst schon wieder alles was nicht auf drei auf den Bäumen ist, ich hoffe du hast wenigstens gummis dabei, sagte er genervt und beachtete das mädchen gar nicht da er sich denken konnte das diese sizuation für sie bestimmt sehr peinlich sein musste.

Jasmin wusste genau, welche Schnelligkeit bei ihrer Liebsten angebracht war und die sie liebte. Langsam und dann immer schneller bewegte Jasmin ihre Finger immer tiefer in Sophie hinein. Sie drückte ihre Finger so tief es ging und zog sie wieder raus, dann rein, raus, rein... Ein unendliches Spiel der Gefühle, der Lust entwickelte sich. Jasmin brachte ihre Finger auf die Schnelligkeit, die Sophie in ein genussvolles Stöhnen versetzte, Jasmin lächelte. Sie wusste, dass sie nun bis zum Höhepunkt so weiter machen sollte, den so liebte es Sophie. Ja, Jasmin wusste einfach alles.
Während also ihre Finger Sophie weiter befriedigten, leckte Jasmin über die harten Nippel ihrer Freundin und verwöhnte sie mit Küssen.
Bis zum Höhepunkt von Sophie, verwöhnte Jasmin sie und als sie dann kam und Sophie über ihren Rücken kratze, zuckte Jasmin leicht aber auch ihr entrinn ein leichtes Stöhnen. Langsam bewegte Jasmin die Finger weiter, zog sie dann heraus und leckte ihre Finger weiter.

Doch bevor Jasmin irgendetwas anderes machen konnte, wurde sie von ihrer Liebsten ins Bett gedrückt, dabei landeten Jasmins Hände neben ihren Kopf und sie sah verführerisch ihre Freundin an, die sie mit Küssen verwöhnte. Natürlich genoss es Jasmin sehr und sie lächelte glücklich.
"Ich liebe dich auch meine Schöne", sprach Jasmin sehr glücklich und entspannte sich. Langsam schloss die Erregte ihre Augen und lies Sophie ihre Beine spreizen. Jasmin zog diese eng an und spreizte sie noch etwas weiter. Dann spürte Jasmin die Zunge ihrer Freundin auf ihrem Kitzler und Jasmin entrinn ein Stöhnen. Dieses Gefühl der Befriedung war Jasmin schon fast fremd geworden, sie hatte es so sehr vermisst, aber noch mehr ihre Sophie. Während Sophie sie verwöhnte und Jasmin jegliche Berührungen ihrer Liebsten genoss, massierte Jasmin ihre eigenen Brüste und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde ihr Stöhnen immer lauter, genussvoller.
Als dann noch zwei Finger von Sophie in ihr versanken, stöhnte Jasmin laut auf und verbog ihren Rücken in ein leichtes Hohlkreuz.
"Oh Gott! Sophie!", brachte Jasmin laut stöhnend hervor und atmete schnell und erregt.
Wenn das Liebesspiel bereits so fortgeschritten war, war Jasmin nicht mehr zu bremsen und da Jasmin sich nie mit ihrem Stöhnen zurückhalten konnte, schallte ihr Stöhnen durch den Flur. Peinlich war ihr das nie, schließlich wusste sie ja nicht, dass es so laut war, dass es schon durch die Flure hallte. Aber wenn es jemanden stören würde, hätte es sicherlich schon jemand gesagt, zumindest hätte Sophie schon Andeutungen machen können, aber ihr schien es nicht zu Stören, weshalb Sophie wohl auch nichts sagte.

