Cassandra Darling
"Mein Name? Ich trage den Namen Cassandra. Doch außer den Lehrern ruft mich niemand so, und ich mag es auch nicht wenn man mich mit meinem vollem Namen anspricht. Ob er eine Bedeutung hat? Mir wurde einmal gesagt das er drei Bedeutungen hat, die wie folgt lauten: die Verführerin, die Männerfangende, Frau auf Männerfang. Die Bedeutungen treffen nur dann zu wenn mir das Herz gebrochen wurde, sonst trifft es in keiner Weise zu. Darling bedeutet soviel wie Liebling oder Schätzchen. Ich weiß nicht wie mein Vater zu diesem Nachnamen kam, aber er meinte immer er ist froh einen solch schönen Nachnamen zu haben und das er schon seit vielen Generationen in seiner Familie sei.""


Gebissener Werwolf


Mädchen


22.Oktober | Waage | 17 Jahre



Bristol, Großbritannien
"Bristol im verregnetem Großbritannien, irgendwo war es eine schöne Zeit. Ich vermisse sie, meiner Freunde halber. Doch außer die Verbindung zu meinen Freunden und zu meiner Familie hat mich dort nichts mehr gehalten."


Mittelstufe

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Adrian Darling | 50 Jahre | Künstler
"Ich weiß nicht so recht, er malt. Am liebsten meine Mutter wenn sie mit freiem Körper auf der Liege liegt. Mich kann man für seine Kunst nicht begeistern und auch sonst ist es eher ein nebenher leben mit ihm, wir akzeptieren uns und reden normal mit einander dennoch ist ihm mein Bruder lieber."


Bree Darling (geborene Bennett) | 40 Jahre | Hausfrau
"Oh, bis darauf das sie viel zu freizügig ist. Ich mag sie aber seit dem mein Bruder da ist bin ich eher eine Nebensache. Ich gebe aber auch wenig darauf dies wieder zu ändern, sie sind auch ein Grund warum ich so kreativ bin, was man wieder rum aber nur an meinem Kleidungsstyl sieht."


Amélie Bennett | 20 Jahre | Studentin im Fach Journalismus
"Sie ist die perfekte Tochter, ich beneide sie um ihr Leben, sie war immer der Liebling meiner Eltern. Sie war mir jedoch immer eine größere Stütze als meine Eltern in manchen Situationen. Dennoch ist sie eine meiner besten Freundinnen gewesen bevor ich anfing vor meinen Problemen davon zu laufen. Sie lebt in London, doch möchte irgendwann für die Times in New York arbeiten. Ich halte stätigen Kontakt mit ihr über Briefe und Sms."

Jeremy Jaden Darling (gerufen JJ) | 8 Monate | Sohn sein
"Mein kleiner Sonnenschein. Ich liebe ihn. Auch kümmere ich mich um ihn wenn meine Eltern miteinander beschäftigt sind. Ich mach es gerne und er ist mir keine Qual, im gegenteil ich freu mich für ihn dazu sein. Er ist ein wenig pummlig was sich aber bestimmt legen wird wenn er anfängt zu laufen."


Lucinda Antoinette (Geborene Bennett) | 35 Jahre | Tante | Physiologin
"Sie ist ein Engel. Ich habe einige Zeit bei ihr und ihrer Tochter in Barcelona gelebt. Sie hat mich verstanden und wollte mir helfen besser mit meinen Eltern klar zu kommen, doch ich floh wieder vor der Konfrontation."

Sophia Michelle Antoinette | 16 Jahre | Cousine | Schülerin
"Ich habe mir mit ihr ein Zimmer geteil, zudem ist sie meine Cousine. Sie ist ein wenig pingelig aber sonst die volle Obertussie. Eigentlich würde ich nie etwas mit ihr zutun haben aber die Familie verbindet eben doch. Wenn man sie besser kennt ist sie nett und zuvorkommend. Wie heißt es so schön harte Schale, weicher Kern."


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Meine Freunde beschreiben mich als dünn und zierlich, mit Blonden Haaren und einer Stimme wie kein anderer. Ein wenig spacey finden sie sie, doch mir macht das nichts aus. Meistens sind meine Haare offen und sie sind etwas lockig, doch auch andere Frisuren habe ich schon ausprobiert. Wenn man mich sieht denkt man, man muss mir etwas zu essen geben und warten bis ich es fertig gegessen habe. Ja ich habe Bulimie und war auch schon in einer Anstalt deswegen dennoch konnte ich sie hintergehen und war wieder draußen. Aber nun wieder zu meinem Aussehen, ich habe eine blasse Haut und wirke leicht Elfenhaft. Zierrlich und extrem schlank um mein eigenes Schönheitsideal zu bekommen, dünner, immer dünner will ich werden damit mich endlich jemand liebt. Schmale Blutrot geschminkte Lippen und lieblich verträumte Augen, so groß wie die Augen eines Bambies und ebenso tief braun. Immer scheine ich abwesend und auch kommt es oft so rüber als wäre ich unaufmerksam, so bin ich es nicht den der Schein trügt auch wenn jemand sagt er ist ganz normal so ist er es nicht, den jeder ist ein bisschen unnormal. Ich habe im Gegensatz zu anderen eher kleine Brüste, wenn man es genau nimmt dann ist es 70B was dem normalen Durchschnitt sehr nah kommt. Ich finde das ich ein Individuum bin, was wohl auch damit zusammen hängen kann das meine Eltern Künstler sind und sehr freizügig sind, im Gegensatz zu ihnen kann ich mich mit dem Küstlerischem nicht anfreunden. Dennoch zeigt es sich oft in meinem Kleidungsstyle das ich aus einer künsterlichen Familie komme da sie sehr speziell sind. Manchmal trage ich auch Kontaktlinsen die meine hübschen braunen Augen in strahlend blaue verwandeln.

