Dustin war noch nie zuvor selbst mit sich am klämpfen gewesen was er nun tun sollte, wenn er ihr die warheit sagen würde könnte es das aus ihrer langjährigen und inigen freundshcaft bedeuten. Aber es könnte dazu führen das die beiden ein Paar werden könnten und das wünschte sich Dustin schon solange. Aber war es das wert, liebe war vergänglich das wusste er aber eine wahre freundschaft besteht ewig.
Er sah Feli sanft an und sah wie sie ihn musterte, sie kannte seinen körper sehr gut zumindest den oberen teil davon, nur um ihr zu gefallen machte er sport.
Dustin lächelte sie sanft an als sie zu ihm sprach und wartete bis sie fertig mit dprechen war obwohl ihre frage ihn ziehmlich aus der bahn geworfen hatte.
Schätzchen du darfst mich immer fragen was du möchtest. Was ich gefühlt habe?
Es ist schwer zu erklären Feli, für mich war es einfach unglaublich schön deine zarten lippen auf meinen zu spüren. Und was hast du gefühlt? Sah er sie sanft an und war inzwischen auf sie zugegangen und strich mit seinem finger sanft über ihre lippen und legte dann seine hand sanft auf ihre wange, bevor er ihr einen zärtlichen kuss auf die stirn gab und sich langsam wieder entfernte um sie nicht zu begrängen.
Er sah ihr schließlich nach als sie das Bad verlassen hatte und musste seinen blick abwenden als sie sich anfing anzu ziehen, der kuss hatte schon genug gefühle in seinem ineren ausgelöst die er nicht kontrolieren konnte aber sie jetzt auch noch nackt zu sehn würde ihn fölligst aus der bahn werfen und so wartete er einige minuten bis er seinen blick wieder erhob und das zum richtigen moment. Ja natürlich mach ich es dir zu Sagte er ruhig was ich nicht leicht viel, wie gern würde er sie wieder ausziehn und ihr zeigen wie sehr er sie begehrte aber das würde alles zerstören.
Wollen wir dann langsam los sonst kommen wir noch zu spät? Sagte Dustin ruhig und nahm sanft ihre hand in seine.

Mit Feli auf ihrem Zimmer

Sophie war froh das Jasmin sie dazu brachte vom schulhof zu verschwinden auch wenn die bindung zu Dean dennoch bestehen bleiben würde wollte sie keinen gedanken an diesen Mistkerl verschwenden er hatte ihr so einiges angetan worauf sie hätte verzichten können.
Sie atmete tief durch und konzentrierte sich nur noch auf Jasmin die zerbrechlicher war als es den anschein machte, aber Sophie wusste es und jede kleine aufregung könnte dazu führen das sie zerbrach.
Jasmin du musst nicht weiter sprechen ich weiß es doch aber ich liebe die ware JAsmin einfach zu sehr um die gespielte akzeptieren zu können, Sophie sprach sanft und ruhig und sie sah in die traurigen augen ihrer Jasmin was sie auch traurig machte. Aber sie muss stark bleiben für Jasmin und sich selbst den schwäche konnte sie sich nicht erlauben solange nicht wie Dean hier in der nähe war sie wusste was es bedeuten würde wenn er es mitbekommen würde.
Sophie lächelte ebenfalls wieder als aich Jasmin wieder lächelte und auch sie nahm ihre liebste in den arm und küsste sanft ihre wange. Ich liebe dich auch Jasmin und ich bin so froh das du endlich wieder bei mir bist. Sagte Sophie glücklich und ihre sanften küsse näherten sich den weichen lippen von JAsmin.