Auch bei Jasmin dauerte es nicht lange, bis sich ihre Nägel in ihre Brüste bohrten und sie ein größeres Hohlkreuz machte. Jasmin schwitzte und sie spürte den Höhepunkt immer näher kommen. Als dann Jasmin kam, schrie sie laut stöhnend den Namen ihrer Liebsten und entspannte sich dann immer mehr. Sie stöhnte noch, da die Finger von Sophie sich noch leicht in ihr bewegten, aber Jasmin lies langsam ihre Brüste los, sackte wieder ganz ins Bett zurück und atmete schnell. Glücklich sah sie ihrer Freundin zu, wie sie ihren Bauch hochküsste. Sanft strich sie durch ihr braunes Haar und dann über ihre weiche Wange. Noch immer konnte Jasmin nicht aufhören zu Stöhnen, den nun wurden noch ihre harten Nippel verwöhnt und immer wenn dies geschah, wurde Jasmin erregt. Den dies war ihre Schwachstelle. Während Sophies Schwachstelle für jeden sichtbar war, wurde Jasmin Schwachstelle von Kleidung verdeckt und bisher hatte auch nur Sophie diese Schwachstelle sehen dürfen und so würde es auch für immer bleiben. Zumindest war dies Jasmins Ansicht, was aber die Zukunft vor hatte, wusste niemand.

"Du hast recht mein Engel. Es ist immer zu schnell vorbei", brachte Jasmin schnell atmend hervor und lächelte.
Als Jasmin dann aber spürte, wie Sophie an ihrem Ohr knabberte, schreckte sie leicht zurück und drückte Sophie sanft weg. Jasmin hielt ihr Ohr und sah sie an.
"Seit wann machst du das den!?", fragte sie völlig verwirrt und schüttelte ihren Kopf.
"Ich will das nicht, das ist mir unangenehm...", sagte Jasmin ehrlich. Sie konnte sich denken, dass dies Sophie nicht erfreuen würde, aber man musste nun mal in einer Beziehung ehrlich sein und klar stellen, was einem gefiel und was nicht und dies war eindeutig etwas, was Jasmin nicht gefiel.

Nachdem dies klar gestellt wurde, kuschelte sich Jasmin an ihre Freundin und genoss es, wie Sophie ihren Bauch streichelte. Auch Jasmin konnte nicht die Finger von ihrer Liebsten lassen und streichelte ihr Bein entlang.

»Das war unbeschreiblich schön. Sie ist wundervoll. Sie ist ganz allein MEIN! Aber das mit dem Ohr war komisch. Zum Glück hab ich ihr gesagt, dass es mir unangenehm ist.«[/center]

Sophie sah ihre liebste sanft an und verbarg ihre enttäschung darüber das es ihr nicht gefiehl wie sie zärtlich an ihrem ohr knabberte. Saber damit würde sie leben müssen, Sophie würde daran schon nicht sterben.
Sie verdrängte diesen gedanken schnell wieder um die sanften streicheleinheiten von Jasmin geniessen zu können und streichelte auch sie weiter und sah sie sanft an. Schon ok wirklich ich mach es nicht mehr ich dachte nur das es dir vielleicht gefallen könnte aber vergessen wir das einfach ja, sagte sie sanft und legte dann ihren kopf auf Jasmin brust und streichelte sanft ihre innen schenkel entlang.

Jasmin wir müssen uns dann auch bald fertig machen es gibt zur begrüßung aller neuen ein eröffnungs buffett hinter der schule dort müssen wir hin und dann zeige ich dir meine lieblings orte hier an der schule. Sagte sie ruhig und streichelte Jasmins innen schenkel weiter. Sie hoffte das Jasmin sich darüber freuen würde den normaler weiße waren Sophies lieblings orte für jeden anderen tabu aber bei ihrer geliebten machte sie selbstverständlich eine ausnahme.

Sophie blieb so eine weile auf den brüsten ihrer geliebten liegen und unterbrach das sanfte streicheln nicht einmal und genoss diese ruhige zeit hier zusammen mit ihr, denn ab morgen würde sich das bestimmt alles ändern da der unterricht beginnen würde und sie sich wahrscheinlich nur in der mittagspause und nach dem unterricht sehn würden.