Wolfsaussehen kommt noch


Individuum
"Ich habe einen ganz eigenen Style, ich trage das was mir grade gefällt so kommt es schon mal vor das ich ein Matrosenkleid trage und am nächsten Tag Knielange Ringelsocken trage mit einem langen Rock und einem weitem T-Shirt wo eine große Schleife drauf ist."

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Verrücktes Ding
Ein Wort? Verrückt. Ja, ich bin nicht ganz so normal, aber ich stehe dazu das ich bin wie ich bin. Ich bin scheinbar eine positive und fröhliche Person, die allerdings versucht, ihre Probleme mit Medikamenten zu lösen. Ebenso bin ich labil und falle immer wieder in gewohnte Verhaltensmuster zurück, zum Beispiel laufe ich wenn mir alles zuviel wird vor meinen Problemen davon. Einmal bin ich nach Scootland geflohen und nun bin ich nach New York geflüchtet und letzt endlich in Ashpol gelandet. Pillen,Essstörung und Gefühlschaos spielen mir übel zu. Das meiste was man meistens von mir hört ist : Oh,wow. Wenn ich meine Anti-Depressiva nehme, wirke ich abgehoben und bin ein anderer Mensch. Aber neben ihnen nehme ich auch Diätpillen die mir ein wenig helfen das mit dem abnehmen zu meistern. Wenn ich liebe mache ich meinem Geliebtem viele Andeutungen und werde schnell eifersüchtig, doch wenn er mir dann das Herz bricht kommt in mir die B*** heraus und ich spiele mit vielen Männer- und Frauenherzen. Ja, ich bin BI mit einer stärkeren Tendenz zum Männlichem Geschlecht. Ich muss zugeben ich habe ein geringes Selbstwertgefühl, und habe auch hin und wieder Selbstmordgedanken wo ich einen schon durchgeführt habe. Auch fehlt es mir an Selbstvertrauen, was mich auf meine eigene Art doch sehr smart wirken lässt und ich so fast nie alleine bin. Immerhin bin ich recht klug und weiss wie ich meine Mitmenschen um den Finger wickeln kann, dann bin ich aber auch wieder albern und verträumt was lustig sein kann. Aber ich schlupfe auch gerne in andere Rollen und man kann schon sagen das ich Theatralisch veranlagt, ein Sinn Drama. Der Charakter von mir ist genauso speziell wie mein Kleidungsstyl.


- etwas für sich behalten, sie muss immer Andeutungen machen
- Nachtragend
- Naivität
- Pillen (Anti-Depressiva & Diätpillen)
- der Junge der sie verwandelte


+Ordnung
+Manipulieren
+reden
+sich verstellen
+Höflichkeit


++ Süßigkeiten
++ Ordnung
++ wenn alle nach ihrem Willen tanzen
++ Tanzen
++ Sonnenaufgänge und -untergänge


-- Geheimnisse
-- Mobbing
-- wenn Sachen über ihren Kopf hinweg entschieden werden
-- Ignoranz
-- Zwang