Jasmin stand zusammen mit Sophie in ihrem gemeinsamen Zimmer und sie ballte ihre Hände zu Fäuste.
"Du musst es akzeptieren.. du musst mich akzeptieren wie ich war Sophie und so wie ich bin! So war ich einmal und bin es jetzt noch oder soll ich vor allen ... Willst du miterleben wie ich vor allen...?", Jasmin wollte den Satz nicht zu Ende reden. Wollte ihre Schwäche nicht zulassen und schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken los zu werden.
"Ich werde nie mehr so.. traurig sein.. wie ich es einmal bei dir war, als wir allein waren."
Jasmin sah traurig zu Sophie auf, aber damit nicht alles in Traurigkeit endete, erinnerte sich Jasmin an schöne Zeiten und schon zauberte sich ein ehrliches, glückliches Lächeln auf ihre Lippen. Jasmin wusste, dass Sophie alles mitfühlte, was sie fühlte und sie wollte nicht, dass ihre Liebste nun auch traurig war. Der Tag musste gerettet werden!
In Sophies Arme geschmiegt, genoss Jasmin ihre Nähe und sagte ihr, dass sie sie liebte.
Noch glücklicher machte es Jasmin, als Sophie ihre Worte erwiderte und dann ihre Wange küsste. Sophies Lippen liebkosten Jasmins gesicht, langsam zu ihren Lippenn hin und Jasmin genoss es sehr. Sie hatte das Gefühl, als würden tausend kleine Blitze durch ihren Körper jagen und Jasmin wusste, dass sie niemals aufhören würde, Sophie zu lieben.
Und dann endlich, fanden Sophies Lippen die von Jasmin und beide versanken in einem innigen Kuss, der sich zu einem Zungenkuss weiterentwickelte. Minuten verstrichen, für das Paar nur gefühlte Sekunden, in denen sie verschlungen da standen. Und dann ging es ans Ausziehen!

Emily verließ ohne großes Aufsehen ihr Zimmer wieder nachdem sie sich umgezogen hatte, sie lief die Korridore entlang und beobachtete die vielen neuen Gesichter doch merkte sie schnell das sie raus musste. raus aus dem Wohnheim weg von anderen Mädchen, vielleicht sollte sie einfach mal ins jungenwohnheim gehen und einen der neuen begrüßen um sich abzulenken. sie öffnete die Tür und schlüpfte hinaus, wie immer war sie durch die Hintertür hinaus geschlüpft um unentdeckt zu bleiben. sie lief abseits der Pfäde und schlüpfte durch die hintertür des jungenwohnheims in dieses hinein, wieder lief sie durch die Korridore und beobachtete die jungen und einige der Mädchen die sich angeregt unterhielten. keiner nahm wirklich Notiz von ihr, an jedem Zimmer mit neuen Schülern war ein Zettel aufgehängt das nicht jemand im falschen Zimmer landete. gelangweilt und interessiert lief sie weiter und las jeden Namen bis sie vor einem Zimmer stehen blieb mit den Namen raymond und Daniel, ein kurzer Gedankengang und schon klopfte sie an die Zimmertür. sie wartete gespannt was ihr für ein Junge die Tür öffnen würde, ob es vielleicht der raymond war an den ihre Schwester ihr Herz verloren hatte oder ein anderer aus einer unterstufe der neu eingeschult wurde?

Katie sah zu Isabelle als sie grade antworten wollte, öffnete sich die Tür und Dean kam hinaus. ihr stockte der Atem und sie wusste wieder wieso sie ihn liebte bevor sie ray kennenlernte, fast könnte sie rückfällig werden, doch er schien sich nicht einmal an sie zu erinnern, ein Schuljahr in dem sie ihm hinterher gelaufen ist und sogar jeden Tag ihn gesehen hatte und doch schien es als würde er nur auf Isabelle aufmerksam sein. ob er auf sie stand? ein tiefer Stich in ihrem Herz, doch sie überspielte es gekonnt. "oh, wie schön dich zu sehen Dean. wohl wahr wir waren grade dabei dich zu suchen." sie lächelte ebenso zuckersüß und hackte sich auf seiner anderen Seite ein. sie klimperte mit den Augen und sah dann zu Isabelle, sie musste sich wohl sehr überwinden um dies zutun. nun bereute sie es teilweise wieder dies vorgeschlagen zu haben. sie seufzte kurz und schwieg wieder, sollte sie dieses Unterfangen nicht einfach abbrechen? doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen löste sich von Dean und Stellte sich vor ihn, nah so das ihre Hände auf seiner Brust lagen und ihre brüste seinen Körper ebenfalls berührten, sie war um einiges kleiner als er und hätte er ohne viel dafür zutun in ihren Ausschnitt gucken können. "Dean, wir wünschen uns nichts sehnlicher als das du es mit uns tust, ja du hörst richtig. wir wollen es zu dritt machen aber nur du bist der, unsere Herzen verlangen nach dir und wir wollen es so dringlich. wir fühlen uns so verloren in dem verlangen nach dir!" hauchte sie und sah ihm so gut es ging tief in die Augen. sie stöhnte leise um es ihm zu zeigen wie ernst sie es meinte. nun würde es nur noch auf Isabelle ankommen, hoffentlich würde sie es schaffen dies durch zu ziehen. Katie schloss für einen Moment die Augen und öffnete sie dann langsam wieder, am liebsten würde sie ihn nun küssen, auch die Gedanken an ray waren in dem Moment verschwunden. sie hatte nur noch Augen für ihn, für seinen Körper für seine Lippen.