Nachdem Rose Dean noch etwas verwöhnte hatte und sie spürte, wie sie durch Deans Berührungen langsam kam, drehte sie sich einfach um und kniete nun zwischen Deans Beinen.
Noch immer verwöhnte sie Deans Glied, als plötzlich ohne Anklopfen einfach die Tür aufging.
Rose schreckte hoch und zog schnell die Decke über ihren nackten Körper und über das Glied von Dean.
Empört sah sie Feli an.
"Schon mal was von Anklopfen gehört!?, fragte sie empört.
Aber sofort bereute sie ihre Worte, den Feli ging weinend in die Arme von Deans Zwillingsbruder. Noch immer kannte sie nicht den Namen von ihm. Aber dies war grade egal, den Dean schien sie betrogen zu haben. Rose fühlte sich mies, dabei hatte Dean gesagt, dass zwischen ihnen nichts lief! Als sich dann noch der Zwillingsbruder einmischte verstand Rose nichts mehr. So wie sie es verstand, legte Dean wohl sehr gerne Frauen flach. Aber warum machte Feli dann so einen Aufstand? Wusste sie etwas nichts davon? Oder hatte Dean was mit ihr gehabt und sie war nun geschockt ihn nun mit einer anderen zu sehen?
So viele Fragen und keine Antworten.
Rose sah zu Dean.
"Würdest du mich bitte mal aufklären!? Ich dachte du hast nichts mit ihr? Warum macht sie dann so einen Aufstand? Und warum sagt dein Bruder, dass du schon wieder alles vögelst?! Bist du ein Player?", fragte sie ihn und wartete auf Antwort. Am Liebsten hätte sie noch mehr Fragen gestellt, aber sie wollte erstmal auf Antwort warten.

»Ich sehnte mich nach Zuneigung. Und nun bin ich wahrscheinlich auch noch einem Player in die Arme gelaufen... Super Rose, hast du wieder toll hingekriegt«

Jasmin hasste es, wenn sie ihrer Liebsten so etwas sagen musste. Man konnte es wie eine Abfuhr sehen, aber sie wollte ihre Freundin doch nicht abweisen! Jasmin liebte Sophie doch über alles, aber mit dem Ohr war nun mal etwas gewesen, was Jasmin unangenehm war.
Sanft strich Jasmin Sophie über ihr Bein.
"Es tut mir leid Sophie. Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass ich es dir gesagt habe. Ich mag es einfach nicht", sagte sie leise und sah ihre Freundin an, die ihren Kopf auf Jasmins Brust legte. Jasmin lächelte und strich sanft durch Sophies Haare und genoss die Streicheleinheiten von ihr.

"Wirklich? Das wird bestimmt witzig. Wann müssen wir den da sein? Ich würde sehr gerne noch etwas mit dir hier liegen bleiben", sagte sie ihrer Liebsten und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf.
Das Sophie Jamsin dann noch ihre Lieblingsorte hier an der Schule zeigen wollte, freute sie natürlich sehr und Jasmin drückte ihre Freundin sanft an sich.
"Ich freue mich jetzt schon, deinen Lieblingsplatz zu sehen mein Engel", sagte sie mit freudiger Stimme.
Dort würden sie sicherlich weitere ruhige Minuten verbringen können. Voller Ungeduld freute sich Jasmin jetzt schon sehr darauf.

Jasmin streichelte in den ruhigen Minuten über Sophie Rücken und genoss es sehr, wie Sophie sie berührte. Aber es quälte immer noch die Frage, wie Sophie nur auf solch eine Idee kam, ihr ins Ohr zu beißen. Es wollte ihr einfach keine Ruhe lassen.
"Sophie es will mir keine Ruhe lassen... Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, mir ins Ohr zu beißen...", sagte sie und sah ihre Freundin an während Jasmin über ihr Ohr strich.
"Das kenne ich gar nicht von dir. Darf ich wissen, wie du nur darauf kommst? Es ist so komisch... Ich meine, wir haben uns schon so viele Pornos angesehen... es kam nie darin vor.", plabberte Jasmin weiter und schwieg aber dann.
Sie wartete auf Antwort.

»Das mit Ohr... Wäh nein. Es will mir keine Ruhe lassen. Hat Sophie etwa ohne mich sich Pornos angeguckt in denen das vor kam? Normal gucken wir die doch immer zusammen!«

Dean fingerte Rose weiter bis sie zum höhepunkt kam und sie stöhnend weiter an seinem erregten Glied sagte, er sah ihr dabei zu und lächelte etwas als sie von ihm runter ging und sich zwischen seine beine setze um dann da weiter zu machen wo sie aufgehört hatte. Dean genoss es sehr und stöhnte genüsslich, er legte sich auf seine unterarme und sah ihr dabei zu wie sein glied immer wieder ganz in ihrem mund verschwand. Nach ein paar augenblicken richtete sich Dean zum sitzen auf und streichelte durch Rose´s haare und er atmete immer schneller und sein Sperma ergoß sich ohne vorwahrnung in ihrem mund. Aber damit war es noch lange nicht vorbei Dean war sehr ausdauernd und sein Glied blieb weiterhin steif in Rose´s mund.