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"Wo fängt man da am besten net an? Ich denke meine Kindheit war .... normal. Ich ging in den Kindergarten und in die Grundschule, war Lebensfroh und hatte viele Freunde, einige Freundschaften halten sogar bis jetzt noch an. Es war alles normal und auch meine Eltern intressierten sich noch für mich, sie liebten mich, waren für mich da. Dann kam die schlimmste Zeit meines Lebens aber auch eine der besten, ich verlies die Grundschule und die kam in die Mittelstufe. Hier wurde mein Drag perfekt zu sein von den High-Socity Mädchen nur gestärkt uns mein Wünsch perfekt zu sein wuchs mit jedem Tag, ich aß weniger. Erst lies ich eine Mahlzeit ausfallen, dann zwei bis ich Schlussendlich fast garnichts mehr zu mir nahm. Auch wendete sich meine Eltern von mir ab und erlebten zusammen einen Zweiten Frühling, ich war nur noch eine Randerscheinung in ihrem Leben geworden. Ich brach mehrmals im Unterricht zusammen und wurde öfter ins Krankenhaus gebracht, diese wiesen mich dann auch prompt in eine Klink für Essstörung ein. Ich war einige Zeit bei ihnen, dann wurde es umgestellt das ich nur noch zu meinen Therapien kommen musste. Durch meine Grundschulfreundin wure ich mit offen Armen in der Clique aufgenohmen, wo ich auch das erste Mal mein Herz verlor. Doch er war verliebt, nicht in mich etwa, nein es war meine Grundschulfreunin. Durch dies wollte ich wieder abnehmen und schlanker werden damit er mich lieben könnte. Durch einen Raffinierten Trick konnte ich die Klink als geheilt verlassen und hatte wieder ein "freies" Leben nun folgten Partys, Alkohol und Drogen. Ich konnte alle die dazu gehörte meine Freunde nennen und jeder war für jeden da. Doch er konnte mir nicht aus dem Kopf gehen, er war immer in der Nähe schickte mir Nachrichten in denen stand ich solle essen. Doch er verstand nicht das ich ihn liebte, jede Andeutung und jedes Zeichen schlugen ins Leere. Doch wie solle es sein ein Schicksalsschlag folgt den anderem. Mein letzter Abend in Bristol war angebrochen, ja ich war auf einer Schottischen Schule untergekommen und wollte noch an diesem Abend dort hin fahren. Ich war mit einer Freundin, die ich aus der Klink kannte, auf dem Weg zu einem Lokal wo wir mit den anderen verabredet waren. Wir waren da und feierten ein wenig, doch zwei fehlten. Tony und Sid waren nicht gekommen, wir gingen. Als wir draußen die Straße lang liefen, kam uns Tony und seine jüngere Schwester entgegen. Sie waren an uns vorbei als wir einen Schlag hörten und uns umsahen, schreie. Tony´s Schwester über ihn gebeugt und auch die anderen kam aus dem Club zu den beiden gerannt, überall war Blut. Erst nach einige Sekunden konnte ich erkennen das dort in mitten den Blutes Tony lag. Voller entsetzten und starr vor Schreck floh ich mit meiner Freundin so schnell ich konnte.

Einiges vergas oder verdrängte ich, doch das nächste an das ich mich erinnere ist das ich in einem großem Doppelbett aufwachte zwischen zwei Männern. Sie waren schon wach und unterhielten sich angeregt, sie bemerkten wohl das sie verwirrt war den sie stellten sich als Paar und ihre Mitbewohner vor. Sie war wieder auf einer Schule nur diesmal in Irrland. Die Zeit verging und sie baute eine Beziehung zu Sid auf auch wenn es nur über den Chat ging. Sie reiste nach einiger Zeit zurück um sich mit ihren Freunden zu treffen aber als sie bei Sid im Zimmer auf ihn wartete kamen Michelle, ihre vermeindlich beste Freundin, mit ihren Freund rein. Sie lagen sich in den Armen und knutschten wild, ich konnte es nicht glauben und schüttelte nur den Kopf bevor ich aus seinem Zimmer stürmte. Wieder ein Filmriss.

Diesmal erwachte ich in einem Bett alleine, dennoch in einer Fremden Wohnung. Ich ging durch die Wohnung und entdeckte einen meiner Freunde, es war Chris. Ich wohnte einige Zeit lang bei ihm und lebte mein neu gewonnenes Sexleben aus, ich sag mal so auch eine Frau hat ihre Vorteile. Doch dann wieder ein Schicksalsschlag, ich musste mit ansehen ohne helfen zu können wie Chris in meinen Armen starb. Ich war am Boden zerstört und floh wieder, doch bevor ich floh rief ich die Ambulanz an. Dieses Mal flüchtete ich nach Amerika, um genau zu sein nach New York. Dort kam ich erst mal bei einem Photographen unter, der mir dann auch noch seine Wohnung überlies da er mit einem seiner Models eine größeres Shooting machen wolle und einige Tage nicht da sein würde. Ich lernte einige Leute kennen, verliebte mich in einen Jungen namens Damien. Doch dies stellte sich heraus das er in mir nur ein Spielzeug sah. Ich schlief oft bei ihm und in einer Nacht wurde ich durch einen riesigen Wolf geweckt, dieser hatte mich grade gebissen. Ich hatte höllische Schmerzen, als mir auffiel das mein Geliebter nicht mehr da war. Anstelle diesem lag ein Brief dort an seiner Stelle. Ich würde ihn nie wieder sehen und sollte ihn auch nicht suchen. Doch auch eine Hilfe hatte er mir mitgegeben, dort würde ich Leute finden die das waren was ich auch war. Ich las den Flyer durch auf dem ein Plan abgebildet war wie ich auf das Internat kam und ein wenig Geld. So brach ich auf zu einem "neuen" Leben in dem auch andere um dies bescheid wussten."

Positive Erinnerungen

Die Tage und Stunden mit ihren Freunden.
Zusammenhalt egal was passiert.
Die Nächte mit ihren weiblichen und männlichen One Night Stands.

Negative Erinnerungen

Betrogen werden, von zwei Männern die sie liebte.
Miterleben müssen wie ihr bester Freund in ihren Armen starb.
Die Verwandlung zu einem Werwolf

Inaktivität

zurück nach Spanien
Sie geht zurück zu ihrer Tante, da sie es Seelisch nicht mehr schaft.

Regeln

der Regelsatz