Isabelle beobachtete Katie, wie sie in Aktion trat und atmete unbemerkt tief durch. Dann presste sie sich an Deans Seite, sein Arm befand sich zwischen ihren Brüsten und sie rieb sich leicht daran. Dean, wir bitten dich. Tu uns den gefallen uns treib es mit uns, unsere Sehnsucht frisst uns auf! Isabelle hatte ein leichtes Keuchen mit schwingen lassen. Sie sah erregt zu ihm auf und lächelte leicht. Ihre Augenlider flatterten leicht. Sie presste sich noch enger an ihn und nahm auch Katies Hand und legte diese an ihre eigene Brust. Bitte

Sophie wusste was Jasmin ihr sagen wollte und sie verstand es, sie wollte nicht das Jasmin je wieder so leiden musste wie damals und das würde sie auch niemals zulassen.
Die beidne brauchen einander sehr und das weiß Sophie, denn ohne ihre Jasmin würde sie niemals von Dean los kommen, ihm immer wieder verfallen und ihr Herz würde niemals heilen sondern nur noch mehr zerbrechen.
Aber an das wollte sie nicht denken während sie ihre liebste küsste, sie verdrängte jeden gedanken der nichts mit dem Kuss zutun hatte und nahm Jasmin in ihre arme und erwiederde ihren zungenkuss sehr leidenschaftlich. Sophie lächelte im kuss als Jasmin ihre hose öffnete denn sie hatte den selben gedanken, der kuss war viel zu schön um ihn schon zu lösen und so öffnete auch Sophie die hose von Jasmin und brachte sie zum hinunter gleiten. Sophies hände glitten in das Hösschen ihrer liebsten uns umschlossen ihren wohlgeformten hintern und sie hielt sich an ihrem Po fest und eben so genoss sie die berührungen ihrer liebsten sehr.
Für Sophie verging der kuss viel zu schnell aber ihre lippen küssten nach dem sie ihn löste den hals ihrer Jasmin und Sophie zog ihr sanft aber schnelll das Shirt aus und küsste ihre schulter entlang und öffnete ihre BH der ihre makellosen Brüste verbarg.
Mit einer hand massierte Sophie die weiche brust ihrer liebsten und mit der anderen hielt sie, sie sanft an sich gedrückt und sie küsste die schulter ihrer liebsten entlang.

Dean blieb stehn und sah zu wie sich Isa bei ihm einhackte das hätte er nicht erwartet aber wie sonst hätte sie denn auf ihn reagieren sollen immer hin ist er echt heiß. Er lächelte sie an und sah dann auch zu Katie dich sich ebenfals bei ihm einhackte und jetzt erkannte er sie. Katie? bist du es wirklich man wie du dich in dem jahr verändert hast unglaublich ich hab dich doch glatt nicht wieder erkannt tut mir weiklich leid, sagte er lächelnd und staunte nicht schlecht wie sie sich in den vergangenen monaten entwickelt hatte.
Er hörte den worten von isa zu und lächelte.
Ich würde mich sehr gern mit euch beidne hübschen unterhalten wo wollt ihr denn reden? Sagte er chamant und sah den beiden abwechselnd in die augen sie waren beide eine augen weide und für heute war es sein ziel eine der beiden flachzulegen.