Noch bevor Dean etwas zu Rose sagen konnte ging auch schon die zimmer tür auf und er sah genau so erschrocken wie Rose hin aber anders als rose dachte er nicht im Traum daran sich zu bedecken den immerhin hatte er nichts zu verstecken oder etwas für das er schich schämen müsste. Aber Rose sah das wohl anders denn sie bedeckte sich selbst und sein glied mit der bett decke und für die unerwünschten gäste lautstark an, aber Dean grinste bloß denn wer war es der wieder mal stöhrte. Feli und Dustin.
Seine Aufmerksamkeit blieb kurz auf der neuen hängen die sich bei den beiden aufhielt sie kam ihm bekannt vor váber er konnte sie grade nicht zuordnen und damit war sein interesse auch schon wieder bei Feli die einen Oscar reifen auftritt hinlegte und sehr überzeugend rüberkam.

Dean lachte kurz und strich sich kurz durch sein schwarzes haar, ach komm lass deine spielchen du siehst doch das ich beschäftigt bin oder willst du mit machen ? , sagte er grinsend da er wusste das sie dafür zu verklemmt war und sie ihre unschuld wie bessesen behalten wollte, dabei würde Dean sie gerne "anstechen" und ihr zeigen wie viel spaß man haben kann. Aber Feli war sich viel zu fein dafür und Dean sogern er sie haben wollte nahm dann doch lieber eine andere bei der er sich nicht so anstrengen musste sie rum zu kriegen, aber irgendiw nervte es ihn schon das sie immer wieder ihre spielchen mit ihm spielte und ihn wie ein diener behandelte.
Nach dem sich Rose lautstark beschwert hatte sah er sie an um ihre fragen zu beantworten.

Also ... er holte tief luft und sah sie an ich bin nicht mit ihr zusammen und war es auch nie sie spielt gerne ihre spiele wobei ich nie verstehe was sie davon hat aber egal. Und mein Bruder sagt nur das was auch so ist , aber stell dich jetzt bloß nicht so an als wolltest du es nicht auch, wir hatten beide lust auf einander und sind unserem verlangen nachgekommen und ein Player ist einer der den mädchen hoffnungen macht und sie dann einfach fallen lässt, ich hingegen bin ... keine ahnung wie man so kerle nennte aber ich bin für keine beziehung zu haben und sage dies auch immer oder habe ich dir etwa hoffnungen gemacht ? Sagte er und sah sie dabei lächelnd an und er wusste das er ihr keine gemacht hatte.

Dean sah dann wieder zu den drei anderen und legte sich nah hinten auf seine unterarme, also ich würde hier gerne weiter machen und wenn ihr keine lust habt mit zumachen oder zu zusehen dann solltet ihr lieber wieder gehn oder draußen vor der tür warten und Dus ich bin altgenug um zu wissen was ich tue kapiert.Sagte er genervt zu seinem Bruder, aber wie immer hatte Dustin recht, Dean hatte keine gummis zur hand und das bedeutete sogern er es Rose besorgen würde konnte er nicht, denn ohne zu verhüten tat er es nicht mit fremden mädchen da er keine lust auf die späteren folgen hatte. Aber das würde Dean niemals zugeben und mal wieder seinem Bruder rechtgeben.

Sophie streichelte die innen seite von Jasmins schenkel weiter und genoss die zärtlichkeiten von ihrer liebsten und sie überlegte wie lange sie noch zeit hatten und sah sie dann sanft an, ich denke es reicht wenn wir uns so in eine halbenstunde langsam fertig machen und heut abend gehen wir zusammen duschen ja? Sagte sie lächelnd und hoffte das sie nicht wieder einen abfuhr bekommen würde den sie liebte es mit Jasmin duschen zu gehn da es immer sehr viel spaß machte.

Sie legte dann ihren kopf wieder auf die weichen Brüste ihrer freundin und schloss entspannt die augen und sie konnte es aber nicht lassen und streichelte Jasmin leicht über ihren intim berreich und lächelte, ich freu mich auch schon sehr darauf sie dir zu zeigen meine liebste .
Sophie öffnete dan aber wieder die augen als Jasmin wieder das schon vergessene thema wieder ansprach, ich weiß auch nicht es überkam mich einfach... vielleicht hat das tier in mir für einen kurzen moment die oberhand gewonnen und wollte mal an dir rumknabbern denn du bist einfach unwiederstehlich. Sagte Sophie und richtete sich leicht auf und legte sich auf ihre unter arme und ihre brüste drückten sanft auf die von Jasmin und sie sah ihr sanft in die augen.

Ich habe mir ohne dich nie Pornos angesehn wirklich aber wenn du möchtest können wir das heut abend gerne mal wieder nach holen ich liebe es dir dabei zu zusehn wie du dabei erregt wirst, sagte Sophie lächelnd und küsste sanft das Dekolte von Jasmin und hoffte wieder nicht wieder abgewiesen zu werden.

Jasmin lächelte ihre Sophie glücklich an und streichelte über ihre Wange.
"Dann nehmen wir uns die 30 Minuten noch und auf heute Abend freue ich mich jetzt schon sehr.. dich nass zu sehen.. wie das Wasser deinen wunderschönen Körper hinab fließt... ein unvergesslicher Anblick", schwärmte und träumte Jasmin dahin. Auch sie liebte es, mit Sophie duschen zu gehen. Es blieb nur zu hoffen, dass die Dusche groß genug war.
"Ich muss dann eben nur noch mal extra Haare waschen, da ich meine Blondfärbung wieder rein waschen muss, es wird wieder Zeit ich hab schon wieder einen viel zu großen Absatz und Zuhause kam ich nicht dazu... Deshalb muss ich es hier tun. Ich möchte doch für dich perfekt aussehen Ich weiß doch, wie sehr du auf Blondinen stehst.", fügte Jasmin noch bei.

Als Sophie ihren Kopf wieder auf Jasmins Brüste ablegte, schloss auch Jasmin ihre Augen und strich durch das weiche Haar ihrer Freundin. Als Jasmins Liebste ihren Intimbereich berührte, der immer noch feucht war, konnte Jasmin ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und lächelte glücklich.
"Ich freue mich auch schon sehr meine Schönheit."
Auch Jasmin sah ihre Freundin wieder an, als sie eine Antwort bekam.
"Verstehe.. Na ja es ist ja auch egal. Wir werden das einfach nicht tun, da es kein wirklich schönes Gefühl ist und da ich dich nur verwöhnen will, werde ich dich das erst gar nicht spüren lassen", sagte Jasmin lächelnd, jedoch im Unwissen, dass Sophie dies sehr gefällt.
Jasmin streichelte sanft über die Wange ihrer Freundin und lächelte. "Mein Engel hat nur das Beste verdient."

"Natürlich werden wir heute Abend wieder Pornos gucken und ich freue mich schon, wenn wir dann unseren Spaß haben und ich dih lecken kann... dich verwöhnen...", sprach Jasmin voller Lust und drehte dann die Beiden um und Jasmin küsste den Bauch ihrer Freundin langsam runter und hielt dabei Sophies Hände fest und knabberte dann sanft an ihrem Bauchnabel und lächelte.
[b]"Ich liebe dich", sagte Jasmin und saugte dann sogleich intensiv an Sophies Kitzler.

Sophie lächlelte und wusste nicht was sie noch sagen sollte denn sie wollte die gute stimmung die wieder zwischen den beidne herrscht nicht zerstöhren und deshalb sagte sie nicht und streichelte ihte freundin sanft über die wange.
Ihre Finger strichen sanft über die arme von Jasmin dann über ihr Dekolte und schliessliech lefte sich ihre hand sanft um die brust ihrer liebsten und began sie sanft zu massieren, Sopue spielte gerne mit den brüsten von Jasmin sie waren so weich und ihre haut ist so zart und wenn sie dann noch began sanft über ihre nippel zu streicheln und zusehn konte wie immer härter wurden konnte sie auch ihre zunge nicht bei sich lassen und verwöhnte sie wärend sie sie weiter massierte.