Etwas überrascht sah Dean Katie an als diese sich ihm in den weg stellte, aber er konnte nicht anders als ihr in den ausschnitt zu schaun und wollte amliebsten ihre brüste berühren aber das wäre ganzschön plump gewesen und hätte ihm sicherlich nur ne ohrfeige eingebracht.
Aber dann kam etwas womit Dean nie gerechnet hätte und er konnte nichts sagen allein die vorstellund brachte ihn schon durcheinander aber er wollte es den beiden nicht zeigen und als sich isa dann auch noch anschloss und er Katie´s brust doch berühren konnte brannten bei ihm alle Gehirnzellen durch und er wollte nur noch eins, aufs zimmer und es ihnen besorgen.
[b]Seit ihr zwei euch da ganz sicher? aber ich werde euch beiden engeln doch keine bitte abschlagen, kommt gehn wir auf mein zimmer dort sind wir ungestört, sagte er lächelnd und seine arme legten sich um die beidne girls und seine hände auf je einen po und er drückte die beiden sanft an sich.

Während Jasmin Sophies Berührungen und Küsse weiter genoss, erzitterte sie unter Sophies Fingern und ein erregtes Feuer loderte in der Schülerin auf. Schnell zogen Jasmins Finger auch Sophies Shirt aus, ihre Lippen fanden die weiche Haut von Sophies Hals und ein wohl unentliches Spiel begann seinen Lauf.
In der einen Ecke landete ein BH, in die andere wurden Schuhe geschleudert und beide, weder Sophie noch Jasmin liesen die Partnerin los.
Jasmins Brustnippel formten sich langsam zu rosigen Knospen, als Sophie ihre geformten und prallen Brüste massierte und hin und wieder entrann Jasmin ein leises Stöhnen aus ihren Lippen.
Als Jasmin ihre Liebste dann ausgezogen hatte, beide Nippel sorgsam geliebtkost hatte, löste sie sich aus Sophies Armen und ging auf die Knie. Sie betrachtete das feine Spitzenhösschen ihrer Sophie, leckte einmal über die Stelle, wo sich ihr Kitzler befand, bevor Jasmins Finger ganz langsam ihr das Hösschen auszogen. Wie in Zeitlupe, kamen Jasmins Lippen den schlanken Schenkel von Sophie näher. Sanft und trotzdem leidenschaftlich fing sie an diese zu küssen und ihr auf beiden Seiten einen Knutschfleck zu verpassen. Dann übernahmen Jasmins Finger: sie strichen über die Schenkel, während ihre Zunge dann anderweitig beschäftigt war. Voller Lust und Intensität leckte sie über Sophies Intimbereich. Besonders bevorzugt wurde dabei ihr Kitzler und Jasmin lächelte glücklich über Sophies Stöhnen.
Die Beiden hatten endlich wieder zueinander gefunden und jeder schlechte Gedanke war verraucht, als wäre er nie da gewesen.

Daniel hatte in dem ganzen Chaos endlich sein Zimmer gefunden und wie erwartet standen in der einen Ecke des Zimmers seine beiden Kleiderkoffer. Jedoch war er allein, obwohl es genau zwei Betten gab. Daniel nahm es jedoch positiv auf, da er sich so eins der zwei Betten aussuchen konnte. Er nahm das Bett am Fenster und stellte seinen kleinen Koffer mit den Hanteln auf sein Bett. Dann holte er seine Koffer und legte diese ebenfalls aufs Bett. So, nun war sein Revier markiert. Zufrieden schaute er sich nun im Zimmer um.
Ob ich meine Koffer schon ausräumen und in einen der beiden Schränke räumen sollte?, überlegte er.
Er zuckte mit den Schultern und öffnete den Schrank, der seinem Bett am nächsten Stand. Dann holte er sich einen Koffer und räumte seine Kleider ein. Gerade als er den leeren Koffer oben auf den Schrank ablegte und den zweiten Koffer ebenfalls leeren wollte, klopfte es an der Tür.
Verwundert sah Daniel zu der Tür. Wer das wohl war? Würde es sein Zimmerkollege sein? Aber warum kam er dann nicht einfach rein? Schließlich war es ja auch sein Zimmer.
Moment ich komme!, rief er zur Tür und schloss den noch vollen Koffer wieder. Dann ging er zur Tür und öffnete diese.
Vor stand ein junges Mädchen, die auch noch sehr schön war. Aber ein Mädchen in dem Jungenwohnheim und dann auch noch vor seiner Tür?
Kann ich dir helfen?, fragte er sie.

packt einen Koffer aus | öffnet Emely die Tür

Felicia lauschte seinen Worten als sie noch im Bad war. sie dachte kurz über sein gesagtes nach und legte sich die Worte zurecht, doch was sollte sie sagen? "Ich weiß es nicht so recht, es schien ein innere drang zu sein und es war so als wäre die Zeit für den Moment stehen geblieben. so atemberaubend und doch so verwirrend!" sie schloss einen Moment die Augen als seine Finger ihre Lippen berührte, und schmiegte sich für einen kurzen Moment an seine Hand, bevor er wieder zurück ging und sie hinüber ging. er schloss ihr das kleid nach dem sie ihn gefragt hatte. ihr Herz pochte unaufhörlich und das seltsame Gefühl wollte nicht weichen, oft dachte sie daran das sie wenigstens im letzten Jahr einen König an ihrer Seite haben müsse, doch das alles verschwerte sich nur da Dustin schwul war und Dean eigentlich viel zu verspielt mit dem weiblichen Geschlecht. sie seufzte und nickte auf seine Aussage hin, ja ohne sie könnte das Fest nicht starten. sie nahm seine Hand und öffnete die Tür um hinaus zu schreiten, wie ungewöhnlich es war seit langem wieder flache Schuhe zu tragen, naja in den Ferien ist sie meistens mit flip Flops herum gelaufen aber das kann man ja nun nicht vergleichen. sie sah raus und dann auf ihn, sie lächelte und setzte dann ihr Prinzessinen lächeln auf.

Katie lächelte ihn weiter zuckersüß an, nun war sie leicht verwirrt. er wusste also doch wer sie war, und das Kompliment war nun zwar nur teilweise wahr aber was sollte man tun, wenigstens wusste er nun wer seine zweite gespielin wäre. "So sicher wie man sich nur sein kann, wenn man auf dich steht!" sie nickte und ließ ihn machen, er müsse sich sicher fühlen und ihnen vertrauen das sie es ernst meinten. Katie klimperte wieder mit den Augen und ließ ihn die beiden führen, sicher wusste die kleine Engländerin wo sein Zimmer war doch musste sie ihm ja weiter die notgeile Schülerin vorspielen. teilweise stimmte es ja auch, aber eigentlich wollte sie ihren Freund viel lieber haben. sie "stöhnte" wieder leise und löste sich kurz von ihm um die Tür des Wohnhauses zu öffnen und die anderen beiden hinein zu lassen. nun würde es also ernst werden, hoffentlich könnten sie rechtzeitig die Notbremse ziehen, wenn sie das Spiel mit Riley gespielt hätten würde er die beiden trotzdem nehmen auch wenn sie es nicht wollten, doch bei Dean hatte sie noch nie ein solches Gerücht gehört. hoffentlich würde er sie einfach gehen lassen, leichte Panik kam in ihr auf, doch sie ließ sich nichts anmerken.

Emily sah den beach-boy an der ihr die Tür öffnete, es war definitiv nicht raymond. doch dann ließ ihr eine pfiffige Idee , das gefallen an ihm finden, auch wenn sie Bi war durfte es keiner wissen und dieser beach-boy wäre die perfekte Tarnung, wenigstens bis Katie die Krone von Felicia übernehmen konnte. Sie schluckte bevor sie anfing zu reden. "oh, wow. damit hätte ich nun nicht gerechnet. Ich bin Emily, aus der Mittelstufe und hier um dich Willkommen zu heißen, ich soll dir ein wenig die schule zeigen und vielleicht verstehen wir uns ja ganz gut und werden Freunde." sagte sie und biss sich leicht auf die unterlippe. ja, er schien perfekt für ihr Vorhaben zu sein. nun musste er sich nur noch auf sie einlassen und gegen hin und wieder Sex sprach auch nichts, er dürfte keinen Verdacht schöpfen. vielleicht würde sie sich ja doch noch komplett in ihn verlieben mit der Zeit. sie lächelte genauso zuckersüß wie es ihre Schwester immer tat um etwas zu bekommen, auch das Augen klimpern konnte sie perfekt. "Darf ich rein kommen und dir das willkommenspaket erklären?" sie wartete nicht lange auf eine Antwort sondern schob sich an ihm vorbei, wobei ihre brüste seine arme strichen. ¤perfekt!¤ dachte sie sich und nutzte ihre immernoch andauerndende geilheit aus. sie blieb im Rahmen, ihm gegenüber stehen und wisperte leise. "oh, tut mir leid. ich glaube ich komm nicht weiter." errötet sah sie ihn an und senkte langsam den Blick nach unten und dann wieder zu ihm hinauf. ¤ bitte, nimm mich! ich bin so geil, danach lass ich dich nicht mehr los, außer du wünschst es! nimm mich in deine starken arme und halte mich fest.¤ dachte sie sich, doch aussprechen könnte sie es nie.