Sophie lächelte und half Jsmin sich mit ihr um zu drehn und spreitze schon ihre beine und streichelte durch Jasmins haare und schloss die augen und genoss es sehr, die zarten lippen auf ihrem körper zu spüren wie die immer weiter nach unten glitten. Ein leichtes lachen entwisch Sophie als Jasmin an ihrem bauchnabel knabberte sie mochte es sehr und legte dann ire hände neben ihren kopf und schloss wieder entspannt ihre augen und hielt ihre beine weiter hin gespreitz für ihre liebste Jasmin.

Es wunderte Jasmin doch sehr, dass Sophie dann nichts mehr sagte. Normal würde sie doch jetzt auf die Liebesworte eingehen und die Worte würden dann in innigen Küssen enden... Aber diesmal strich Sophie über Jasmins Wange. Damit Jasmin dies genießen konnte, drängte sie die Gedanken beiseite, dass Sophie nichts mehr sagte.
Sie lies ihre Freundin einfach machen und sah ihr zu, wie Sophie sie streichelte. Also Sophie dann anfing, Jasmins Brust zu massieren, schloss sie ihre Augen und genoss es sichtlich. Zu Stöhnen begann Jasmin, als ihre Nippel hart wurden und Sophie über sie strich und an ihnen leckte.
Das Spielchen fing wieder von vorne an.

Als Jasmin Sophie mit ihrer umgedreht hatte und sie zwischen ihren gespreizten Beinen kniete, lächelte sie ihre Freundin an, und genoss es, wie sie durch ihre Haare strich. Mit verwöhnenden Küssen strichen Jasmins Lippen Sophies Körper langsam herunter und auch Jasmin kicherte, als Sophie lachte, als Jasmin an ihrem Bauchnabel knabberte.

Nach den kurzen Knabbereien an Sophies Bauchnabel, ging es weiter abwärts und Jasmin konnte es sich nicht verkneifen, gleich zu Anfang ganz sanft und leicht in den Kitzler von Sophie zu knappen, ihn zwischen ihren Zähnen zu halten und etwas daran zu ziehen. Nachdem dies Sophies Kitzler überstanden hatte, wurde er mit der weichen Zunge von Jasmin belohnt. Sehr intensiv leckte sie über den Kitzler ihre Freundin, während ihre Finger die Schamlippen sanft auseinander zogen und dann ihr Zeigefinger nur über das Loch strich, er drang nicht ein, er strich nur darüber.
Jasmin verwöhnte ihre Freundin so weiter, bis sie mehr als nur feucht war.
Ganz langsam und schon fast quälend schob Jasmin in ihre Freundin hin, sehr langsam und zog ihn dann aber immer wieder raus, bevor er etwas tiefer wieder eindrang. Es war wie ein Spiel. Jasmin lächelte und drang dann aber ganz ein, zog ihren Finger wieder raus, leckte ihren Finger sauber und drang dann mit zwei ein, so ging es weiter, bis ganze vier Finger in Sophie verschwunden waren. Jasmin bewegte ihre Finger sehr langsam und vorsichtig, während ihr Daumen über den Kitzler von Jasmin strick und sie an einer der Schamlippen von Sophie saugte.
So würde sie weiter machen, bis ihre Liebste kam.