Dustin war über Feli´s ehrliche worte überrascht, er dachte nicht das sie zugeben würde Verwirrt zu sein denn das war ja eine schwäche und Feli hatte keinen schwächen. Zu mindest dachten das alle anderen aber dustin wusste es natürlich besser, er kannte sie eben sehr gut. Er lächelte sanft und wollte sie nicht weiter in verlegenheit bringen und schwieg von nun ab und war bei ihr solange bis sie ihn fort schicken würde.
Nach dem sie sich fertig angekleidet hatte ver lies Dustin zusammen mit ihr das zimmer und schon war sie nach ausen hin wieder die alte, er wüsste zu gern was sie in diesem moment dachte, Er beobachtete sie leicht wärend sie den koridor entlang gingen und dustin begrüßte ihm bekannte Schüler und Schülerinen mit einem leichten kopf nicken denn Feli sah es nicht gern wenn er mit ihren "untergeben" sprach also tat er dies auch nicht.
Sie gingen die stufen des Wohnhauses hinunter und er öffnete seiner Feli jede Tür und schließlich erreichten sie den Schulhof, welcher immer noch mit ankommenden Schuler überfüllt war aber Dustin würde schon aufpassen das seiner Feli keiner zu nah kommen würde, Er sah sich kurz nach seinem Bruder um den er aber niergends entdecken konnte, Dustin seuftze leicht und schüttelte leicht den kopf. Er und Dean waren zwar zwilinge aber dennoch waren beide so verschieden was verantwortung anging.
Feli hast du einen bestimmten wunsch wo du die eröffnungs rede hören möchtest oder setzen wir und da hinten auf die wiese? und sehen von dort aus zu? Ich hab gesehn das man sich da vorne Pcknickdecken leihen kann. Wie wäre das? Er sprach ruhig und sanft mit ihr so wie er immer mit ihr sprach. Nun wartete er auf ihre Antwort und so wie es schien dachte sie über die möglichkeiten nach die er ihr genannt hatte.

Irgendwas stimmt nicht
ich weiß nicht was aber irgendwie ist hier was nicht in ordnung

Dean empfand zwar spaß daran die beiden mädchen etwas unsicher aber willig zu sehn, dennoch hatte er ein gefühl das nicht mit den beidne zu tun hatte aber was es war wusste er selbst auch nicht. Er ging mit ihnen mit und lächelte immer wieder über das keuchen der beiden den sie wussten ja gar nicht was ihnen noch bevorstande wenn sie sich wirklich auf ihn einlassen würden, nätürlich würde er keine der beiden zwingen das war das letzte auch wenn das bedeuten sollte das sie ihn einfach sitzen lassen würden.
Nach wenigen minuten erreichten die drei das Zimmer von Dean und seinem Bruder der ja eh nicht da war und betraten es, jetzt sind wir da Isa und du musst nicht länger warten du klingst ja richtig unbefridigt. Sagte er lächelnd und sah dan Katie neben sich an und lächelte, die tür schloss er mit seinem Fuß und dann drückte er die beiden sanft an sich und ging langsam mit ihne zu dem bett welches ihm gehörte und streichelte dabei über ihre hüften und am bett angekommen küsste er leicht Katies hals.
Ich weiß nicht was mit euch los ist aber wenn ihr kneifen wollt tut es lieber gleich solange ich mich noch beherschen kann, sagte er ruhig und sahh dann die beiden an und seine Wolfsaugen erschienen für den bruchteil einer sekunde, Was die beiden jetzt tun würden fragte er sich, erregt hatten sie ihn schon aber er konnte das gut verbergen um zu sehn wie weit sie gehen würden.

Sophie genoss die die zuwendung durch ihre liebste und gab sich ihr mit leib und seele hin, sie trich Jasmin durch die haare wärend sie von ihr geleckt wurde und hielt sich dann mit einer hand am bett test um ihr eines bein anzuheben und es für 'Jasmin einladender zu machen. Sophie war berreits ganz feucht von der leidenschaftlichen liebkosung durch die zunge ihrer Liebsten und es dauerte auch nicht lange bis sie stöhnend zum Höhepunkt kam und sie schnell atmend ansah.
Sophie lächete ihre liebste aun und holte diese zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich mit zunge und ihre finger suchten sich langsam ihren weg über über JAsmins wunderschönen körper und sie fanden das was sie scuhten.
Langsam streichelten ihre finger JAsmins kitzler und im kuss lächelnd bemerkte Sophie wie auch Jasmin berreits sehr feucht war, nur einige augenblicke später fanden sich die beiden in ihrem bett wieder und sophie lag zwischen JAsmins beinen und leckte sie sehr intensiv wo bei ihre finger in ihrer liebsten verschwunden waren und sie gekonnt zum stöhnen brachten. Sanft saugend verwöhnte sie den kitzler ihrer liebsten und auch ihre innen schenkel streichelte sie mit der freien hand entlang, es schien als würde dieses liebesspiel kein ende nehmen.

Jasmin konnte einfach nciht aufhören Sophie mit ihrer Zunge und Finger zu verwöhnen. Nie wollte sie damit aufhören, damit ihr Stöhnen niemals ein Ende fand, aber umso intensiver Jasmin wurde, umso näher kam Sophie zu dem Höhepunkt. Aber trotzdem hörte Jasmin nicht auf, erst recht nicht, als Sophie sich auch noch anbot, indem sie ihr eines Bein anhob.
Als es dann soweit war und Sophie kam, leckte Jasmin genüsslich die Flüssigkeit auf und küsste noch kurz die Innenschenkel, bevor Jasmin dann von ihrer Liebsten hochgezogen wurde.
Sofort erwiderte sie den Zungekuss von ihrer Sophie und dabei tasteten Sophies weiche Finger über den schmeidigen Körper von Jasmin. Jede einzelne Berührung lies Jasmin erzittern und kleine Blitze durch ihren Körper jagen.
Jasmin hielt sich ganz leicht an den Schultern von Sophie fest, da sie sich vor Erregung kaum noch auf den Beinen halten konnte, erst recht nicht, als ihre Finger das fanden, was sie suchten: ihre Kitzler!
Jasmin stöhnte genüsslich und genoss es sehr, wie ihre Liebste sie befriedigte. Dann waren beide auch ganz schnell im Bett und Jasmin stöhnte laut, da Sophie sie so gut mit der Zunge und zwei Fingern befriedigte. Jasmin krallte sich in die Bettdecke und machte ein kleines Hohlkreuz. Sie hielt es kaum aus und kam auch schnell dem Höhepunkt näher. Aber sie wollte nicht kommen! Sie wollte, dass Sophie niemals aufhörte, es sollte niemals enden.. dieses Spiel der unendlichen Lust und Begierde.

Daniel war sichtlich überrascht, was eine so schöne Rothaarige vor seiner Tür suchte. Ob sie sich verlaufen hatte? Aber was sollte er da schon groß tun? er war ja schon froh gewesen, seni Zimmer zu finden, wenn sie sich nun verlaufen hatte, konnte er ihr nicht helfen. Also was sollte er nun tun? Wahrscheinlich sollte er erstmal zuhören, was sie zu sagen hatte.
"Also mit dir habe ich auch nicht gerechnet, gab Danny offen zu bevor er dann leicht lächelte.
"Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Daniel und vor kurzem hier eingetroffen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich hier etwas rumführen könntest.", lächelte der Beachboy die Rothaarige an.
Daniel betrachtete das schöne Mädchen. Sie war wirklich wunderschön, so fand er, aber nicht die, aus seiner Erinnerung, oder war es doch nur ein Traum? Würde er das Mädchen, welches Gesicht er in und auswenig kannte, hier finden? Oder suchte er so verzweifelt, dass seine Hoffnung so groß war?
Als Danny das zuckersüße Lächeln und das verführerische Augenklimpern sah, musste er selbst leicht schlucken und bevor er antworten konnte, drängte sie sich schon zwischen ihn.
[color=green]["Natürlich darfst du reinkommen"/color], lautete seine verspätete Antwort.
Daniel wurde etwas rot, als ihre Brüste seinen Arm streiften. Er wusste nicht, ob das Absicht war, oder nur ein versehen, aber bei so einem Mädchen, wusste man das ja nie.
"Dann muss ich dir wohl etwas helfen", sagte er und ging einen Schritt zurück,damit Emely mit ihren Brüsten durch kam.
So schön und verführerisch sie auch war, war bei Danny nichts drinne, solange keine Beziehung bestand. Da hatte sich die Rothaarige wohl einen falschen zum Spielen raus gesucht.