»Komm für mich mein Engel«

Als Dean Rosalie die Antworten gab, die sie verlangte, vertraute sie ihm und glaubte ihm jedes Wort. Lieber vertraute sie ihm, als dieser Feli, schließlich war sie mit ihm gerade so intim gewesen, und nicht mit ihr.
"Ich mache mir auch keine Hoffnungen Dean. Ich habe nur mal wieder Zuneigung gebraucht, mehr nicht. Aber ich hoffe, dass wir trotzdem befreundet sein könnten.", sagte Rose und setzte ein bezauberndes Lächeln auf. Dann sah sie ihm zu, wie er sich auf seine Unterarme legte und sie folgte seinem Blick zu den drei anderen. Rose war immer noch sauer, dass sie einfach so gestört wurden. Was aber der Oberhammer war, kam jetzt ausgerechnet von Dean. Er erwähnte tatsächlich, ob die mitmachen wollen!
Rose sah Dean geschockt an.
"Gehts noch!? Nur weil ich mir dir offenbare werde ich nicht gleich zur Schlampe und präsentiere mich jedem! Wenn einer von denen da mitmacht, bin ich weg!", schrie sie ihn und sah dann geschockt zu der Blonden, die dann auch noch näher kam und die Decke anhob.
Rose konnte nur geschockt den Kopf schütteln. Dafür fand sie echt keine Worte. Sie wollte der Blonden schon eine Ohrfeige geben, aber Rose war vielmehr damit Beschäftigt ihren Körper bedeckt zu halten.
Wütend sah sie dann der Blonden nach, wie sie ins Bad ging.
Rosalie sah zu Feli und sie war sichtlich von dieser Schauspielerei genervt.
"Hör auf mit deiner bescheuerten und kindlichen Schauspielerei! Hast du eigentlich die leiseste Ahnung was es bedeutet betrogen zu werden!? Da langt deine Schauspielkunst leider nicht aus, um so etwas nur Ansatzweise hervorzubringen! Ich hab es selbst erlebt und dieses bisschen Weinen bringt doch keinen Betrug rüber! Darf ich mal lachen?, sagte Rose genervt und musst dann aber wirklich lachen, dieses Lachen erstarb aber wieder sehr schnell, da sie ja noch Dean raus schmeißen wollte. Auf eine Nummer hatte sie nun auch keine Lust mehr. Besonders nicht, nachdem er erwähnt hatte, dass die anderen ja mitmachen könnten.
Rose stand auf und sah Dean an
"Nun zu dir. Ich hab keine Lust mehr. Dean ich bitte dich dieses Zimmer zu verlassen. Kannst ja die Blonde mal fragen ob die Lust hat, aber ich hab keine mehr. Besonders nicht,nachdem du erwähnt hast das ja die andern mitmachen können. Sorry, aber... Bitte geh einfach. Vielleicht ein ander Mal.", sagte sie ganz deutlich und sah Dean an, gleichzeitig deutete sie auf die Tür, durch die gerade die Blonde ging.

Draußen konnte man die ersten Raketen hören, die den baldigen Start der Begrüßungsrede ankündigten.
Rose sah zum Fenster und verschwand dann im Bad. Sie musste sich fertig machen.

»Ich hätte es so gerne mit Dean getan... Aber das er auf Dreier oder Vierer oder was weiß ich wie viele steht... Ich kann sowas nicht. Tut mir leid Dean, ein ander Mal gerne, aber dann privat unter uns. Jemand muss doch hier die Intimsphäre bewaren...«

Jasmin genoss den wundervollen Geschmack von ihrer Sophie auf den Lippen und sah ihrer Liebsten zu, wie sie sich windete und ihre Hohlkreuz immer stärker wurde. Jasmin lächelte und freute sich sehr darüber, wenn sie ihre Freundin so sah. Dies war der Genuss der wahren Liebe.
Und den Genuss der wahren Liebe führte Jasmin so liebend gerne aus und machte des öfteren sogar noch etwas weiter, auch wenn Sophie schon längst gekommen war. So wie dieses Mal auch. Jasmin wusste, dass Sophie schon gekommen war, aber trotzdem bewegte sie ihre Finger immer noch weiter und erst langsam zog sie ihre Finger dann raus uns leckte sie sauber.
Jasmin lächelte ihre Freundin glücklich an, ihre Augen strahlten vor Freude und sie gönnte ihrer Liebsten noch einen Kuss auf einen ihrer Brustnippel. Dann genoss Jasmin das Streicheln über ihre Wange und lächelte.
"Ach meine Schöne mach dir darum keinen Kopf, wir haben heute Nachtr noch genug Zeit und wer sagt, dass wir uns später auf der Feier uns nicht auch zurück ziehen können? Es zählt nur doch nur unsere Liebe.", sagte sie und zwinkerte ihrer Freundin zu.