Katie & Dean; Deans Zimmer

Riley war mit Rose über den Hof gewandert, natürlich beobachte er die Mädchen. doch eher aus Langeweile weil der Gesprächsstoff ausgegangen war, doch dann kam eine Frage die ihn innerlich schockierte. Freunde? er und eine seiner zukünftigen bettgeschichte, wie Freundschaft? ob sie wusste was er mit ihr vorhatte? er bezweifelte es und langsam nervte es ihn den hoffnungslosen Romantiker zu spielen, doch er musste den bitten der Lehrerschaft Folge leisten, auch hoffte er das er die neue nicht als kleine Schwester bekommen würde, dass würde die Qual werden und er müsse sich früher oder später mit ihr anfreunden. Er ließ sich von seiner inneren Unruhe nichts anmerken und meinte dann gelassen zu ihr. "ich könnte mit dir bis ans Ende dieser gottverdammten Welt gehen, blümchen! also würde ich schon ein liebliches ja zu deiner Frage sagen." als sie endlich sein zimmer erreichen und sie beide hinein gegangen sind, fragt sie ihn nach seinem bett, er deutete an das am Fenster und fing an sein Hemd auf zu knöpfen. Oberkörper frei lief er auf sie zu und umarmte sie sanft von hinten, bevor er ihr ins Ohr flüsterte. "ist es so besser für dich oder rieche ich immer noch nach dem perfüm?" sanft um schloss er mit der einen Hand ihre und die andere Hand ließ er auf ihrer Hüfte ruhen, er wollte sie ja zu nichts zwingen oder dazu drängen. Nein, für sie hatte er sich nun etwas besonderes überlegt und das müsste bis heute Abend warten, er würde sie nach allen regeln der Kunst verführen wenn sie sich darauf einlassen würde.

Rosalie wartete gespannt auf die Antwort von Riley. Sie konnte sich gut vorstellen, dass er ein guter Freund von ihr werden könnte, vielleicht auch mehr. Er war ja so reizend zu ihr! Also warum sollte er so zu ihr sein, wenn da nicht mehr dahinter steckt? Rosalie lächelte glücklich, da sie seine Antwort eigentlich schon kannte, sie wusste das er sagen würde, dass sie mal gute Freunde sein würden, da sie sich jetzt schon so super verstanden und er auch mit ihr flirtete. Vielleicht würde ja mehr aus einer Freundschaft werden.
aber das hatte alles noch viel Zeit, sie mussten sich ja erstmal näher kennen lernen und dann könnte vielleicht etwas passieren.
Nach den ganzen Überlegungen von Rosalie, gab auch Riley wenige Sekunden nach ihrer Frage eine Antwort und wie Rosalie es schon ahnte, wollte er wirklich mit ihr befreundet sein.
Sie drückte sich kurz und freudig an Riley, bevor Beide ans Zimmer kamen und sagte ihm, wie sehr sie das freute.
Rosalie ging mit Riley in das Zimmer, welches mit drei Betten ausgestattet war und nach ihrer Frage, welches seines war und er darauf zeigte, ging sie darauf zu und sah sich lächelnd in seinem Revier um, doch bevor sie nur einen Gedanken fassen konnte, umarmte sie Riley von hinten und Rose sah überrascht zu ihm.
"Es ist viel besser Riley", sagte sie zu ihm und lächelte ihn verführerisch an. Sie lies Riley ihre Hand nehmen und seine andere Hand an ihrer Hüfte liegen, aber würde sie auch mehr zulassen? Rosalie wusste es nicht, sie war zu berauscht von dem jungen Mann, der sie verführen wollte.