"Ja du hast recht mein Engel", stimmte Jasmin ihrer Liebsten zu und sah ihr zu, wie sie die Klamotten einsammelte und in den Wäschekorb legte. Dann wartete Jasmin noch ab, bis Sophie nach unten geklettert war und folgte ihr dann.
"Ich weiß nicht, mal sehen was ich in meinem Koffer so finde. Was würdest du den für angebracht halten? Also ich dachte schon mehr an ein Kleid.", sagte Jasmin zu Sophie und sah ihr zu, wie sie ihren Schrank durchwühlte.
Dann ging zu ihrem Koffer und öffnete ihren Schrank und während sie ihren Klamotten in den Schrank einräumte, legte sie schon ein Kleid heraus. Als sie dann endlich alles eingeräumt hatte, drehte sie sich zu ihrer Liebsten um zeigte ihr das Kleid.

Spoiler:

"Na was meinst du?", fragte Jasmin Sophie und lächelte.
"Kann ich das anziehen?", fragte sie weiter und kam dann zu Sophie und legte ihr was auf das Bett.
[b]"Mein ENgel zieh das hier doch an, obwohl du all den Sachen umwerfend aussehen wirst", sagte sie und gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange.

Spoiler:

»Meine Süße ist so wunderschön. Und draußen soll jeder sehen, wie verliebt und glücklich wir sind. Niemand wird uns trennen!«

Sophie lauschte den worten ihrer liebsten und musste immer wieder glücklich lächeln und streichelte ihr sanft über die wange, ach Jasmin du bist einfach zu süß ich liebe es wenn du so versaute gedanken hast und ich bin so froh das ich dich bei mir habe. Ich liebe sich. Sagte sie in einem sanften ton und mit einem sanften lächeln im gesicht. Dann half sie ihrer liebsten vom bett und sah ihr zu wie sie die koffer durch suchte und für sich und für Sophie raus suchte.

Also ich finde du kannst alles anziehn mein schatz und ein kleid passt auch sehr gut, sagte Sophie lächelnd und sah Jasmin an. Sie sah ihr zu wie sie noch etwas für Sophie zusammen stellte und nahm es lächelnd. Danke mein schatz du solltest Modedisingerin werden. Sie nahm die sachen und zog sich zusammen mit Jasmin an und machten sich fertig, unr wenig später gingen sie händchen halten aus ihrem zimmer den gang entlang um recht zeitig zur eröffnungs rede zu kommen da das erste feer werk gezündet wurde

Dean lächelte nur über das was da grade zwischen den drei Mädels abging, obwohl es eher Rose und Feli waren die kleine blonde schien mehr interesse an seinem Glied gefunden zu haben als sich mit den beiden Zicken ztu streiten. Nach dem sich die sache gelegt hatte und die drei stören friede weg waren sah er Rose an. Die wie es schien sauer war, Dean wusste zwar nicht wie so aber ihm war es eigentlich auch egal.

Wärend Rose ihn anschrie und rund machte zog sich Dean an denn darauf hatte er keinen Bock Rose führte sich schlimmer auf als eine seiner Ex Freundinnen und sowas nervte ihn einfach nur. Er hörte nur halb zu was in ihrer lutstärke auch nicht anders möglich war. Er sah sie etwas genervt an, du hast es nicht kapiert oder, Feli spielt gerne und das wissen alle sie wäre eh gegangen ohne deinen aussraster und das mit der kleinen blonden ist nicht mein fehler ichhab wohl kaum gesagt das sie sich mein ding anschaun soll oder?! Ich hab die nur eingeladen da ich wusste das sie nicht drauf ein gehn werden Feli hat ihr Fußvolk gut unter kontrolle. Aber wenn du dir von sowas den spaß verderben läst bist du bei mir falsch.

Er knöpfte grade sein hemd zu und sah Rose an, dann bis irgend wann mal , sagte er gelangweilt und verliß ihr zimmer ohnesich was draus zu machen und auch er hörte die raketen und mache sich auf den weg nach draußen auf den schulhof zu kommen.